Wenn Schmetterlinge weinen - werden die Flügel schwer - verlieren die Kontrolle - und fallen immer mehr - ohne Halt und doppelten Boden - geradewegs nach unten. Versunken - einfach inderStille ertrunken.
Doch immer und überall auf der Welt, können sie mit ihrer Schönheit punkten, ein Symbol der Leichtigkeit ein echter Hoffnungsfunken.
Flieg Schmetterling – flieg!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Winterwald Am Winterhimmel hängen Wolken schwer, geben ihre Last als Eiskristalle her. Sie rieseln leise über das Land, dichte Flocken bilden eine Wand. Bäume und Sträucher waren vorher nackt, nun sind sie in Watte gepackt. Der Mantel derStille liegt über der Natur, es herrscht Schweigen in Wald und Flur. Der Wald strahlt in seiner weißen Pracht und wurde zum Märchenwald gemacht. Ich wandere bewundernd durch seine Mitte und höre nur meine knirschenden Schritte.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Stiller Sonntag Stiller Sonntag. Nichts geschieht. Kein Anruf. Keine Zeitung. Kein Besuch. .. Vogelrufe im Garten. Das Gras wächst, die Knospen der Tulpen. Im Froschlaich zitternde Punkte. Musik durchweht mich. Alles strömt und schwingt Lilly Schumann
Aus derStille werden die wahrhaft großen Dinge geboren.
Thomas CarlyleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. Februar 1881) Zur Autorenbiographie
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all Deiner Kinder hohen Lobgesang.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wer den "stillen Freitag" und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wenn du erleuchtet werden möchtest, dass dein Herz entbrenne, so werde stille und lass dir das Bild der Gnade tief ins Herz gehen. Dann wirst du Wunder über Wunder finden.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Zeit zum Versöhnen Streit, laute Worte, verletzende Worte, gestörte Zweisamkeit, Stille, Schweigen. Ich fühle mich nicht wohl, brauche Zeit zur Einsicht, um zu Verzeihen. Wer macht den Anfang, wer bricht das Schweigen? Ein vorsichtiges Aufeinanderzugehen, klärende Worte, Verständnis. Es ist Zeit zum Versöhnen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lasset die Geister aufeinander prallen, aber die Fäuste haltet stille.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein – mit Haarflechten, goldenen Ketten oder prächtigen Kleidern –, sondern der verborgene Mensch des Herzens, unvergänglich, mit sanftem und stillem Geist: Das ist köstlich vor Gott.
Gott ein Freund derStille. Seht, wie die Bäume, die Blumen, das Gras in einer tiefen Stille wachsen, wie Sterne, Mond und Sonne inderStille auf- und untergehen.
Zeit zum Verweilen Mit meinen Blicken Schönes wahrzunehmen, sich dieses besonders einzuprägen, dazu brauche ich Zeit zum Verweilen. Ich stehe unter einem Felsvorsprung, vor meinen Augen rauscht in Wasserfall. Ich nehme mir Zeit zum Verweilen, höre das Donnern des Wassers und staune. Ich habe einen Berg erklommen und verweile, stille grüne Täler und weite Sicht. Ich genieße und verweile am Abend am tropischen Strand, das Meer dunkel, der Himmel rot, die Palmen dunkle Silhouetten. Ich muss mich im Leben nicht immer beeilen, denn ich brauche auch Zeit zum Verweilen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Christus, der Bienenschwarm ist ausgeflogen! Nun fliege du, mein Tierchen, wieder her, um in göttlichem Frieden, im Schutz Gottes gesund heimzukommen. Sitze, sitze Biene! Das hat dir die heilige Maria geboten: Abschied sollst du nicht nehmen, zum Wald sollst du nicht fliegen, weder sollst du mir entwischen, noch sollst du mir entweichen! Sitze, ganz stille; so wirke Gottes Wille.
Der Lärm Wir sind einem Lärmpegel ausgesetzt, der dauernd unser Gehör verletzt. Der Mensch muss oft mit lauten Maschinen, sich sein tägliches Brot verdienen. Den Lärm in Luft und auf den Straßen, kann unser Ohr kaum mehr fassen. Wir sind in diesem Lärm gefangen und können nicht zur Ruhe gelangen. Die Jugend nicht auf Stille baut, denn sie hat es gerne laut. Sehr laute Musik vor allem, wird hier dauernd das Ohr beschallen. Sich freiwillig dauernd in Lärm zu begeben, der hört die stillen Töne nicht mehr im Leben. Dem Lärm der Zeit können wir uns nicht entziehen, doch trotzdem an stille Ort fliehen. Der Mensch braucht diese Phasen ab und an, damit der wieder klar denken kann. Es kann nicht sein des Menschen Streben, dauernd in Hektik und Lärm zu leben. Besonders Menschen in alten Tagen, keine lauten Geräusche mehr vertragen. Sie wollen nun vor allen Dingen, ihre alten Tage in Ruhe verbringen. Die leise Welt nun im Vordergrund steht, sie entziehen sich dem Lärm so gut es geht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn wir die Gangart unseres Lebens ändern möchten, sollten wir uns zuallererst ein bisschen Stille gönnen. Wirklich, machen Sie Pause, schalten Sie ab, atmen Sie durch. Bei Stille und entspannter Atmung werden wir automatisch langsamer.
Mein Begleiter Du bis mein Begleiter auf Schritt und Tritt, ich nehme dich überall mit. Du willst mich verführen, ich soll dich berühren. Du bist handlich und klein, passt in meine Hand hinein. Ich blicke in dein leuchtendes Gesicht, es scheint, ob es spricht: "Steichle mich, drück mich, touch me, bediene mich, jetzt oder nie". Meine Finger hüpfen, hasten, gleiten über deine glatten Seiten. Ich bin dir verfallen, von Sucht gepackt, ohne dich fühle ich mich nackt. Ich kann nicht von dir lassen, muss dich dauernd anfassen, hab nach dir Verlangen, bin im mobilen Netz gefangen. Handy-Cap Intimsphäre gestört, weil abgehört. Du musst kontrollieren, kommunizieren, informieren, an jedem Ort zu jeder Zeit Erreichbarkeit. Du willst mich erreichen durch deine Klingelzeichen, die dudeln, nerven, schrillen, ist das mein Wille? Endlich herrscht Stille, du sagst nichts mehr, ein Akku ist leer.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zukunft, was ist das? Für die Stillen ein Ort der Ruhe. Für die Kranken ein Ort der Genesung. Für die Kraftvollen ein Ort der Tat. Für die Übrigen eine lebenswerte Welt. Für alle ist sie das Heute für morgen.
Die Natur reicht uns die Hand der Freundschaft, sie lädt uns ein, damit wir uns an ihrer Schönheit erfreuen; doch wir fürchten ihre Stille und fliehen in die Städte, wo wir uns zusammendrängen wie eine Herde Lämmer beim Anblick des Wolfes.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Wer sich nach Kraft sehnt, der werde ganz stille, körperlich und innerlich, und lerne schweigen.
Heinrich LhotzkyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 24. November 1930) Zur Autorenbiographie
Wie Kinder sind sie. Sie wollen alles haben. Alles wollen sie, sofort, immer. Reden wollen sie. Sie wollen Licht. Wärme. Und keinen Moment lang ertragen sie es, alleininderStille zu sein. Und dafür haben sie sich mit Netzen umgeben. Das sind die Adern der Stadt, durch die ihre Nahrung fließt. Strom, Daten, Worte und Bilder Und das Wasser.
Flieg mit mir, so weit der Himmel reicht. Es fällt die Welt, die Zeit - schwerelos und leicht. Einstiller Hauch, ein Flügelschlag und alles Sein entweicht. Die Seele fliegt, so weit der Himmel reicht.
Als Gott Adam und Eva geschaffen hatte, sah er sich Adam lange an; "dieser Körper,diese Muskeln, diese ebenmäßigen Gesichtszüge" dachte er im Stillen und konnte sich kaum beruhigen angesichts seines Werks ...
... danach sah er zu Eva hinüber, wiegte zweifelnd seinen Kopf hin und her und meinte dann nach einer ''Weile: "Nun..., Eva, du solltest dir immer schöne Kleider anziehen und mußt dich halt schminken, bevor du das Haus verlässt!"
Die größten Wunder gehen inder größten Stille vor sich.
Wilhelm RaabeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. November 1910) Zur Autorenbiographie
Wenn du einen Sonnenuntergang siehst, ist er dir nicht bewusst? Wenn du eine Rose siehst, ist sie dir nicht bewusst? Dir ist die Schönheit des Sonnenuntergangs bewusst, dir ist die Schönheit der Rose bewusst, du musst dir auch deines Bewusstseins bewusst werden. Das ist das Einzige, das hinzugefügt werden muss, die einzige Verbesserung.
Objekte sind dir bewusst, du musst dir aber deiner Subjektivität bewusst werden. Wenn du einen Sonnenuntergang siehst, bist du von seiner Schönheit so eingenommen, dass du völlig vergisst, dass es eine größere Schönheit gibt, die es dir möglich macht, die Schönheit des Sonnenuntergangs zu erkennen – das ist dein Bewusstsein. Aber dein Bewusstsein ist auf ein Objekt gerichtet – den Sonnenuntergang, den Sonnenaufgang, den Mond. Vergiss das Objekt und hüll dich einfach in pures Bewusstsein, inStille, in Frieden. Sei einfach wach
Fürchte nicht Deine Feinde, Sie können schlimmstenfalls töten. Fürchte nicht Deine Freunde, Sie können schlimmstenfalls verraten. Aber hüte Dich vor den Gleichgültigen, denn Dank ihres stillen Einverständnisses herrschen Mord und Verrat auf der Welt.
Gibt es einen weihevolleren Zustand als den der Schwangerschaft? Alles, was man tut, in dem stillen Glauben tun, es müsse irgendwie dem Werdenden in uns zugute kommen!
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Der Mensch besieht sein Spiegelbild nicht im fließenden Wasser, sondern im stillen Wasser.
ZhuangziDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Kuss: Die Essenz der Liebe In ihm begegnen sich zwei Hälften einer einzigen Seele; nur er kann die Sehnsucht nach Zärtlichkeit stillen. Der Kuss steht für sämtliche Ausdrucksformen der Liebe, ob die zum Geliebten, zum Kind, zum Freund; keine andere Geste verheißt mehr Nähe.
Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts und er verwirft auch nichts.
BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Möge das Jahr dich reichlich beschenken mit Veilchen im Frühling, mit dem Bienengesumm im Sommer und mit rotwangigen Äpfeln im Herbst. Der Winter aber schenke dir die Kraft derStille.
Es waren einmal zwei Bazillen, die harrten jahrelang im Stillen hinten auf dem Postwertzeichen, um in des Leckers Leib zu kreuchen (um ihm die Gesundheit zu verseuchen!)
jedoch es wurde nicht geleckt, denn das Postwetzeichen war'd korrekt, befeuchtet worden mit dem Schwamm - diesem sind Bazillen jedoch ungeachtet der Art und Zahl im Grunde jedoch scheißegal!
Und so saßen die Beiden nun ganz dumm in dem nasskalten Schwamm herum - gelangweilt schauten sie nun blöde und frustriert in die Löcheröde.
Und egal wie lange sie dort auch leben, am Schwamm wird niemand lecken mögen!
In meinem Herzen Seligkeit und Frieden. Um mich herum die köstliche Abendstille und die vom Heu durchschwängerte Luft. Über mir der klare Sternenhimmel. Da zieht so süße Seelenruhe ins Gemüt und nimmt sanft Besitz von jeder Faser des ganzen Seins und Wesens.
Der Morgen durch die Wälder dringt, das helle Grau im Nebel schwingt, vom Tal die erste Glocke klingt, und inder Ferne eine Amsel singt. Die Stille liegt noch auf dem Land, die Träume gehn noch Hand in Hand, es fesselt uns der Sehnsucht Band. Die Nebelschwaden ziehen so im Wind, da im Wiesengrund da tanzt ein Kind, und hüpft von Stein zu Stein geschwind. Ach wie schön war diese Zeit, das Spiel und die Geborgenheit, und nun im Nebel ach so weit. Die Unbeschwertheit jener Kinderjahre, all das Süße Schöne uns bewahre, denn der Nebel wird sich lichten, er muss sich nach dem Leben richten, und der Tag er bricht herein, dort in Ferne schon der Sonnenschein, doch so hell der Tag auch ist, bis ans Ende man die Kindheit sehr vermisst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Einsamkeit, muss nicht dein Feind sein. Sie kann deinstiller Ort sein, an dem du dich, von deinem Leben, erholen kannst. An dem du, neue Kräfte sammelst, um wieder gestärkt, zurück ins Leben gehst.
Gabriele P.Nichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nun bin ich hinter dem Berge allein mit mir, sehe kein Haus und kein Licht mehr. Kirchenstille liegt über dem Tale. Klar steht der Mond am wolkenlosen Himmel, und alle Sterne sind um ihn versammelt; sie blitzen und funkeln in allen Farben.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Die Einsamkeit wollte ich haben, nicht die schmerzliche, traurige, verlassene, die nicht, aber meine stille, gute, kluge, liebe Einsamkeit, die mir zuredet mit leisen Worten, die mir stille Lieder singt und mit mir geht, stumm und froh, durch die braune Heide, durch große, ruhige Weiten, die mir lieber sind als der schönste Wald, als die gewaltigsten Berge, als die herrlichsten Wasser.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Die Dunkelheit um mich beginnt zu flimmern und zu funkeln, und die Stille flüstert mir leise Lieder zu. Ich höre Stimmen, die ich längst vergaß, und sehe Gesichter, die es nicht mehr gibt, horche meinem Herzschlage und lausche auf das Klingen des Blutes in meinen Schläfen.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
So ist die Lieb'! So ist die Lieb'! Mit Küssen nicht zu stillen: Wer ist der Tor, und will ein Sieb mit eitel Wasser füllen? Und schöpfst du an die tausend' Jahr und küssest ewig, ewig gar, du tust ihr nie zu willen.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Wer seinen Geist froh hält und an allen Dingen nur die gute Seite sieht, wer sich nie geistig unterkriegen lässt, sondern immer den Kopf oben und den Mut im Herzen behält, der setzt jene feinen stillen Kräfte in Bewegung, die ihm jeden Schritt im Leben leichter machen.
Altersliebe Über'm Land herrscht drieste Stille, ach das Leben ohne Wille, und die Sehnsucht brennt im Herzen, und die Seele welche Schmerzen. Ist das Alter ach schon fortgeschritten, das Leben Wunden hat geschnitten, hoffnungslos so ist man drauf, doch plötzlich kommt ein Windchen auf. Mit des Herbstes bunten Farben, vergessen plötzlich alle Narben, und das Herze wallt und wallt, aus der Brust die Liebe schallt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Sonne geht unter, welch eine Pracht. Die Weiten der Natur, welch eine Macht. Die Schönheit der Farben, sie schluckt die Nacht. Stille Rufe das Käuzchen erwacht. Die Gedanken gehen durch Raum und Zeit. Die Ufer der Schöpfung ach so weit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Viele Menschen meinen, die Kirchen seien Häuser Gottes, doch sie sind Häuser der Menschen, von Menschen für Menschen gebaut, um einen Ort derStille und Besinnlichkeit zu haben, denn nur so kann das Handeln immer wieder zum Guten korrigiert werden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Geduld ist das Schwerste und das Einzige, was zu lernen sich lohnt Alle Natur, alles Wachstum, aller Friede, alles Gedeihen und Schöne inder Welt beruht auf Geduld, braucht Zeit, braucht Stille, braucht Vertrauen.
Man muss aus derStille kommen, um etwas Gedeihliches zu schaffen. Nur inderStille wächst dergleichen.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Inder vollkommenen Stille hört man die ganze Welt.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie