Ein gesundes, gerechtes und demokratisches Gesellschaftssystem ist Klassen frei. Es gibt weder Arm noch Reich und keine Mittelschicht.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Freiheitsdrang des Menschen, wie auch das Leben selbst lassen sich durch Gesetze nicht aufhalten. Da die Gemeinschaft für Fortschritt und Überleben aber sehr wichtig ist, gibt es Spielregeln, an die sich der Mensch halten muss. Er kann also seine Freiheiten nicht grenzenlos ausleben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sag ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zunichtemachen, deinem Tag eine ganz andere Richtung geben – ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall. Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, deine Tage zu bestimmen.
Eine Schwangerschaft, die Geburt, die Stillzeit und generell das Elternsein bedeuten, dass das Leben von früher durchgewirbelt wird. Vieles ist nicht mehr so, wie es mal war. Die gewohnten Freiheiten verändern sich. Wenn man diese Veränderung nicht als etwas Negatives betrachtet, sondern sie annehmen kann und mit dem Wandel geht, fällt es einem leichter, sich auf das Neue einzulassen. Ein Anpassen und Im Fluss-Sein mit diesen verschiedenen Phasen im Eltern-Dasein helfen dabei, ein Gleichgewicht zwischen den eigenen und den Bedürfnissen des Kindes zu finden.
Zeit zum Loslassen Ich halte es fest in meinen Händen, doch die Zeit des Loslassens ist gekommen. Warum fällt mir das Loslassen so schwer, will ich alles unter Kontrolle behalten? Ich brauche Zeit zum Loslassen, doch ich bereite den Boden vor, polstere ihn weich aus, denn was ich loslasse wird fallen, fällt weich und wird sich nicht verletzen. Der Losgelassene rappelt sich auf, ist frei und wagt einen Neuanfang. Ich will nach ihm greifen, eingreifen, doch der Griff will mir nicht gelingen. Mein Eingriff wird als Einmischung verstanden und mein Griff wird im Leeren landen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir leben in getesteten Zeiten und lassen uns nur vom Testen leiten. Zu jedem Fest brauchen wir einen Test. Die Freude am feiern wird man verlieren, denn keiner möchte sich infizieren. Um etwas Freiheit zuzulassen, müssen wir uns testen lassen. Es zeigt uns nur der Test, ob Corona uns in Ruhe lässt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Umweltsau Wir werden verschiedene Mülleimer benützen, um unsere Umwelt zu schützen. Ein jeder Deutscher kennt, wie man den Abfall richtig trennt. Wir lassen vor allem, unsere Abfälle nicht einfach fallen. Doch kommen die Migranten in unser Land, denen ist Müllentsorgung unbekannt. Sie kämpften, wo sie herkommen, ums Überleben, da konnte es Umweltschutz nicht geben. Sie kommen nicht zurecht mit unserem System, denn sie können unsere Mülltrennung nicht verstehen und wissen mit der Umwelt nicht umzugehen. Sie lassen alles fallen, wo sie gehn und stehn, denn das ist ja so bequem. Wo sie wohnen, in allen Ecken, kann man den meisten Müll entdecken. Nun frage ich euch, ob Mann oder Frau, wer ist hier die Umweltsau? Ich sage es euch frei ins Gesicht, die deutsche Oma ist es nicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Frei geboren Ich bin frei geboren, verdiene mir keine Sporen, mag keine Bürde, nehme jede Hürde. Ich mag keine Pannen, lass mich nicht vor jeden Karren spannen. Ich habe meinen eigenen Trott, mag kein Hü und kein Hott. Ich bin sehr verwegen, lasse mich nicht an die Kandarre legen. Ich mag kein Gewirr, lege mich nicht ins Geschirr. Ich lasse mich nicht packen, keiner sitzt mir im Nacken. Ich lasse nichts auf mir sitzen oder liegen, außer Fliegen. Mag weder Fleisch noch Fisch, vegetarisch ernähre ich mich. Ich will nichts beweisen, steige nicht in die Eisen, höre nicht auf Rufen, komme nicht in die Hufen, trete nicht auf die Bremse, beiße nicht auf die Trense. Bin ich alt, werde ich nicht verachtet und als abgehalftert betrachtet. Keiner nennt mich alte Mähre, das geht gegen meine Ehre. Ich bin ungezähmt, ungezügelt, ungestriegelt, unbebügelt. Stärke habe ich immer besessen, sie wird in PS gemessen. Ich halte im Zaum nicht das Maul, denn ich bin ein freier Gaul.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das letzte Hemd Am Ende des Lebens habe ich es ausgezogen, ich gab es her, mochte es nicht mehr, denn oft hatte ich mich selbst belogen. Die Taschen waren zu groß und schwer, der Schnitt nicht locker, sondern streng, zu unflexibel, nicht weich sondern steif, der Geizkragen zu eng mit einem kalten Ring aus Eis. Ich konnte nicht vollkriegen den Hals, er blieb kalt, trotz wärmender Schals. Jetzt war es mir fremd, mein letztes Hemd. Bis zum Hals im Wasser ich stand, hoffte auf ein Wunder, keinen Halt mehr ich fand, tauchte ohne Ballast unter, konnte mich treibenlassen wie ein Floß, ohne mein letztes Hemd, so unbelastet, frei und schwerelos wurde ich sanft davongeschwemmt. Ich trieb langsam fort an einen anderen Ort, wo mich keiner kennt, niemand braucht, ohne mein letztes Hemd bin ich wieder aufgetaucht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alle Wünsche sind frei, da sie nicht gebunden, oder gefesselt sind. Sie können fliegen, schwimmen und Wunder vollbringen.
Schon als Kinder wussten wir instinktiv, dass es so ist. Warum sonst lassen wir Ballons mit Wünschen fliegen, oder schmeißen eine Flaschenpost in Seen, Meeren oder Flüssen? Warum den Weihnachtsmann einen Zettel schicken, wenn wir nicht glauben und hoffen würden, dass unsere Wünsche in Erfüllung gehen könnten? !!
Träume sind Gedanken, die auf Reisen geh´n, die frei durch Zeit und Raum, die Welt mit andren Augen seh´n. Verschlossen wird das Tor zur Wirklichkeit, das eigne Ich, entflieht der Zeit.
Durch tiefe Wälder kühl und still, die Reise immer weiter will.
Die Wiese dort am Wegesrand, mit Blumen bunt und schillerndem Gewand.
Verweilen sollst du dort und sei ganz still, bis die Reise weiter führt zum nächsten Ziel.
Der klare Bach, er führt dich weiter fort und nimmt dich mit, an seinen nächsten Ort.
Am Horizont, die Berge mächtig hoch und majestätisch schön, die Gipfel schon gen Himmel gehn. Die Welt von oben winzig klein, die klare Luft, der kalte Stein, Gedanken frei und ganz weit fort, hier ruh dich aus, an diesem Ort.
Lass die Gedanken frei in Zeit und Raum und denke daran, es ist dein Traum.
Dein Traum, der nur für dich bestimmt und acht darauf, das niemand dir das Träumen nimmt.
Denn Träume tief bei dir ins innre geh´n und durchaus auch, die Seele sehn.
Eine Ausnahme ist etwas, das sich die Freiheit nimmt, von anderen Objekten seiner Klasse abzuweichen, wie: ein ehrlicher Mann, eine aufrichtige Frau et cetera.
Stellt man sich die Freundschaft bildlich als einen menschlichen Körper vor, so wären die Hände die Hilfsbereitschaft, die Füße die Kraft zur Ausdauer, das Herz jenes Organ, welches den ganzen Körper mit dem närenden Blut des Wohlwollens versorgt, und der Kopf die nacht nachlassende Instanz der Aufmerksamkeit und der hellhörigen Zuwendung zum anderen. Soll aber die Freundschaft ebenfalls von einem aufrechten Gang geprägt sein, so braucht sie ein Rückgrat, und dieses Rückgrat ist die Verpflichtung zur Wahrheit, die man Aufrichtigkeit nennt. Es gibt keine Freundschaft die sich von der Wahrheitspflicht freisprechen dürfte.
Auch nichtstun ist veranlasstes Handeln. Es ist nicht freiher Wille "nichts" zu tun. Es steckt ja eine Absicht dahinter. Man kann nicht "nichts" tun wollen. Dann mach ich halt "wenig".
Jede Dunkelheit verblasst und eröffnet Raum, bringt Licht. Den Ort der Erkenntnis, das Sinnbild jeder geistigen Blüte. In der Gesamtheit deines Wesens, Vollkommenheit. In der Schönheit deines Geistes, Einzigartigkeit. Die Manifestation der Einheit durch Chaos. In Einklang gebracht im gleichen Schritt. Frei und Verbunden ohne jedes Wort.
Frei nach Hilde Domin eine neue Sprache erfinden: die Kirschblütensprache, mit Apfelblütenworten, rosa und weiß und diese dann lautlos vom Wind davontragen lassen.
Freiheit, Individualismus, Leistung und Konsum, falsch verstanden, haben den Menschen so sehr deformiert, und so gehören die klassischen, gut einschätzbaren Verhaltensweisen der Menschen der Vergangenheit an.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nicht kalter Dienst nach Vorschrift, nur menschliches Handeln kann verhindern, dass die Unwissenden die Wissenden verstummen lassen und so das Übel freien Lauf hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Frei, individualistisch und egoistisch, nur weil wir die Möglichkeiten haben, so verlassen wir ethische wie überreligiöse, übernational gewachsene Strukturen, und können unmöglich ahnen, was solch eine Zukunft bringen wird.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Freiheit bedeutet nicht, zu tun und zu lassen wie es einem beliebt, sondern die Handlungen nicht mehr vorgeschrieben zu bekommen, und statt dessen den richtigen Weg selbst zu suchen, wobei jede Abweichung von den Notwendigkeiten bestraft wird.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist an der Zeit, das alte Jahr Revue passieren zu lassen, zur Ruhe zu kommen, die Seele aufzuräumen, alles Unwichtige loszulassen. Wer sich von Erschwernissen befreit, wird leicht, und kann voller Elan schwungvoll ins neue Jahr starten.
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Betrachten wir alles als Gabe auf Zeit, denn Dinge müssen wechseln der Weg ist weit.. So vieles erfreut uns am Wegesrand, doch niemals gab es das ewige Band. Wir halten nichts fest und nehmen nichts mit, und ziehen gelassen weiter, der Weg ist das Ziel von der Last befreit, bleiben wir immer heiter.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Rädchen im Uhrwerk ist frei auf seine Weise, es kann sich drehen, doch will es absolut frei sein, muss es seinen Platz verlassen, und damit die Gemeinschaft der Rädchen zerstören.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen und gelten zu lassen, muss man eigenen haben.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Der Mensch ist der erst Freigelassene der Schöpfung; er steht aufrecht. Die Waage des Guten und Bösen, des Falschen und Wahren hängt in ihm; er kann forschen, er soll wählen.
Flieg, lass dich frei, falle. Ist egal. Es gibt nämlich immer jemanden, der dich auffängt. Nein, es gibt nämlich immer jemanden, der dich hält und erst gar nicht fallen lässt.
Sei grundsätzlich gewaltfrei. Jedoch lass es nicht zu, dass die Bösen die Gewaltfreiheit wie eine Schwachstelle benutzen. Bei einem ungerechten Angriff wehre dich, mit Maß, eh du vernichtet wirst. Verteidige die Schwachen und Bedrohten. Jedoch besiege den Hass, er würde deine und deines Nächsten Seele zerfressen.
Die Liebe schwankt: nach der Nähe braucht sie wieder Freiraum, in der Distanz sucht sie wieder die Nähe, - sieh auf den Atem, auf den Herzschlag: die gegensätzliche Pulsation ist ein Gesetz des Lebens. Daher sei gelassen: auf Entfernung folgt wieder Hinwendung. Doch hüte dich vor zu rascher Trennung.
Ich bin wie eine Brieftaube, die man vom Urquell der Dinge in ein fernes, fremdes Land getragen und dort freigelassen hat. Sie trachtet ihr ganzes Leben nach der einstigen Heimat [...]
Lass sie nur die Köpfe hängen lassen, wenn die Köpfe ihre eignen sind. Wir, wir wollen unsre Segel brassen in den Wind.
Wir, in unserm Alter, wollen wissen, dass der Weg nun wieder rückwärts führt. - Glücklich, wer den freien Drang noch spürt, das Getrunkne über Bord zu pissen.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Wenn ich mich frei machen kann von den Sorgen, wie es werden könnte oder nicht, ob es klappt oder schiefgeht, wenn ich mich frei machen kann von der Vergangenheit, von Dingen, die ich bisher nicht loslassen konnte, von Fehlern und Versäumnissen, frei machen für diesen Augenblick jetzt, wenn ich mich dem, was auf mich zukommt, ganz öffnen kann - dann werde ich das Leben von seiner besten Seite kennenlernen
Ihr wollt euch meine Tramwelt vostellen? Dann stellt euch drei Windspiele vor:
Eines besteht aus neuntausend winzige Glassplitter, sie stehen für die Millionen Faccetten meiner Welt.
Das zweite besteht aus 924 Glöckchen. Sie stehen für die Klänge meiner Welt.
Das dritte jedoch ist leer bis auf einen winzigen Schmetterling er ist aus Holz und Glas. Er steht für die unendliche Weite, Freiheit und unerforschten Ecken. dieser Welt die selbst ich nicht alle entdecken werde.
In Brasilien wurde 1979 Joao Figueiredo nach einer Reihe von Militärdiktaturen zum Präsidenten gewählt. In seiner Antrittsrede versprach er, seinem Land demokratische Strukuren mit Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit zu gewähren. Voller Überzeugung fügte er hinzu, dass er jeden Widerstand dagegen ins Gefängis stecken und verrotten lassen würde.
Nimm das Leben nicht so schwer, sei hilfreich, fröhlich und noch mehr. Hast du dann das Glück gefunden und es gibt mal schwere Stunden, lass dir eines von mir sagen: "Nicht verzagen, deine Freundin fragen!"
Studien haben ergeben, dass sich 20 Prozent der Autofahrer von freizügigen Plakaten ablenken lassen: Warum lässt sich nur jeder fünfte? Sind die anderen schwul?
Lass mich nicht bitten, vor Gefahr bewahrt zu werden, sondern ihr furchtlos zu begegnen. Lass mich nicht das Ende der Schmerzen erflehen, sondern das Herz, das sie besiegt. Lass mich auf dem Kampffeld des Lebens nicht nach Verbündeten suchen, sondern nach meiner eigenen Stärke. Lass mich nicht in Sorge und Furcht nach Rettung rufen, sondern hoffen, dass ich Geduld habe, bis meine Freiheit errungen ist. Gewähre mir, dass ich kein Feigling sei, der seine Gnade nur im Erfolg erkennt. Lass mich aber den Halt deiner Hand fühlen, wenn ich versage.
Rabindranath TagoreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. August 1941)
Es tut weh, einen Traum zu begraben. Zu sehen, dass er davon fliegt wie ein Vogel. Aber es war schön, ihn gehabt zu haben. Zu träumen und glücklich zu sein. Doch wenn der Traum nur noch weh tut, muss man ihn gehen lassen. Um frei zu werden – um glücklich zu sein.
Es tut weh, sich ins Zimmer einzuschließen, auf den Boden zu sinken, und seinen Tränen freien Lauf zu lassen. Ohne einen Ton von sich zu geben, man könnte ja gesehen oder gehört werden – man muss doch stark sein.
Berühre mich, aber halt mich nicht fest. Gib mir Geborgenheit, aber sperr mich nicht ein. Rede mit mir, aber verbiete mir nicht den Mund. Sag mir Deine Wünsche, aber zwing mich zu nichts. Mach mich atemlos, aber nimm mir nicht die Luft. Lass mich frei, damit ich Dir frei alles geben kann, was Du nicht festhalten musst.
Was ist Liebe? Ein Gefühl, ein Erlebnis oder ein endloser Kuss? Es ist das Gefühl, wenn du jemanden anguckst und in deinem Bauch fliegen viele Schmetterlinge wild hin und her! Sie wollen raus fliegen und den Gefühle freien Lauf lassen! Doch man hat Angst, dass man verletzt wird! Man kann es nicht mehr aushalten, man möchte sterben! Das Herz springt in tausend Stücke vor Liebe! Das soll wahre Liebe sein? Ich weiß es nicht, man sollte sich trauen und seine Angst überwinden! Das ist die Liebe.
Nimm die Welt von der leichten Seite, und der Geist wird frei von jeder Last sein.
Miss den zehntausend Dingen keine Bedeutung bei, und dein Herz wird nicht verwirrt sein.
Lass dir Leben und Tod gleich wichtig sein, und dein Verstand wird ohne Angst sein
Nimm gegenüber Wandel und Beständigkeit die gleiche Haltung ein, und nichts wird deine Klarheit trüben.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Was du liebst, lassfrei Kommt es zurück, gehört es dir für immer
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wenn du etwas liebst, lass es frei. Kommt es zu dir zurück, hast du es nicht verloren. Kehrt es nicht zu dir zurück, so hast du es nie besessen. Sitzt es vor dem Fernseher und merkt nicht einmal, dass es freigelassen wurde – dann hast du es wahrscheinlich geheiratet.
Gib mir deine Hände, ich werde sie halten, wenn du Angst hast. Ich werde sie wärmen, wenn dir kalt ist. Ich werde sie streicheln, wenn du traurig bist. Und ich werde sie loslassen, wenn du frei sein willst.