Jeder von uns braucht mal eine Auszeit. Um Geist und Körper die nötige Kraft zu geben, für den weiteren Weg. Geben wir uns nicht diese Zeiten der Ruhe, besteht das Risiko, dass unser Geist und unser Körper krank wird.
Manchmal fragst du dich, ob du aufgeben solltest. Doch dann staunst du, was alles in dir steckt. Du findest wieder Ruhe, spürst neue Kraft, schaust nach vorn und kannst wieder lächeln.
Wenn die Arbeit mal zu Ende, still ruhen meine Hände, doch still sitzen, welch ein Graus, schon schau ich nach Arbeit aus.
Arbeit ist des Lebens Zierde, Arbeit ist der Mühe wert, such dir Arbeit mit Begierde, so ist dein Leben lebenswert.
Doch, solang ich hier noch wandere, eines frühen Tages muss ich gehen, was ich geschaffen hab, für mich und andere, bleibt mit mir verbunden und bestehen.
Mit lautlosen Schritten geht die Stille durch das Moor; kein Vogellaut ertönt. [...] Weiße Stille, stumme Weite, unendliche Lautlosigkeit, regungslose Ruhe ist rund um mich her, vor mir, hinter mir, über mir, unter mir und zu meinen Seiten.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Abraham Lincoln arbeitete als Rechtsanwalt, bevor er in die Politik ging. In seiner ersten Kanzlei wurde er nur mit Fällen betreut, die als verloren betrachtet wurden. So sollte er einmal einen Mann verteidigen, der des Mordes angeklagt war. Da sieben Zeugen auftraten, die übereinstimmend die Umstände der Tat beschrieben und erklärten, dass sie im hellen Mondlicht den Angeklagten genau erkannt hatten, schien auch dieser Fall verloren. Lincoln hörte sich in Ruhe die Zeugen an, reichte zum Schluss dem Gericht einen Mondkalender, der zeigte, dass in der Mordnacht Neumond geherrscht hatte, und gewann damit seinen ersten Fall.
Abraham LincolnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1865) Zur Autorenbiographie
Die Ausgelassenheit eines jungen Hundes beim Spielen, die Ruhe einer Katze auf dem Fensterbrett und die Leichtigkeit eines Schmetterlings in der Abendsonne.
Noch Staunen können, sich begeistern, sich trauen Fremde Türen öffnen, neue Räume betreten Auch in uns Den Tag genießen, den Augenblick feiern Den Himmel berühren In sich selber ruhen, Lächeln Einander begegnen, für sich sein Frieden finden In uns, und um uns herum Lieben und geliebt werden
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Bei denen, die nicht lieben, vertreibt Musik allen Hass. Dem Ruhelosen gibt sie Frieden, und den Weinenden tröstet sie. Die, die nicht mehr weiter wissen, finden neue Wege, und denen, die alles ablehnen, erwächst neue Sicherheit und Hoffnung.
Das Komitee ist eine Sackgasse, in die Ideen hineingelockt und dann in Ruhe erdrosselt werden
Abraham LincolnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1865) Zur Autorenbiographie
Der Tod ist eigentlich eine Pause der Erquickung, so wie die Nachtruhe vor dem nächsten Lebensmorgen, an dem du mit frischer Kraft und munterem Mute deine unvollendete Aufgabe wieder aufnimmst, um nach und nach die Vollendung zu erlangen.
KalidasaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († ????) Zur Autorenbiographie
Die meisten Hotels verkaufen etwas, was sie gar nicht haben: Ruhe.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Essen, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.
Jonathan SwiftDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Oktober 1745) Zur Autorenbiographie
Frauen lieben Katzen. Katzen sind unabhängig, gehorchen nicht, kommen nicht herein, wenn man sie ruft, bleiben gern die ganze Nacht weg und wollen, wenn sie zu Hause sind, am liebsten in Ruhe gelassen werden und den ganzen Tag schlafen. Warum Frauen diese Eigenschaften bei Männern weniger zu würdigen wissen, ist noch ungeklärt.
Der Mond sorgt sowohl im Meer als auch in uns für Ebbe und Flut. Wir richten die Jagd, die Ernte und die Nachtruhe nach ihm aus. Und mit einbisschen Glück halten wir ihn manchmal in den Händen und träumen mit ihm.
Gegen die Infamitäten des Lebens sind die besten Waffen: Tapferkeit, Eigensinn und Geduld. Die Tapferkeit stärkt, der Eigensinn macht Spaß und die Geduld gibt Ruhe.
Lebensbaum Ein Menschenleben in der Zeiten Raum, ist zu vergleichen mit einem Baum. Im Frühling das Leben als kleine Pflanze begann, dann wächst sie ganz langsam heran. Er ist noch nicht kräftig, doch biegsam und weich, braucht Pflege und Stütze in seinem Bereich. Ist der Frühling vorangegangen, sind seine Knospen aufgegangen. Blüten entfalten sich ganz sacht und der Baum steht in voller Pracht.
Im Sommer seht er so richtig im Saft und erreicht nun seine ganze Kraft. Er kann seine Blätter zum Licht hin wenden und vielen seinen Schatten spenden.
Im Herbst erlebt er eine schöne Zeit und hüllt sich in das bunteste Kleid. Die Blüten verwelken, doch es reift etwas nach, die Früchte des Lebens kommen danach. Ein wenig kehrt nun Ruhe ein und er richtet sich auf den Winter ein.
Im Winter hat er seine Früchte verloren und wird durch sie doch wiedergeboren, durch die Samen, die konnten sprießen und Nachkömmlinge ins Leben entließen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sei gut zu Dir! Du hast es verdient, dass es dir gut geht! Gönn Dir was Schönes! Etwas Ruhe... und Entspannung! Einfach mal die Seele baumeln lassen und sich selbst belohnen.
Habe mich verliebt auf den ersten Blick! Diese Ruhe dieses Glück, muss ich denn wirklich schon zurück? Würde mein altes Leben geben, um auf Helgoland zu leben!
Unsichtbar sein wollen, verstecken wie ein Chamäleon. Eine Wand um sich ziehen wollen und mit niemandem reden müssen. Stille und Ruhe, ein seltsames Gefühl. Aber die Seele ruft ab und zu danach.
Isabella PetryNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich trug Kubaba zurück ins Hotel. Ich hatte eine Verbündete für die Reise in die Unterwelt gefunden: eine eigenmächtige, in sich ruhende, selbstbewusste, strahlende Frau.
Hunderttausende unserer Rasse haben keine Ahnung, was Ruhe ist, würden zu Tode erschrecken, kämen sie zum erstenmal wirklich in diesen Zustand, der etwas von träumender Magie an sich hat.
Prentice MulfordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. Mai 1891)
Ich wache morgens auf und fang zu Suchen an Nach einem Grund, warum ich heute aufsteh'n kann Beim Morgenkaffee such ich nach einen Grund für meine schlechte Laune und den Schlüsselbund Dann such ich einen Parkplatz und mein Gleichgewicht Obwohl ich ganz genau weiß, ich finde beides nicht Ich such ein Titelthema und mein Selbstvertraun Ich suche einen Grund, wem eine rein zu haun Am Mittag such ich Ruhe und ein Restaurant Wo ich mal zehn Minuten denken kann An den Sinn des Lebens, und wie es vorher war Der Kellner bringt die Suppe und ich find ... das Haar
Ich bin mir meiner Seele in deiner nur bewusst, mein Herz kann nimmer ruhen als nur an deiner Brust! Mein Herz kann nimmer schlagen als nur für dich allein. Ich bin so ganz dein eigen, so ganz auf immer dein.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Schwarze Gedanken sind wilde Dämonen. Sie rauben die Ruhe, zerrütten die Gesundheit, untergraben die Freude am Leben. Von größter Wichtigkeit daher der Rat: Grüble nicht dunkel vor dich hin.
Der Einfluss von Tag und Nacht kann uns viel lehren, wenn wir noch im Morgengrauen dem erwachenden Tag beiwohnen. Das Grau des Morgens liegt so sanft und weicht dem frühen Tageslicht. Die ersten Vogelstimmen bringen Klang und Bewegung in das Geschehen. Die kühle frische Morgenluft ist angenehm und bringt unsere Gedanken in Bewegung. Noch ist Ruhe, doch alles ist im Begriff zu erwachen. Nicht erdenken, aber erfühlen können wir es, das jeder erwachende Tag Geschenk und Gnade der Schöpfung ist. Wenn wir den Tag so sehen und beginnen, haben wir mehr Anmut und Achtung vor ihm.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ruhe ist Glück, wenn sie ein Ausruhen ist; Aber Ruhe ist kein Glück, wenn sie unsere einzige Beschäftigung ist
Ludwig BörneDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1837) Zur Autorenbiographie
Der Tod ist nicht das Ende – Er ist der Weg in die Unendlichkeit, in den Seelenfrieden Dort, wo du jetzt bist, wirst du warten – warten auf die, die dir folgen, wenn ihre Zeit gekommen ist Auch jetzt bist du noch in unserer Mitte – in all unseren Gedanken Wir spüren deine Gegenwart und fühlen deine Liebe Wenn unsere Zeit gekommen ist, dann werden wir uns wieder sehn Also sage ich dir nicht: "Leb wohl und Ruhe in Frieden", sondern “Auf wiedersehn”
In meinem Herzen Seligkeit und Frieden. Um mich herum die köstliche Abendstille und die vom Heu durchschwängerte Luft. Über mir der klare Sternenhimmel. Da zieht so süße Seelenruhe ins Gemüt und nimmt sanft Besitz von jeder Faser des ganzen Seins und Wesens.
Gefehlt hat mir nichts, aber ich wollte mich einmal gründlich ausruhen.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Eine Ruhe, im Sinn der Verholzung, besitz ich noch nicht.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Heute und morgen – wie eilig verweht! Juchzen und Sorgen – alles vergeht. Du aber lebe, als läg deine Zeit vor dir als ruhende Ewigkeit. Tapfer handeln, in Licht verwandeln Dunkel und Not, sei dein Gebot! Was Gutes du tust mit liebender Hand, ist von Bestand.
Auf einmal bist du nicht mehr da, und keiner kann das verstehen. Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer dran, dass wir dich lieben
Die innere Ruhe zu finden, die Ruhe zu bewahren, die seelische Ausgeglichenheit zu erreichen, ist in der heutigen Gesellschaft der Traum jedes Einzelnen. Um dies zu erreichen, braucht jeder von uns ein bisschen Erkenntnis.
Hoffnung ist eine Mischung aus Feigheit, Handlungsunfähigkeit und Selbstbetrug. Vertrauen dagegen ist die auf einem tiefen Glauben beruhende Gewissheit, den jeweils richtigen Weg zu gehen.
Der Sonntag ist ein Ruhetag, drauf folgt der blaue Montag, der Dienstag ein Nichtstuetag, der Mittwoch dann ist Lohntag: Wär so es in der Welt bestellt, wär's so, wie's dir und mir gefällt.
Daniel SandersDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 11. März 1897) Zur Autorenbiographie
Notre nature est dans le mouvement: le repos entier est la mort.
(Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.)
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Ruhe sanft, schlafe ein, auch Engel dürfen müde sein. Und da Du einer bist, der was Besonderes ist, träume süss und schlaf gut, sammle Kraft und neuen Mut.
Wenn ich mich in mein Schneckenhaus zurückziehe, dann will ich einfach nur in Ruhe gelassen werden. Ich brauche solche Zeiten des Alleinseins, damit ich meine Gedanken sortieren kann, die manchmal einem Labyrinth gleichen.
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal bedarf es nur einer lieben Umarmung, um wieder Kraft zu schöpfen und zur Ruhe zu kommen. Denn bei jeder lieben Umarmung wird ein Stern in unseren Herzen geboren, der unser ganzes Ich erstrahlen lässt.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mächtige Metropolen der Menschheit. Ein gewaltiges, prächtiges Häusermeer, doch Wärme will nicht aufkommen. Stahl und Glas wachsen zum Himmel, doch es wirkt bedrohlich. Tausende Menschen hinter Glas, doch keiner sieht aus dem Fenster. Die Straßen und Tunnel voller Leben, doch sie schlucken die Menschen nur. Bunte Geschäfte und Wohlstand überall, doch die Menschen wirken traurig. Es gibt alles zu kaufen, nichts fehlt. doch die Menschen finden keine Ruhe. Matte Augen und Nähe suchende Herzen, doch sie rennen achtlos aneinander vorbei. So viele Menschen auf engstem Raum, doch jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Kinder mit neugierigen Augen wollen spielen, doch das Gewühle belehrt sie. Am Rande Fabriken die alles produzieren, doch quälende Hilferufe dringen nach draußen. Diese Metropole verschlingt gierig alles, lachende Kinder, fröhliche Menschen, traurige Herzen Hier ist alles sehr effektiv, auch der Verbrauch des Menschlichen. Die Metropolen der Menschheit, ein Fenster in die Zukunft
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Seelisch blinde Menschen können niemals glücklich werden, denn alles, was sie haben oder besitzen, ist vergänglich und vergeht früher oder später. Deshalb sollten wir für uns versuchen, die innere Ruhe auf Dauer zu erreichen, in dem wir uns nicht nur auf die materiellen Güter diese Planeten fixieren sondern uns Geistig weiterentwickeln.
Wenn wir in einem Raum mit dem Gesicht direkt an einer Wand stehen, können wir den Ausgang nicht mehr erkennen.
Genau so verhält es sich mit Problemen.
Manchmal erscheint uns ein Problem groß und mächtig... ja unlösbar. Gehen wir aber ein paar Schritte zurück, betrachten es aus einem gewissen Abstand mit Ruhe, dann sehen wir plötzlich eine Tür, die uns einen Weg aus diesem Problem zeigt.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sei niemals hastig, tu alles beschaulich und mit gelassenem Sinn. Verliere deinen inneren Frieden für nichts auf der Erde, selbst wenn deine ganze Welt in Aufruhr erscheint. Überantworte alles Gott, und dann liege friedlich da und ruhe in seinem Schoß.
Franz von SalesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Dezember 1622) Zur Autorenbiographie
Dem Freudigen erwächst Heiterkeit. Dem im Geist Heiteren kommt der Körper zur Ruhe. Der im Körper Ruhige fühlt Glückseligkeit. Dem Glückseligen ordnet sich das Denken.
Großes such ich nach den Kleinheiten der Stadt, Weites nach ihrer Enge, Hartes nach ihrer Weichlichkeit, Frische nach ihrem erschlaffenden Druck.
Alles das fand ich draußen. ... Die Stunden flogen dahin wie dei Flocken im Sturm und mit den Stunden Unruhe und Nervengekribbel.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Über das weite Land, flachgehügelt und grüngeschwungen, gleitet die Seele dahin. Hält sie nichts auf, findet der gehetzte Blick ruhende Pole, kann ich ganz entspannt neue Kräfte sammeln.
Wer sucht, der soll nicht ruhen, bis dass er findet; Wer aber gefunden hat, wird sich verwirren, und wenn er sich verwirrt, wird er erstaunen, und wird König werden über das All.