Liebe ist wie ein Fluss. An der Quelle noch ganz zart und leise, dann wird sie größer und größer und gewaltig wie ein Strom, der sich seinen Weg bahnt zum Ozean, um in ihm einzutauchen für die Ewigkeit, um niemals zu vergehen.
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Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt an
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Was die Menschen zur Philosophie getrieben hat, war das Erstaunen
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Liebe ist wie ein Fluss. An der Quelle noch ganz zart und leise, dann wird sie größer und größer und gewaltig wie ein Strom, der sich seinen Weg bahnt zum Ozean, um in ihm einzutauchen für die Ewigkeit, um niemals zu vergehen.
Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen. Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Ein Augenblick des Glückes wiegt Jahrtausende des Nachruhmes auf
Friedrich der GrosseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. August 1786) Zur Autorenbiographie
Ein Freund stattet einen mit tausend Augen aus, wie die Göttin Indra. Durch seine Freunde lebt man ungezählte Leben. Man sieht in anderen Dimensionen. Man lebt, das Obere nach unten und das Innere nach außen gekehrt. Man ist niemals allein.
Von tausend Blüten des Frühlings reift kaum eine zur herbstlichen Frucht, und von tausend Umarmungen der Liebe reift kaum eine zur innigen beruhigenden Freundschaft
Gerade dann, wenn du es am wenigsten vermutest, geschehen die unglaublichsten Dinge; Momente, die du schon tausend Mal durchlebt hast, überraschen dich unverhofft und du fragst dich, ob es Wirklichkeit ist oder nur ein Traum
Einmal, nach tausend Kriegen, nach Blut und Tränen, lernen wir doch Einmal, nach tausend Schlachten, wird man sich achten, selbst in Gefahr Denn Menschen müssen doch menschlich sein!
Ich rede mit der Couch, flirte mit dem Fernseher und frühstücke mit dem Toaster. Bevor ich noch ein Verhältnis mit dem Staubsauger anfange, meld dich bei mir!
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.
Und wenn du dreitausend Jahre lebtest, selbst dreißigtausend, so erinnere dich dennoch, dass keiner ein anderes Leben verliert, als das, was er wirklich lebt, und kein anderes lebt, als das, was er verliert.
Zu dem Adler sprach die Taube: "Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube" "Recht", sprach jener, "mit dem Unterschied jedoch, Wo du glaubst, da denk' ich noch”
Der Mensch von heute: das dümmste Lebewesen, das die Erde hervorgebracht hat: Er kriecht mit seinem Auto in der Großstadt wie eine Schnecke, nimmt die Umweltgifte in sich auf wie ein Staubsauger und ist obendrein noch stolz auf das, was er zustande gebracht hat.
Ein Mann sagte mal zu mir: "Frauen haben doch noch nie etwas produziert, das für die Welt von Bedeutung ist." Ich antwortete ihm: "Frauen bringen Männer auf die Welt." Und überließ ihm die Entscheidung, ob das Produkt etwas taugt.
Wir tappen lebenslänglich im Dunkeln, sehen nicht, was wir in Wirklichkeit sind Wir fallen herein auf Glitzern und Funkeln So taub und so stumm und so dumm und so blind
Steh zu Dir, so oft Du auch gefallen bist. Geh mit Dir und wenn Du Dich tausendmal in die Irre führst. Nick Dir zu, selbst wenn die ganze Welt den Kopf über Dich schüttelt. Glaube an Dich, denn wenn Du nicht an Dich glaubst wird es auch kein anderer tun!
Wenn du auch zehntausend Felder hast, kannst du nur ein Maß Reis am Tag essen; wenn auch dein Haus tausend Zimmer enthält, kannst du nur acht Fuß Raum brauchen bei Nacht.
Ein Computer ist ein elektronisches Wunderwerk, das in einer zehntausendstel Sekunde die verwickeltsten Rechen- und Buchungsoperationen ausführt – und dann die Kontoauszüge mit zehn Tagen Verspätung verschickt
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb' in euch und geh' durch eure Träume.
Michelangelo BuonarrotiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1564)
Alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird, ist so verloren, wie die Farben eines Regenbogens für einen Blinden oder das Lied eines Vogels für einen Tauben.
Es wird aussehen, als wäre ich tot und das wird nicht wahr sein. Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst Lust haben mit mir zu lachen. Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen, gerade so, zum Vergnügen und deine Freunde werden sehr erstaunt sein, wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst und lachst.
Ein Mensch ist ein Tier, das Geschäfte macht; kein anderes Tier tut dies – kein Hund tauscht Knochen mit einem anderen.
Adam SmithDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Juli 1790) Zur Autorenbiographie
Von außen erkennt man keinen Unterschied, aber jeder Kuss trägt seine ganz eigene Bedeutung in sich Er kann die immerwährende Zuneigung eines Ehemannes ausdrücken oder das ungeheure Bedauern einer Ehefrau Er kann die wachsene Sorge eine Mutter symbolisieren oder die wachsene Leidenschaft eines Liebenden Aber welche Bedeutung er auch haben mag, jeder Kuss spiegelt ein menschliches Grundbedürfnis wieder: Das Bedürfnis mit einem anderen Menschen in Kontakt zu treten Dieser Wunsch ist so stark, dass es immer wieder erstaunlich ist, dass manche Menschen ihn nicht verstehen
Krankeiten können viele Formen annehmen. Die körperlichen sind leicht zu behandeln. Viel schwieriger ist es mit den versteckten Leiden, die in unseren Herzen rumoren mit den geheimen Süchten, die unsere Seelen erfüllen und mit den Erkrankungen, die wir leugnen und die unser Urteilsvermögen beeinträchtigen. Um zu überleben müssen wir diesen einen Menschen finden, der uns heilen kann. Aber wir können nie vorhersagen, wer dieses Mittel hat, das uns kuriert oder wann dieser Jemand auftaucht.
Ein Mädchen, das eine lange Samstagnacht allein verbringt, ist so einsam wie ein Taucher am Meeresgrund, den seine Mannschaft vergessen hat, heraufzuziehen!
Gewissheit gibt allein die Mathematik, aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge. Wer je ein gründliches Erstaunen über die Welt empfunden, will mehr: er philosophiert.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie