Die Menschen sind keine Engel, weil sie sich ihre Flügel selber gestutzt haben.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Vorsicht, Ängste, Zweifel und Misstrauen stutzen uns, unsere Flügel, hindern uns daran, zu lieben und das Leben zu leben.
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Ein Vogel kann nur frei sein, wenn man ihn nicht einfängt, ihm die Flügel stutzt oder in einen Käfig sperrt.
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Du schwerelos tanzender Schmetterling, mal hier, mal dort, du hast die Träne in meinem Auge gesehen, die Träne, die ich weinte, als ich begriff, daß meine Flügel gestutzt sind.
Einst wollte der Mensch überleben, dann tat sich der Mensch erheben. Immer noch besser das ließ ihn stutzen, der Kopf begriff eine Frage des Nutzen. So bewertete ein System all die Dinge, das die Umwelt im Kopf nur so erklinge. Die Brille des Nutzens wir sind ihre Erben, dieser Blickwinkel befiehlt was wir tun gerben. Eine Blume sei schöner und wertvoller auch, wie trostlos der Stein und dreckig der Rauch. Eine wahrhafte Sicht ist das wohl kaum, unser Kopf er lässt aber nicht mehr Raum. Würde es uns auch nur zeitweise gelingen, die anerzogene Sichtweise zu überschwingen, unsere Umwelt erstrahlte in anderem Licht, die ganze Schönheit verbirgt sich uns nicht. Doch zum Überleben brauchen wir unsere Brille, das ist des Lebens erster Wille.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gott hat deinem Geist Flügel verliehen, mit denen du aufsteigen kannst ins weite Firmament der Liebe und Freiheit
Und du jammervolles Geschöpf stutzt diese Flügel mit eigener Hand, und lässt zu, dass deine Seele wie ein Insekt am Boden dahin kriecht
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Deine Flügel kann dir niemand stutzen Egal, wie oft man dich deiner Flügel beraubt, sie wachsen dir immer wieder nach, aus deinem tiefsten Herzen Und mit jedem Mal weißer