Das Leben der Ozeane, Regenwälder, Wüsten, Steppen, Gebirge und Berge muss geschützt und bewahrt werden. Der Mensch ist nur ein kleines, entbehrliches Glied in der Evolutionsgeschichte der Erde.
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Die menschliche Geschichte und die menschliche Evolution haben Gutes und Böses, gute und böse Menschen kreiert, entworfen und erschaffen.
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Der Mensch ist nicht gut, die Geschichte der Menschheit hat viele dunkle Zeiten.
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Die Armen, die Ausgebeuteten, die Unterdrückten und Benachteiligten werden sich erheben, fordern Tribut! Geschichte nimmt ihren Lauf!
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Mit jedem ausländischen Einwanderer mehr stirbt auch ein Stück deutsche Kultur, Geschichte und Nationalität.
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Nur ein "ehrlicher, aufrichtiger Mann" kann in die Geschichte eingehen, ohne sich für seine Entscheidungen, Handlungen und Taten schämen zu müssen.
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Die Kapitel der Menschheitsgeschichte muss man begründen, aufgrund dessen, was die Archäologen so finden. Manchmal sind Irrtümer zu beklagen und man wird ein anderes Kapitel aufschlagen.
Sowohl in der biblischen Geschichte als auch in all den Jahren der Kirchengeschichte kann eine deutliche Verbindung zwischen Gebet und Erweckung festgestellt werden.
Meine persönliche Überzeugung und Auffassung gipfelt in der Erkenntnis, dass die Menschheit der Kraft des Gebetes heute mehr bedarf als jemals zuvor in der Geschichte.
Weil Gottes Wort in der Geschichte und das heißt in der Vergangenheit zu uns gesprochen hat, darum ist die Erinnerung, die Wiederholung des Gelernten täglich nötige Übung.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Das größte Werk der Weltgeschichte belohnt der Vater mit der höchsten Ehrung der Weltgeschichte. Jesus wird höher erhoben als er es schon vor seiner Menschwerdung gewesen war!
Es gibt in der ganzen Weltgeschichte immer nur eine wirklich bedeutsame Stunde - die Gegenwart. Wer aus der Gegenwart flieht, flieht den Stunden Gottes.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Das Böse ist der wahre Motor einer Erzählung. Erzählungen, Bücher und Computerspiele, sind langweilig ohne das Böse. Ihnen fehlt der Reiz. Geschichten leben von dem Bösen
Das neue Jahr wird kein Jahr ohne Angst, Schuld und Not sein. Aber dass es in aller Angst, Not und Schuld ein Jahr mit Gott sei, dass unserem Anfang mit Christus eine Geschichte mit Christus folge, die ja nichts ist als ein tägliches Anfangen mit ihm, darauf kommt es an.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Für mein geistliches Leben wäre es ein massiver Verlust gewesen, wenn ich nicht die Geschichten von Hudson Taylor, Georg Müller, Amy Carmichael und R. G. LeTourneau kennengelernt hätte.
Schau dir die Geschichten in der Bibel an. Ein jeder Mensch eine eigene Geschichte. Ein jeder Mensch auf seiner eigenen Reise. Ein jeder Mensch mit seiner eigenen Aufgabe.
In diesem Jahrhundert wird die Erde mit ihrer Verwüstung konfrontiert, und jene die es überstehen, werden nicht mehr auf grenzenloses Wachstum und bedingungslosen Fortschritt setzen. Die blaugrüne Ära des Planeten wird für Jahrhunderte Geschichte sein. Wollen wir das wirklich?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die ganze Masse des oberflächlichen Humus ist durch die Körper der Regenwürmer hindurchgegangen. Man kann bezweifeln, dass es noch viele andere Tiere gibt, welche eine so bedeutende Rolle in der Geschichte der Erde gespielt haben.
Charles DarwinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1882) Zur Autorenbiographie
Was der Mensch dem Menschen antut, ist grausam und kaum vorstellbar, und in der Geschichte des Lebens noch nie dagewesen, dabei sollten wir bedenken, das wir letztendlich alle gleich empfinden, egal welcher Hautfarbe, Kultur, Nation oder Sprache wir sind, denn wir sind alle Menschen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn ihr mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit zurück reist, müsst ihr höllisch aufpassen, nicht durch eine kleine Handlung den Lauf der Geschichte radikal zu verändern.
Warum glaubt ihr nicht, dass ihr das in der Gegenwart könnt?
Der Kapitalismus ist eine Phase in der Geschichte der Menschheit, nicht sein endgültiges Ziel. Wenn wir das begriffen haben, können wir unser Handeln besser ausrichten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Vielleicht ist es enttäuschend, von so vielen verheißungsvollen Wegen rückblickend nur einen gegangen zu sein, aber nur so wird aus der Möglichkeit eines Lebens ein Leben, deine unverbrüchliche, durch nichts und niemanden austauschbare, einzigartige Geschichte. Und bis dahin kann alles passieren.
Ich habe nicht den Eindruck, dass im Verlauf der Menschheitsgeschichte die Zahl der Hornochsen, Idioten, Arschlöcher, Schmarotzer und ähnlicher Zeitgenossen größer geworden ist, nur hießen sie zeitweise anders.
Die alte Stadt Eine alte Stadt ist besonders schön, man kann in Ruhe durch ihre Gassen gehen. Heute hat man längst erkannt, etwas Altes ist immer interessant. Eine Altstadt strahlt Besonderes aus, man fühlt sich dort sofort zu Haus. Wohnt man sogar in einer alten Stadt, ein besonderes Heimatgefühl man dann hat. Eine alte Stadt gibt uns das Gefühl, der Umgang der Menschen ist nicht kühl. Man fühlt sich in dieser Stadt geborgen und nimmt teil an des anderen Sorgen. Eine Stadt mit langer Vergangenheit, erinnert uns an den Lauf der Zeit. Geschichte wird spürbar mit jedem Schritt und nimmt uns in die Vergangenheit mit. Ganz plötzlich man dann erkennt,, vergangene Zeiten werden wieder präsent. Unsere Gedanken wandern weit zurück, zu den Menschen, die einst hier fanden ihr Glück. Die alten Häuser zeigen uns ganz klar, wie das Leben vor langer Zeit hier war.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Deutschland unserer Väter ist längst Geschichte, und unser Deutschland zieht schon zu Gerichte, denn der rasende Fortschritt überholt das Alte, einstige Kultur und Werte er nur noch verwalte, im Neuen erblühe so wird es beschworen, die alten Eichen wurden geschoren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Geschichte wird sich, ganz im Gegenteil zu dem, wie es uns gelehrt wurde, doch wiederholen. Die Frage ist nur, wo die Geschichte zur Wiederholung ansetzt.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Irgendwann einmal geboren und gelehrt worden, aus Gelehrtem und Gelebtem Geschichten erdacht, Zeitungen und Bücher damit voll geschrieben und -illustriert,
Filmrollen bespielt, Produkte beworben, Leben vervielfältigt und Erfahrenes weiter gegeben. Geliebt und gehasst worden gleichermaßen.
Ein paar Zeilen, Bilder, Gedanken, Erinnerungen, oder Erinnerungen an Gedanken und Gelebtes werden bleiben… einst… …vielleicht?
Gewalt und Terror kommen nicht aus dem Nichts, wie alles haben auch sie eine Vorgeschichte. Wir sähen anonymen Hass rund um den Globus, und sind über die Ernte entrüstet, denn wir sind ja die Guten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Geschichte ist die Wissenschaft von dem, was nicht zweimal vorkommt.
Paul ValéryDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. Juli 1945) Zur Autorenbiographie
Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit.
Edward GibbonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 16. Januar 1794) Zur Autorenbiographie
Geschichte ist die meist falsche Darstellung meistens unwichtiger Ereignisse, die von meistens schurkischen Herrschern und meistens dummen Soldaten herbeigeführt werden.
"Ach, nun bin ich zu gar nichts mehr nütze!", klagte ein Blatt, als es im Herbst zur Erde fiel. Da kam ein Käferchen vorbei und schnappte sich das Blatt, um darunter seinen Winterschlaf zu halten. Und beim Einschlummern dachte es: "Ein schöneres Dach könnte ich mir nicht wünschen!"
Seine Geschichte zu erzählen, würde zu lange dauern und es wäre auch keine neue Geschichte. Wie so viele andere auch hat er das Kostbarste geopfert aus Habgier und Egoismus. Seinetwegen haben viele Leute gelitten und deswegen hat er sich für immer verloren.
Mit einer leeren Bühne fängt es immer an. Dann füllt sich die Bühne mit Menschen, mit Leben, mit Geschichten. Und das Theater des Lebens beginnt von Neuem.
Eine Stadt, die nicht anders zu sein scheint als andere Städte der Welt. Wie in jeder Geschichte vermischen sich Gefühle und Erinnerungen und nun, im September, kommt die Zeit wieder zu Atem. Das Leben pulisiert wieder, sark und rhytmisch. Für manche ist es ein neues Leben. Ein Leben, das damit beginnt, dass ein Herz wieder schlägt, nachdem man ihm einen eisigen Schlag versetz hatte.
So viel Vergangenheit war nie: Die Geschichte der Menschheit, obgleich sie mehr zerstört als überliefert hat, liegt vor uns wie ein aufgeschlagenes Buch So viel Gegenwart war nie: Alle Literaturen aller Völker beanspruchen unsere Aufmerksamkeit zugleich
Schreiben, das heißt den Sinn der Welt erschüttern, eine indirekte Frage stellen, auf die zu antworten der Schriftsteller sich in einer letzten Unentschiedenheit versagt. Die Antwort gibt jeder von uns und bringt dabei seine Geschichte, seine Sprache, seine Freiheit mit. Da aber Geschichte, Sprache und Freiheit sich unendlich wandeln, ist die Antwort der Welt auf den Schriftsteller unendlich: man hört niemals auf, auf das zu antworten, was jenseits aller Antwort geschrieben wurde.
Wenn es still ist, kann man Herzen sprechen hören. Wenn keine großen Worte diese Ruhe stören. Und es braucht Zeit, bis irgendwann ein verstummtes Herz sein langes Schweigen brechen kann. Doch dann erzählt es wie ein kleines Kind den Teil einer Geschichte, die wir alle sind. Und man hört zu und lässt sich ein. Bis man plötzlich spürt ein Teil des anderen zu sein.