Warum hat Gott den Tieren im Leben, keinen sprachfähigen Kehlkopf gegeben? Sie könnten mit Sprache so viel gestalten und müssten nicht immer die Schnauze halten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Lieben Die Liebe umgibt mich in meiner Zeit. Ich gebe meiner Liebe die Zeit und bekomme sie zurück. Werde ich geliebt, bin ich liebenswert, wenn ich liebe, bin ich liebevoll. Ich brauche die Gewissheit, dass sie da ist die Liebe. Durch ein unsichtbares Band spüre ich deren Existenz, brauche Zeit, um sie zu greifen, festzuhalten und weiterzugeben. Liebe in der Zeit, Liebe von Zeit zu Zeit, zeitlose Liebe, die Liebe braucht Zeit.
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Unzertrennlich Ohne die beiden kann die Menschheit nicht leben, ohne sie würde es kein Überleben geben. Sie geben alles, sind aus Fleisch und Blut, geben Geborgenheit und tun uns gut. Um sie in Form zu erhalten, werden sie oft streng gehalten. Sie sich oft nach vorne drängen, doch sie lassen sich auch gerne hängen. Sie können nur weiblich sein, sind manchmal groß oder klein sind oft rund oder spitz und haben einen guten Sitz. Jeder, der sie hat und trägt, Wert auf die richtige Halterung legt. Auf die richtige Verpackung kommt es an, wie man sie präsentieren kann.
Dieses Geschenk wurde uns Frauen gegeben, sie erhalten damit das menschliche Leben, sie erhöhen damit des Mannes Lust mit so einer schönen weiblichen Brust.-
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Frauenhände Frauenhände sind fein und grazil, doch auch zupackend im Leben, schaffen trotz ihrer Zartheit viel und können sehr viel Liebe geben. Frauenhände wollen Ordnung halten, Haus und Garten schön gestalten oder ordentlich die Wäsche falten. Sie wollen Sauberkeit verbreiten und ein schönes Heim bereiten. Jedes Haus, in das wir schauen, trägt die Handschrift ihrer Frauen. Frauenhände, die Macht aufbauten, bilden mit diesen manchmal Rauten.. Unser Land ist davon geprägt, dass man die Macht in Frauenhände gelegt. Gewalt verachten sie ohne gleichen, können ihr Ziel auch friedlich erreichen, lassen sich nicht für Kriege benutzen, werden die Hände nicht mit Blut beschmutzen.
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Hände Unsere Hände sind uns von Gott gegeben, damit wir gestalten damit das Leben. Als einzigem Lebewesen auf unserem Planeten, benutzen wir unsere Hände zum Beten. Wir können mit unseren Händen gestalten und vieles Schöne der Menschheit erhalten. Nur durch Hände konnte Kunst entstehen, ob wir sie nun hören oder sehen. Doch die Hände können auch Schrecken verbreiten und lassen sich zum Töten verleiten. Immer wieder in Kriege verstrickt, werden Hände mit Waffen bestückt. Keiner kann sich des Schicksals erwehren, sich mit der Hände Arbeit zu ernähren. Erst wenn wir alt sind und lassen los, legen wir die Hände in den Schoß.
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