Wenn Politiker weniger reden und stattdessen das Volk anhören, zuhören, die Sorgen, die Anliegen und Forderungen des Volkes auch endlich verstehen, erfüllen und nachkommen würden, hätten wir blühende Landschaften, zufriedene Menschen und keine soziale Kluft Arm und Reich.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Nur wer miteinander redet, kann auch den anderen verstehen.
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Man kann die Menschen nur richtig verstehen, wenn man sie liebt.
Rosa LuxemburgDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. Januar 1919) Zur Autorenbiographie
Die Sprache des Herzens ist die einzige Sprache, die alle Völker unserer Erde verstehen.
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In der Gegenwart nehmen wir uns oft die Zeit und schauen in die Vergangenheit. Doch wir holen das Glück aus der Vergangenheit nicht zurück. Um unser Leben anders zu verstehen, müssen wir auch die Fehler sehen. Damit wir in Zukunft besser entscheiden, müssen wir diese Fehler meiden.
Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
Allein vor sich hinzubrüten verursacht große Nervenanspannungen. Wir müssen unsere Schwierigkeiten, unsere Ängste und Sorgen mit andern Menschen teilen. Wir brauchen das Gefühl, dass es jemand auf der Welt gibt, der zum Zuhören bereit ist und uns verstehen kann.
"Man fragte den Gründer von Dubai, Sheikh Rashid, wie er die Zukunft seines Landes sehe, und er antwortete:
"Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten..."
Warum sagen Sie das?
"Es gibt ein paar Prinzipien, die seit jeher alles im Leben bestimmen. Um genau zu sein: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer..."
Die Eindringlinge Wir haben Eindringlinge auf der Welt, die hat keiner gerufen oder bestellt. Sie verstehen, sich uns aufzudrängen und sich in unsere Gesellschaft zu zwängen. Man kann sie manchmal schwer entdecken, doch sie verbreiten Angst und Schrecken. Sie verändern unsere Ordnung und unser Leben, ein Entrinnen kann es oft nicht geben. Kaum sind sie angekommen in einem Land, vermehren sie sich sehr rasant. Sie bringen auch noch mit ihre Verwandten, das sind dann die ungeliebten Mutanten. Sie kennen anscheinend keine Grenzen und bescheren uns die Inzidenzen. Sie zwingen die Wirtschaft in die Knie, endet denn ihre Herrschaft nie? Auch wenn wir die Geduld verlieren, wir müssen uns mit ihnen arrangieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wissenschaft und christlicher Glaube liegen keineswegs im Widerstreit. Sie sind eher Schwestern: Während die Wissenschaft bemüht ist, mehr über die Schöpfung zu lernen, versucht der christliche Glaube, den Schöpfer besser zu verstehen.
Fragen an die Ahr. Es ist einfach nicht zu fassen, warum hast Du Dein Bett verlassen? Du warst so romantisch, glänzend und klar, alle fanden Dich wunderbar. Doch plötzlich musstest Du die Wilde sein und Dein Bett wurde Dir zu klein. Du hast Dein Bett ganz schnell verlassen, um das ganze Ahrtal zu erfassen. Was hast Du Dir dabei gedacht, hast Unheil über die Menschen gebracht. Hast sie gestürzt in Tod und Verderben, sie stehen vor ihres Glückes Scherben. Steigerte sich bei Dir so die Wut, was der Mensch der Natur antut? Musstest Du uns einen Denkzettel verpassen, die Natur in Ruhe zu lassen? Dich zu verstehen, fällt jetzt schwer, die Menschen kennen Dich nicht mehr. Du hast verändert Dein Gesicht, so schön wie früher ist es nicht. Du bist nicht mehr silbrig anzuschaun, denn nun erscheinst Du nur noch braun. Wir möchten wieder die alte Ahr mit plätscherndem Wasser glänzend und klar. Gehe schnell in Dein Bett zurück und schenke dem Ahrtal wieder Glück.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wollen wir ihn (Jesus Christus) haben, dann beansprucht er Entscheidendes über unser ganzes Leben zu sagen. Wir verstehen ihn nicht, wenn wir ihm nur eine Provinz unseres geistigen Lebens einräumen, vielmehr nur dann, wenn wir es an ihm allein orientieren oder ein glattes: Nein sprechen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Die allerdunkelsten Wege Gottes, die wir hier am wenigsten verstehen, werden einmal in der Ewigkeit im allerhellsten Licht seiner ewigen Liebe strahlen.
Wenn wir verstehen, dass wir nicht perfekt sind, warum sollten wir nicht zu Gott kommen und seine Hilfe empfangen? Das hat nichts mit Schwachheit zu tun.
Mit Gottes Wort darf man nicht scherzen. Kannst du dieses nicht verstehen, so zieh den Hut vor ihm ab. Es leidet keinen Scherz, sondern es ist lauter Ernst und will geehret sein.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Empathie Die Kunst, Emotionen zu verstehen. Die Fähigkeit, sich in jemand anderen hinein zu versetzen ist eine der wichtigsten Funktionen der Intelligenz. Sie zeigt den Grad der Reife der menschlichen Wesen.
Es ist mit Gottes Wort nicht zu scherzen. Kannst du es nicht verstehen, so ziehe den Hut vor ihm ab.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Dem aber, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus durch alle Geschlechter von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Zeit zum Verändern Der gleiche Trott, Tag für Tag. Es ist Zeit, dies zu ändern. Veränderungen bringen Schwung in mein Leben. Der Wille zur Veränderung ist so stark, dass er die Angst und Unsicherheit verdrängt. Ich nehme sie an die Herausforderung und kremple total mein Leben um. Es ist Zeit, meine Träume zu verwirklichen, es ist Zeit meine Träume zu leben.. Dazu brauche ich Veränderung, verlasse mein Land und ziehe gen Süden. 20 Jahre auf Teneriffa zu leben, das Leben der Kanarios zu verstehen, hat mich verändert und geprägt. Die Veränderung so radikal vollbracht, hat mich um vieles klüger gemacht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Willst du das Handeln der Menschen verstehen, musst du ihre Beweggründe kennen. Willst du ihre Beweggründe begreifen, musst du ihre Interessen kennen. Kennst du ihre Interessen, betrachte den Nutzen, erst dann wirst du dir ein richtiges Bild machen können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mut Mit Mut kann man vor allen Dingen, viel Außergewöhnliches vollbringen. Geht man mut Mut an Dinge heran, dann auch vieles gelingen kann. Wer Mut hat, der bewältigt viel und kommt ganz schnell zu seinem Ziel. Mit Mut an Dinge heranzugehen, dazu muss man die Situation verstehen. Nur der Mutige kommt gut voran, stößt er dabei auch manchmal an. Ein mutiger Mensch hat es leichter im Leben und kann der Welt so vieles geben. Wir sollten auch Mut in uns tragen, Dinge zu benennen, die uns nicht behagen. Wenn wir Ungerechtigkeiten bekämpfen, dürfen wir unseren Mut niemals dämpfen. Da braucht es dann vor allen Dingen, Mut, um gegen den Strom zu schwimmen. Wer sich mutig setzt für andere ein, der sollte unser Vorbild sein. Männer und Frauen in allen Ländern, können mit Mut die Welt verändern.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebenspartnerschaft. Wenn man gemeinsam durchs Leben geht, eine Lebenspartnerschaft entsteht. Man geht zusammen durch des Lebens Weite und hat den Partner immer zur Seite. Eine Partnerschaft in den meisten Fällen, ist, wenn Mann und Frau sich zueinander gesellen. Obwohl man unterschiedlicher nicht sein kann, ziehen sie sich immer magisch an. Sie werden sich im Handeln und Denken unterscheiden und können sich trotzdem sehr gut leiden. Man kann sich nicht in den anderen hineinversetzen und wird ihn deshalb oft verletzen. Es ist noch keinem Lebenspartner geglückt, zu verstehen, wie der andere tickt. Oft wird man Unfrieden stiften, wenn die Meinungen auseinander driften. Ohne dabei die eigene zu verlieren, heißt es, die andere zu akzeptieren. Es ist dabei nicht von Gewicht, ob man sie versteht oder nicht. Es gibt Gewohnheiten, die kann man hassen und muss sie trotzdem dem anderen lassen. Reden hilft der Partnerschaft zu überleben, bei Schweigen würde sie zugrunde gehen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir leben in unserer Welt, doch es ist nicht unsere Welt. Wir betrachten uns als außenstehend, doch wir sind Teil von ihr. Wir meinen wir müssen sie uns Untertan machen, doch sie wird sich immer wehren. Wenn wir sie von innen heraus sehen, können wir sie besser verstehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Umweltsau Wir werden verschiedene Mülleimer benützen, um unsere Umwelt zu schützen. Ein jeder Deutscher kennt, wie man den Abfall richtig trennt. Wir lassen vor allem, unsere Abfälle nicht einfach fallen. Doch kommen die Migranten in unser Land, denen ist Müllentsorgung unbekannt. Sie kämpften, wo sie herkommen, ums Überleben, da konnte es Umweltschutz nicht geben. Sie kommen nicht zurecht mit unserem System, denn sie können unsere Mülltrennung nicht verstehen und wissen mit der Umwelt nicht umzugehen. Sie lassen alles fallen, wo sie gehn und stehn, denn das ist ja so bequem. Wo sie wohnen, in allen Ecken, kann man den meisten Müll entdecken. Nun frage ich euch, ob Mann oder Frau, wer ist hier die Umweltsau? Ich sage es euch frei ins Gesicht, die deutsche Oma ist es nicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn ein Dachschaden mit dir geht, dein Verhalten keiner versteht. Die Mitmenschen glauben, du bist nicht mehr dicht, denn sie verstehen deine Handlung nicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Tierisch männlich Eine Zecke mit verfilztem Haar, die findet niemand wunderbar. Eine fiese Ratte will man auch nicht nehmen, nach dieser wird sich niemand sehnen. Ein wilder Stier, der kann dagegen, durchaus Aufmerksamkeit erregen. Wird jemand als dummes Schwein gesehen, kann man sein Gehabe nicht verstehen. Doch nennt man jemand einen tollen Hecht, dann finden das die Frauen gar nicht schlecht. Als blöder Hund wird derjenige beschimpft, der sich ganz daneben benimmt. Ein geiler Bock in der Natur, der denkt immer an das eine nur. Ein Lackaffe findet nur sich selber schön, mit ihm kann man nicht durchs Leben gehen. Besonders einen eitlen Gockel, holt man nicht so schnell vom Sockel. Der Hahn im Korb weiß unbedingt, er ist von Weiblichkeit umringt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Geduld Wenn es uns auch nicht immer gefällt, unsere Geduld wird oft auf die Probe gestellt. Man lernt es schon als kleines Kind, geduldig warten, bis wir an der Reihe sind. Ein Kind kann vor allen Dingen, nie genügend Geduld aufbringen. Wenn wir einem Kind die Welt erklären, kann Ungeduld dieses erschweren. Ein Kind kann nur an Erkenntnis reifen, lässt unsere Geduld es Dinge begreifen. Wenn man die Geduld verliert, das heißt, dass einem der Geduldsfaden reißt. Der Ungeduldige ist unruhig und hat nie Zeit und kommt im Leben damit doch nicht weit. Das Leben ist eine einzige Hatz, da hat Geduld oft keinen Platz. Wenn wir so durchs Leben gehen, brauchen wir Geduld andere zu verstehen. Die Ungeduld kann oft stören, die Probleme der Mitmenschen anzuhören. Auch bei alten Menschen hochbetagt, da ist oft die Geduld gefragt. Es gilt, geduldig mit ihnen umzugehen und ihre Probleme zu verstehen. Geduld heißt auch zu akzeptieren, dass manche Menschen die Geduld verlieren.
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Die Fragen Wir stellen viele Fragen im Leben, doch es kann nicht immer eine Antwort geben. Es wirft der Zeiten Lauf immer wieder neue Fragen auf. Es gibt vieles, was wir nicht wissen und mit Fragen erkunden müssen. Wenn wir keine Fragen stellen, können wir das Bewusstsein nicht erhellen. Es gibt Fragen, die wir stellen müssen, um zu erweitern unser Wissen. Wenn wir fragend durchs Leben geben, können wir vieles besser verstehen. Doch vor einem Entschluss, einem schnellen, sollten wir vieles in Frage stellen. Fragen, die wir haben, gehören geklärt, damit unsere Entscheidung nichts zerstört. Wenn wir irgendwo etwas machen wollen, hätten wir vorher fragen sollen. Mancher fühlt sich ohne Fragen übergangen und ein Konflikt hat angefangen. Man sollte niemals Fragen ausweichen, denn das Leben ist ein einziges Fragezeichen.
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Fremdsprache Wenn man nur die eigene Sprache spricht, versteht man fremde Sprachen nicht. Wir werden in unsere Sprache hineingeboren, die fremde klingt ungewohnt in unseren Ohren. In unserer vernetzten globalen Welt, die Fremdsprachenkenntnis besonders zählt. Vor allem, wenn wir auf Reisen gehen, muss man die fremde Sprache verstehen. Kann man mit keiner Fremdsprache umgehen, wird man im Beruf nicht mehr bestehen. Weltweit gibt es viel zu berichten, auf Englisch kann man nicht mehr verzichten. Schon im Kindesalter fängt man an, dass man eine Fremdsprache erlernen kann. Kinder erlernen eine Sprache ungehemmt und ist ihnen irgendwann nicht mehr fremd. Wollen wir uns mit Fremdsprachen bereichern, kann man sie als Erwachsener nicht mehr gut speichern. Je älter wir werden, je schwerer es uns fällt, dass unser Gehirn fremde Vokabeln behält.
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Die alte Schachtel Eine verschachtelte Alte ist schlecht, da ist eher eine alte Schachtel recht. Alte Schachteln sind manchmal schwer, denn sie sind nicht immer leer. Man nie genau weiß, was drinnen sich tut, sie sind für jede Überraschung gut Sie bestimmen, das wäre ja gelacht, was der alte Sack im Haushalt macht. Alte Schachteln sind schwer zu verstehen, dafür muss man auf ihre Psyche eingehen. Nimmt man sie öfter in den Arm, dann entwickeln sie sehr viel Charme. Sie müssen richtig genommen werden, dann kommen auch keine Beschwerden. Die alten Schachteln sind immer noch was wert, obwohl die Jugend nicht auf sie hört. Sie denken dauernd am morgen und machen sich um jeden Sorgen. Die Welt ist von alten Schachteln voll, dass es sie gibt, das ist ganz toll.
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Der Gutmensch Der Gutmensch tendiert nach links oder grün und redet sich die Menschheit schön. Auf Multikulti legt er Gewicht, doch die Probleme sieht er nicht. Er findet nicht seine Identität, denn sie ist ihm fremd seine Nationalität. Nationalstolz ist ihm fremd und er sich gegen diesen stemmt. Er achtet auf seine Umwelt, das ist gut, dafür er dann auch vieles tut. Es kann dem Gutmensch nicht behagen, wenn wir andere Ideen in uns tragen. Die Toleranz, die ihm so wichtig ist, man hier voll und ganz vermisst. Er glaubt, er kann verändern die Welt und den Schlüssel dafür er in Händen hält. Er will den Menschen, wie wir ihn gern hätten und möchte die ganze Menschheit retten Doch manchmal können sie nicht verstehen, dass sie an der Realität vorübergehen. Man kann in der Welt vor allen Dingen, viele Ideen nicht erzwingen.
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Der Unterschied Mann Mann und Frau, es ist nicht zufassen, eigentlich nicht zusammenpassen. Sie sind unterschiedlich in allen Bereichen und können sich nicht angleichen. Doch eines außer Frage steht, sie ziehen sich an wie ein Magnet. Die Frage man sich stellen kann, was macht die Frau so anziehend für den Mann? Was sie sich anzieht, zieht ihn an, will er doch wissen, was darunter sein kann. Die weiblichen Formen, die runden weichen, können immer sein Herz erreichen. Doch dann betrachtet bei Licht, versteht er die weibliche Psyche nicht. Man sich da keine Illusionen macht, die Frau tickt anders, als er gedacht. Mit seinem testosterongesteuerten Verhalten kann man nicht immer Zweisamkeit gestalten. Sie wird sich nach Verständnis sehnen und braucht eine Schulter zum Anlehnen. Das weibliche Naturell wird er nie verstehen, damit muss er dann durchs Leben gehen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Traummann Jede Frau legt sich den Traummann zurecht, doch den gibt es nicht in echt. Doch als Frau möchte man es nicht versäumen, von seinem Traummann zu träumen. Er muss der Frau nur alleine gehören und ihr ewige Treue schwören. Er soll sie in guten wie in schlechten Tagen, immer nur auf Händen tragen. Verführerisch, zärtlich und nett, so soll der Traummann sein im Bett.. Er sollte die Frau immer verstehen und nie in eine Kneipe gehen. Er soll stark sein, spenden Trost und Kraft und er im Leben alles schafft. So ein Traummann wird immer geliebt, obwohl man weiß, dass es ihn nicht gibt. Die Frage haben wir uns immer gestellt, gibt es überhaupt Traummänner auf der Welt?
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die durchs Internet hervorgerufene Filterblase führt dazu, dass man sich Illusionen hingibt, dass man die Wahrheit nicht mehr vertragen kann, dass sich die Gesellschaft immer mehr spaltet und dass man sich nicht mehr die Mühe macht, Andersdenkende zu verstehen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal muss man einfach loslassen, damit man nicht über seine Grenzen geht. Manchmal muss man anderen das letzte Wort lassen, damit man nicht zerbricht. Manchmal muss man erkennen, dass nicht jeder Mensch ein gutes Herz hat. Manchmal muss man verstehen, dass man nicht alles zum Positiven verändern kann. Manchmal muss man Abstand nehmen, um wieder sich selbst zu finden.
Auch, wenn wir vielleicht die gleiche Sprache sprechen, bedeutet es noch lange nicht, dass wir uns auch wirklich verstehen. Denn manchen Menschen fehlt einfach das Verständnis, die Anteilnahme, sowie das Einfühlungsvermögen und der Respekt vor und für andre Menschen.
Freundschaft ist. ... verstehen und annehmen. Den anderen lieben und manchmal auch ehrlich kritisieren. Sich respektieren und den anderen einfach, annehmen wie er / sie ist. Sorgen und Ängste und Spaß und Freude.... die Zeiten gemeinsam teilen und füreinander da sein. Nicht zu bewerten oder vergleichen, denn Freundschaft braucht keine Strich - Liste.... sondern die Ehrlichkeit zueinander.
Damals hatte ich so meine Erwartungen von bestimmten Menschen und wurde bitterlich enttäuscht. Bis zu dem Moment, als mir bewusst wurde, dass es meine Wünsche waren, aber es in Wirklichkeit nicht in meiner Hand liegt, wie sie sich verhalten, oder was sie tun. Erst als ich akzeptierte, dass sie sind, wie sie sind und es nicht in meiner Macht liegt, sie zu ändern, konnte ich mich von dem Gedanken lösen, dass sie mich doch verstehen und zu mir stehen und beistehen müssten.
(...) Man muss die Menschheit lieben, um in das eigentümliche Wesen jedes einzudringen, es darf einem keiner zu gering, keiner zu hässlich sein, erst dann kann man sie verstehen.
Unsere Welt ist nicht mehr so einfach wie früher, sie vollends zu verstehen nahezu unmöglich, die Folgen unseres Handelns unüberschaubar, wir sollten respektvoller miteinander umgehen, denn jeder Mensch kann großes vollbringen, zunehmend auch im Hass.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt