Das kalte trübe Wetter zieht in jede noch so kleine Ritze, meiner Klamotten hinein. Darauf hin, ziehe ich mich lieber zurück, in meine warme und gemütliche Stube. Meine Katze schmiegt sich an mich und schnurrt ganz laut. Ich genieße ihre Wärme und Nähe, sie tut mir so unendlich gut. Schaue hinaus aus meinem Fenster und stelle mir die Sommersonne vor, die mit voller Kraft, direkt in mein Herz hineinscheint. Sie erfüllt mich mit Freude und Licht, sie gibt mir Kraft, um die dunklen Tage zu vertreiben. Schon die Vorstellung lässt mein Herz höher hüpfen und zaubert ein Lächeln in mein Gesicht. Sofort möchte ich mein Lächeln, meinen Herzmenschen weiter schenken.
Hab euch lieb, möge euch das Licht erreichen, passt gut auf euch auf!
Die ersten Verbindungen zum Kind, der Blutfluss und die Nabelschnur sind. Ist die Nabelschnur getrennt vom Kind, sich der leuchtende Faden der Liebe spinnt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Besonnenheit ist die seidene Schnur, die durch die Perlenkette aller Tugenden läuft.
Thomas FullerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 16. August 1661) Zur Autorenbiographie
Das Leben ist wie ein offenes Gelände, mit Gras, Blumen, Büschen, Dornenhecken, Bäumen und vielen, vielen Pfaden hindurch, doch nicht einer ist schnurgerade, und je schneller man läuft, je mehr reißt man sich an den Dornen und übersieht die Blumen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Nacht war kalt und sternenklar, Da trieb im Meer bei Norderney Ein Suahelischnurrbarthaar. - Die nächste Schiffsuhr wies auf drei.
Mir scheint da mancherlei nicht klar, Man fragt doch, wenn man Logik hat, Was sucht ein Suahelihaar Denn nachts um drei am Kattegatt?
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Vajessen Kuss und Schnurrbartzeit - ach, Menschenskind, wie liecht det weit!
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
"Lieber irgend etwas tun als nichts"; auch dieser Grundsatz ist eine Schnur, um aller Bildung und allem höheren Geschmack den Garaus zu machen.
NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Freude, mein Lieber, ist die Medizin dieses Lebens! Ich freue mich, wenn ich Gutes von anderen höre, wenn irgendjemand auf unserer traurigen Erde glücklich ist, ja selbst, wenn mein Hund mit dem Schwanz wedelt und die Katzen in irgendeiner Ecke zufrieden schnurren.
Die schönsten, angenehmsten Tage sind nicht die, an denen großartige, aufregende Dinge passieren, sondern die mit den einfachen, netten Augenblicken, die sich aneinanderreihen wie Perlen auf einer Schnur.