Weihnacht, die heilige Nacht, hat eine mystische Macht, uns das Christentum gebracht, die Liebe zum Mitmenschen erdacht, doch die Menschen nicht friedlicher gemacht, denn es werden immer wieder Kriege entfacht.
An Weihnachten wird der Frieden beschworen und als Hauptthema auserkoren, doch den Menschen den Frieden zu bringen, wird uns trotz guter Absicht nicht gelingen.
Das Proletariat, die Arbeiterklasse ist seit Jahrhunderten unverändert die Klasse der Ausgebeuteten und Benachteiligten. Eine wahre Demokratie würde das schon längst geändert haben. Die Demokratie ist nur ein großer Schwindel!
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Denk ich an Deutschland inderNacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augen schließen, Und meine heißen Tränen fließen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Wahrhafte und wahre Demokratie ist die Gleichheit aller Bürger ohne jegliche Art von Vor- oder Benachteiligung. Die politische, gesellschaftliche und öffentliche Gleichstellung eines jeden Bürgers durch die Abschaffung von jeglichen Privilegien, Rang oder Status.
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Das Leben leben! Das Leben hat den Nachteil, dass man es nur einmal leben kann und der Mensch diese Tatsache viel zu oft vergisst, bis er feststellen muss, dass er sein Leben gar nicht gelebt hat.
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Bezaubernde, sinnliche Träume sind die köstlichen Süßigkeiten derNacht.
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Inder Weihnachtszeit ist es wieder mal soweit, man erkennt immer wieder beim Singen besinnlicher Lieder, wie wichtig doch der Frieden ist, den man bei Kriegen schmerzlich vermisst.
Hat man Schmerzen inderNacht, wird man um den Schlaf gebracht. Er beherrscht das ganze Sein und man möchte nur noch schreien. Man kann nicht mehr klar denken und den Blick auf das Schöne lenken.
Heimatland Denk ich an Deutschland inderNacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Das weite Land der vielen Eichen, musste nun der Zukunft weichen. Gefällt sind all die alten Bäume, multikulti erfüllt die Räume. Ach du gute Lebensweise, und viel Glück auf deiner Reise.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mutterliebe Mutterliebe wärmt, obwohl das Feuer fern, Mutterliebe strahlt, obwohl nicht da ein Stern, Mutterliebe sorgt, auch inder tiefen Nacht, weil Mutterliebe immer wacht. Ihr Lächeln macht so froh, auch wenn man traurig ist, die Mutter ist ein Stern, den man auf immer misst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Leben Mich zu finden war mein Ziel, die Welt zu begreifen viel zu viel, das Leben zu lieben in seiner Pracht, alles zu tun was in meiner Macht, dem Leben zu dienen und nicht derNacht, die Schöpfung zu achten in all seinem Sein, wenn mir das gelingt, gehe ich glücklich heim.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dieses Weihnachtsfest macht uns wieder mal klar, es ist nichts mehr so, wie es mal war. Schon wieder hat Corona das kleine Biest uns den Advent und Weihnachten vermiest.
An Weihnachten geben wir uns den Illusionen hin, allen Menschen stünde nach Frieden der Sinn. Doch der Mensch hat es nicht geschafft auf der Welt, dass man dauerhaft den Frieden erhält.
In Russland es dem Weihnachtsmann stinkt, weil Väterchen Frost die Geschenke bringt. In Spanien fühlt er sich verletzt, denn sein Posten ist durch drei Könige besetzt. In Holland hat der Nikolaus sich schon beeilt und vorher die Geschenke verteilt. In Deutschland hat früher das Christkind über Nacht den Kindern die Geschenke gebracht. Der Weihnachtsmann wollte nicht arbeitslos sein, deshalb schickte er das Christkind heim.
Der Weihnachtsmann die Geschenke bringt und hat das Christkind total verdrängt. In meiner Kindheit kam es über Nacht und hat heimlich die Geschenke gebracht.
Wenn an Tannenbäumen Lichter glänzen, Kerzen flackern an den Kränzen und Kinderaugen besonders glänzen, dann öffne dein Herz sehr weit und sei bereit für die Weihnachtszeit.
Der Mensch wird zum Leugnen übergehen, wenn ihm Nachteile aus seiner Einstellung entstehen. Obwohl er die Wahrheit ganz genau weiß, gibt er seine innere Überzeugung nicht preis.
Glaube nicht, du bist nicht in Gefahr, die Natur macht dir immer wieder klar, sie ist unberechenbar. Sie zerstört plötzlich über Nacht, wofür man ein Leben lang Opfer gebracht.
Was der Mensch liebt, das ist sein Gott. Denn er trägt es in seinem Herzen, er bewegt es Tag und Nachtin sich, er schläft mit ihm und wacht mit ihm, es sei, was es sei, Reichtum oder Geld, Vergnügen oder Ehre.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Und ob es währt bis in die Nacht und wieder an den Morgen, doch soll mein Herz an Gottes Macht verzweifeln nicht noch sorgen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Ohn Unterlass tut Gott uns immer und immer das Beste, behütet uns Tag und Nacht, lässt Sonne und Mond uns scheinen und aus der Erde Korn und Kleider und alle Notdurft wachsen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Der Tag ist die Grenze unsers Sorgens und Mühens. Er ist lang genug, um Gott zu finden oder zu verlieren, um Glauben zu halten oderin Sünde und Schande zu fallen. Darum schuf Gott Tag und Nacht, damit wir nicht im Grenzenlosen wanderten, sondern am Morgen schon das Ziel des Abends vor uns sähen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Das ewig Licht geht da herein, gibt der Welt ein´ neuen Schein; es leucht wohl mitten inderNacht und uns des Lichtes Kinder macht.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Jedes Mal, wenn wir Gott durch uns hindurch andere Menschen lieben lassen, ist Weihnachten ... ja, es wird jedes Mal Weihnachten, wenn wir unserem Bruder zulächeln und ihm die Hand reichen.
Regnet’s am ersten Maientag, viele Früchte man erwarten mag. Wenn der 1. Mai schellt, grünt das ganze Feld. Fällt am 1. Mai Reif, so hofft man auf ein gutes Jahr. Kommt der 1. Mai mit Schall, bringt er Kuckuck und Nachtigall. Sind Philippus und Jakobus nass, hat der Bauer großen Spaß. Philippi und Jakobi – viel freß‘ i, wenig hab‘ i. (Die Bauern warteten auf die nächste Ernte; sie mussten mit ihren Vorräten auskommen.)
Jedes Kind glaubt an den Weihnachtsmann, den es eigentlich nicht geben kann. Doch wenn die Erwachsenen dies erzählen, können Kinder nichts anders wählen. Sollen wir nun den Kindern ihren Glauben, möglichst rechtzeitig rauben?
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In meiner Kindheit konnte der Weihnachtsmann ruhn, da hatte er nicht viel zu tun. Da kam das Christkind über Nacht und hat den Kindern die Geschenke gebracht.
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Ein riesiger Nachteil der modernen Technologien ist, das sie neben enormen Nutzen und Fortschritt auch in einer rasenden Geschwindigkeit Probleme auf den Plan rufen, die existenziell werden können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Feind Die große Welt ist im Kampf vereint, gegen einen kleinen gemeinsamen Feind. Er kam plötzlich über Nacht, hat die Weltordnung durcheinander gebracht und zeigt uns nun seine große Macht. Er ist hinterlistig, unsichtbar un klein, schleicht sich in unsere Blutbahn ein. Wir haben keine Waffen, um uns zu wehren, er wird sich immer weiter vermehren, lassen wir ihn ungehindert gewähren. Wenn man Feinde hat, die man nicht sieht, mit unserem Bewusstsein etwas geschieht. Wir fühlen uns in unsicheren Zeiten, lassen uns von Panik leiten, denn unsichtbare Feinde Angst verbreiten. Ein kleines Virus uns vor Augen hält, wie machtlos wir sind auf dieser Welt.
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Schaltjahr Die Erde immer im Kreis sich dreht, das macht sie schon, seit sie besteht. Damit Tag und Nacht können geschehen, will sie tanzen und sich drehen.
Sie muss 365 Tage tanzen, damit das Jahr erscheint im Ganzen. Doch alle 4 Jahre gerät sie aus dem Tritt und hält mit der Zeit nicht mehr Schritt.
Ein gleichmäßiger Rhythmus soll wieder her, deshalb tanzt sie im Februar einen Tag mehr. Um den Zeitausgleich zu gestalten, sollte sie sich an diese Regeln halten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Draußen ist es bitterkalt, der Winter kommt mit aller Gewalt. Es regnet und stürmt, dass sich die Bäume biegen, manch Blatt bleibt inder Pfütze liegen. Den meisten bleibt die Kälte erspart, für viele jedoch ist es eisig und hart. Manchmal kann ich's kaum ertragen, den Gedanken und die Bilder dieser "Armen".
Nun steht Weihnachten kurz bevor, vielen der Armen graut's schon davor. Das ganze Jahr sind sie am kämpfen, oft allein und gequält von Ängsten! Zu Weihnachten ist es besonders hart, denn die meisten werden von ihren Familien&Liebe umarmt.
Ich wünsche mir zu dieser Zeit: Seid achtsam und zur Hilfe bereit- denn wir-die Menschen von nebenan- wir sind es-die helfen können-jeder, wie er es kann. Euch und uns allen wünsche ich von Herzen, dass alle Menschen im Warmen sitzen-im Scheinder Kerzen. Niemand darf vergessen werden- denn wir alle dürfen hier sein-hier sein auf Erden.
Mit- und füreinander helfen und geben- so sollten wir alle gemeinsam leben.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Der Gender Wahn uns erfassen kann, wenn keiner mehr weiß, ist man Frau oder Mann, wenn der Weihnachtsmann zur Weihnachtsfrau mutiert und letztendlich Gott seine Männlichkeit verliert.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich bin kein Mensch, ich bin kein Tier, nachts wander ich durch Straßen so wie diese hier. Geschwind klopf ich an jede Tür, doch keiner will sie öffnen mir. Sie schreien laut in großer Not: »Seht dort, ihr Leut’, da kommt der Tod!«
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Alter Man glaubt, es kommt fast über Nacht, ehe man darüber nachgedacht. Viel zu schnell ist sie vergangen die Zeit, alles liegt noch nicht zurück so weit. Doch diese Täuschung sich verzieht, wenn man die Enkelkinder sieht. Der Spiegel sich auch nicht belügen lässt, man ist älter geworden, stellt man fest. Die Rente ist durch, man hat vor allem Zeit, um Dinge zu tun, die einem gefallen. Man muss nicht mehr durchs Leben hetzen und kann sich ab und zu mal setzen. Die Freiheit kann man jetzt genießen und sich das Leben mit Muße versüßen. Ist das Alter dann weiter fortgeschritten, sind so viele Dinge beschnitten. Über schmerzende Gelenke muss man klagen und Hektik kann man nicht mehr vertragen. Laute Musik mag man nicht mehr hören, denn die kann gewaltig stören. Doch eines, das stört uns sehr, so flott wie früher ist man nicht mehr. So ist das mit dem Alter eben, man geht nun langsamer durch sein Leben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebensabend Wenn sich der Abend über das Leben senkt, so kommt er schneller als man denkt. Stand man nicht eben noch im Sonnenlicht und dachte an den Abend nicht? Man konnte sich im Licht noch sonnen und sah die Dämmerung nicht kommen. Nun ist es Abend, doch nicht Nacht und über das Leben wird nachgedacht. Auch ein Abend ist eine schöne Zeit und bringt uns die Gelassenheit. Der Abend lässt uns still genießen und die Gedanken können fließen. Den Abend man nun ganz gern mag, denn er ist anders als der Tag. Die hektischen Zeiten sind vergangen, die uns das letzte abverlangen. Jetzt heißt es leben mit Bedacht, denn die meiste Zeit ist nun verbracht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einfache Menschen- wunderbare Menschen. Menschen, von denen ohne viel Aufhebens ein Strom der Liebe in die Welt ausgeht. Sie sind Oasen in unserer Wüste, sie sind Sterne in unserer Nacht.
Ich hätte "die letzte Nacht" bei Dir bleiben sollen anstatt draußen wieder nur Ärger zu finden beim rumtrollen; Manchmal verschwinde Ich; von außen wirk' Ich intakt, innerlich, wünscht Ich, Ich könnte SIE überwinden wollen.
Nur was Ich halten kann, versprech' Ich! Ich versprach, wenn Sie Mich nich' mehr will, Lass Ich Sie gehn' - Daran zerbrech' Ich!
Es ist nach vier inderNacht, Ich sitz noch hier u. bin wach; Ich kann nicht schlafen,.. Egal wieviel Schafe Ich zähl', ob Ich zum Schlafen mich quäl', Ich kann nicht schlafen, ach.. Nachher wieder Arbeitstier, mit Ach&Krach. Strafe lass nach. Den Vers auf Marnei dacht Ich, spar' Ich mir, so kurz vor Weihnacht!?
So unwiderstehlich, wenn auch psychotisch Nachts wird sie wieder stöhnen, sie wäre völlig außer sich; Sie machts Dir mit links u. behält trotzdem Recht, weil Sie weiß, dass Du gedacht hast, dass Sie heiß ist u. erotisch
Sie wird Dich fluchen lassen u. schreien, u. Du wirst Sie nicht ansatzweise versuchen zu hassen; Sieh's ein, Sie's ein Segen, Du kannst nicht von Ihr lassen u. deswegen wünschst Du Dir so sehr, Sie wär' Dein allein, aber "NEIN" von wegen, Sie wird den nächst' Besten reinlassen
Du so: "Yes Yes Yes", Sie nur "NO"; Du so: "Let me stay!", Sie nur "GO",
Du selbst hast Ihr erlaubt, dass Sie Dir den Verstand raubt,..
Ich falle und Ich befürchte, dies Mal ist da nicht einer, an den Ich mich wenden kann; Dieses Alles-oder-Nichts-Ding macht mich noch krank
Darum brauche Ich Jemanden, der mich heilt und der mich gut kennt Jemand, den auch Ich kenn' und der nicht davonrennt, Jemand, zum festhalten, Einen, der bei mir weilt.
Ein Versprechen ist schnell auszusprechen, genauso leichtfertig ist's auch zu brechen.
Jeder Tag stresst mich und die Nacht hat mich längst um den Schlaf gebracht und nach- dem Ich schon wieder durchgemacht hab, Wollte Keiner davon wissen, was mir erneut den Boden der Tatsachen unter den Füßen weggerissen hat.. Fortan gibt Jeder scheinbar selbst auf sich acht,.. Jemand war nur auf sich bedacht / verschissen!
Meine Rüstung hab Ich unterwegs verloren und wenn's wehtut, schließe Ich Augen und Ohren, ganz einfach, denn Ich wurd' nicht dazu geboren, mich von Anderen zum Affen machen zu lassen. Ich brüste mich damit, das auch ganz allein zu schaffen!
Frauen sind wie Sterne, sie haben die beste Ausstrahlung nachts, sind oft unerreichbar oder auf der Milchstraße zu treffen und wenn ihnen ein Zacken abbricht, ist ihnen das schnuppe.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Hoffnung ist ein Geschenk. Sie kommt wie der junge Morgen nach einer langen Nacht. Sie kommt dann, wenn Du die Augen wieder aufschlägst und erstaunt feststellst: Es geht ja weiter!
Der Mond am Himmel, er sagt gut Nacht; ein Stern über Deine Träume wacht. Morgen wird Dich wieder die Sonne anlachen, und ein Schutzengel soll Dich bewachen.
Ich verzeihe, weil es meiner Natur entspricht. Aber vergeben niemals und das nicht, weil ich eventuell nachtragend bin, sondern weil Vergebung Begnadigung bedeutet und Schuld sühnen würde.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal weint man trockene Tränen, auch diese Tränen fallen niemals lautlos. Manchmal könnte man in dem Meer der Tränen ertrinken, manchmal lernt man darin zu schwimmen. Manche Tränen sind dunkel wie die Nacht, denn sie kommen direkt aus der Seele. Hauptsache die Tränen finden ihren Weg nach draußen, denn können sie nicht raus, lagern sie sich auf dem Herzen ab - machen es schwer. Meine Tränen der Vergangenheit haben mich stark gemacht, denn die Erde dreht sich weiter. Ich werde unter Tränen lachen und sie zu Perlen machen. So wecke ich meine Seele und stelle fest: Tränen sind gut – Tränen tuen gut. Aber nur in Maßen und nicht zuviel unter Tränen lachen. Den Rest der Welt muss ich nicht glücklich machen. Immer erst bei sich selbst anfangen. Wie heißt es so schön:
LACHEN IST GESUND!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Alle Wünsche sind frei, da sie nicht gebunden, oder gefesselt sind. Sie können fliegen, schwimmen und Wunder vollbringen.
Schon als Kinder wussten wir instinktiv, dass es so ist. Warum sonst lassen wir Ballons mit Wünschen fliegen, oder schmeißen eine Flaschenpost in Seen, Meeren oder Flüssen? Warum den Weihnachtsmann einen Zettel schicken, wenn wir nicht glauben und hoffen würden, dass unsere Wünsche in Erfüllung gehen könnten? !!
Du bist ein Schatten am Tage und inderNacht ein Licht.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Es gibt Augenblicke, wo die beiden Welten, die irdische und die geistige, nahe aneinander vorüberstreifen, und wo Erdentag und Himmelsnacht sich in Dämmerung berühren.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Muss, sage ich, derjenige, welcher einem kranken und eine der Gesundheit nachteilige Lebensweise führenden Manne einen Rat erteilt, etwas anderes raten, als dass dieser zunächst seine Lebensweise ändere, und nur, wenn derselbe ihm Gehör geben will, ihm weitere Ratschläge erteilen? Will aber derselbe das nicht, dann würde ich den, welcher einer solchen Beratung sich entzieht, für einen männlich Entschlossenen und Heilkundigen halten, doch für unmännlich und nicht sachverständig, wer das sich gefallen lässt.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Eines Tages gelangt der Mensch an Möglichkeiten, die ihm Nachts in Alpträumen den Schlaf nehmen, und es gibt nur einen Weg dem zu entkommen, die Finger davon zu lassen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
So groß und hell, mit Deinem Schein, erhellst Du nicht nur die Nacht allein, lugst durch die Äste, erklimmst die Bäume, und bringst uns sonderliche Träume, spiegelst Dich in Fluss und See, man meint, Du wärst ganz inder Näh', hast einen Hof und ein Gesicht, und spendest Helle uns und Licht.
Dieser Junge weiß seine Gefühle zu verbergen. Aber nachts, wenn sich die Augen schließen und sich der Geist befreit, dann siegt die Wahrheit und das, was in ihm vorgeht, zeigt sich in seinem Gesicht.
Ich weiß, dass der Widerschein eurer Herzen nicht finster ist. Und dass eure Träume nicht dem Nachtmahr entspringen. Ich weiß, dass ihr ein stolzes Volk seid, dem Respekt gebührt. Ein Leben in Würde und in Liebe. Und ich weiß auch, dass eure Welt sich verädern wird. Und ihr werdet euch mit ihr verändern.
Wenn das Grauen zu groß wird, wenn du einen Ausweg finden musst, findest du einen Ausweg, und wenn du die ganze Nacht hindurch laufen musst selbst wenn du außer Atem gerätst, wirst du den Himmel wiederfinden, die Nacht mit ihrer duftenden Briese die Nacht, die voller Sterne und den Himmel, der voller seltsamer Lichter ist
Aber in dieser kalten und windigen Nacht, inder sich Träume und Gedanken vermischen, wer fühlt sich da wirklich zu Hause? Unser Zuhause tragen wir doch in uns vielleicht braucht man gar keinen Umzugswagen, um es mitzunehmen.
Du kannst den Leuten nicht unterstellen, dass sie dir ihr Leben lang nachtrauern. Selbst wenn die Wunde nicht verheilt. Ihr sind sicher noch viel schlimmere, aber auch viele schöne Dinge widerfahren. Sie hat ihr Lächeln wiedergefunden. Und ist jeden Tag neu angefangen. So ist das bei einem tollen Menschen.
Sie raubt dir die Sinne. Inder Knechtschaft eines Weibes verspielst du unsre Macht. Listig wie eine Spinne fängt sie dich in ihrem Netz und verdreht dir den Kopf jede Nacht .
Manchmal fühle ich mich wie ein Staubkorn zwischen den Sternen. Manchmal packt mich die Kälte wie eine gewaltige Macht. Doch dann kommst du und öffnest dein Herz um mich zu wärmen. Du begleitest mich bis ans Ende jeder ausweglosen Nacht.