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Es ist nicht zu fassen, wenn Politiker die Verfassung verlassen, unsinnige Gesetze verfassen, sich von Ideologien leiten lassen, die Realität nicht mehr erfassen und uns fassungslos werden lassen.
Die Liebe ist ein großes Wagnis. Doch lass uns mutig die Liebe wagen!
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Lassuns die Welt wagen! Lassuns fliegen, als wären wir Vögel.
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Lassuns tanzen in einem Meer voller bunter Seifenblasen. Lassuns den Regenbogen hinauflaufen, bis uns die Wolken davon tragen.
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Lassuns die Welt wagen! Denn nur den Mutigen gehört die Zukunft.
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Das Leben ist ein Wagnis. Lasst uns das Leben wagen!
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Träume, die Liebe und die Musik. Lassen unsere Seelen fliegen. Verleihen uns Flügel.
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Träume lassen uns fliegen. Flieg doch zu mir, Liebste.
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Lasst unsunseren Versuchungen erliegen, nicht unseren Ängsten und Zweifeln.
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Es sind die Tage, Nächte, Stunden und Augenblicke, in denen wir einsam sind, die uns älter werden lassen.
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Die wundervollsten Dinge im Leben sind die, die wir fühlen und spüren können. Dinge wie Liebe, Musik und Leidenschaft. Dinge, die unsere Herzen und unsere Seelen berühren. Uns für eine Zeit lang glücklich sein lassen.
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Oft sind es unsere Fehler, die uns erst größer machen, die uns mit den Jahren wachsen lassen und manchmal ist es die Liebe zu einem besonderen Menschen, die etwas Großes in uns bewirkt.
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Oft sind es unsere Fehler, die uns erst größer machen, die uns mit den Jahren wachsen lassen.
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Die (Eine) Zukunft würde es ohne die Gegenwart und der Vergangenheit nicht geben. In der Zukunft werden unsere Enkel und Urenkel das ernten, was wir in der Vergangenheit und in der jetzigen heutigen Gegenwart säen. - Darum sollten wir darauf achten, dass Armut und Ungleichheit, Hass und Krieg, Umweltverschmutzung- und Zerstörung nicht unsere einzigen Hinterlassenschaften sind.
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Die Träume, die Liebe und die Musik. Lassen unsere Seelen fliegen. Verleihen uns Flügel.
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Ein kleiner Kreis von Feministen wollte unsere Sprache ausmisten. So ist ihnen das Gendern eingefallen,, sie erwarten den Gebrauch nun von uns allen. Doch sie haben außer Acht gelassen, in unserer Sprache kann man nicht alles erfassen und die Mehrheit will sich nicht gängeln lassen
Unser Los auf Erden, ist geboren zu werden, am Leben festzuhalten und es gestalten, manches Los zu ertragen ohne zu klagen, loszulegen, Chancen erfassen und es am Ende wieder loszulassen
Wir entfernen uns immer mehr von der Natur. Somit lassen wir aus unserer Umgebung immer mehr naturfremdes in Körper und Geist und wundern uns dann, das Körper und Geist krank werden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sollten uns nie einbilden, die ganze Wahrheit der Weltpolitik zu kennen, denn vieles liegt im Dunkeln und bleibt uns verborgen. Diejenigen, die die Wahrheit kennen, lassen sie nicht ans Licht, wenn sie ihnen schadet. Wir als kleine Lichter erhaschen manchmal einen Zipfel der Wahrheit, doch über der ganzen Wahrheit liegt ein dunkler Schleier.
Der Herbst es uns zur Verfügung stellt, was den Kreislauf des Lebens erhält. Die Samen der Früchte kann die Erde erfassen und im nächsten Frühjahr wieder sprießen lassen. Nichts wird verschwendet, kein Leben endet.
Man ist oft in der Gefahr, auf seinen eigenen Glauben zu schauen. In der Bibel steht aber: "Lasst uns aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens."
Gott hat seit jeher einen guten, ganzheitlichen Plan für Seine Menschen. Der rote Faden heißt Liebe. Er hat uns Seine Liebe viel kosten lassen. Um die Schuld unserer bewussten Gottesferne abzuzahlen, hat Er jemand anders dafür zahlen lassen: Jesus Christus.
Fortwährend wird es im Familienalltag herausfordernde Phasen von Verunsicherung, Überforderung, Enttäuschung und Frust geben. Sei es mit sich selbst oder mit den Familienmitgliedern.
Wenn man sich dann vor Augen führen kann, dass alles stets vergänglich ist, lassen sich diese vorübergehenden Strapazen im Alltag besser meistern.
Die Ahr Normal plätschert sie friedlich vor sich hin, hat Böses eigentlich nicht im Sinn. Doch der Regen, der vom Himmel fiel, war auch für die Ahr zu viel. Sie konnte die großen Wassermassen in ihrem Bett einfach nicht fassen. Ihr Murmeln und Flüstern in ein Rauschen anschwoll und machte Keller und Gebäude voll. Plötzlich hatte sie Kraft und Macht und den Menschen große Zerstörung gebracht. Sie musste uns einen Denkzettel verpassen, damit wir die Natur mehr in Ruhe lassen. Wir bauten am Ufer Häuser und Straßen und haben ihr oft keinen Platz gelassen. Sie wurde sehr oft eingeengt und in ein enges Korsett gezwängt. Doch sie braucht Wiesen und Auen, um die Wassermassen abzubauen. Sie gehört zu den Schönen und Guten und möchte keine Dörfer und Städte fluten. Sie möchte uns an ihren Ufern sehen, im Sonnenlicht spazieren gehen. Im Sommer sind wir eingeladen, in ihren klaren Wassern zu baden. Wir sollten sie nicht als Feind betrachten, sondern als unsere Freundin achten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Fragen an die Ahr. Es ist einfach nicht zu fassen, warum hast Du Dein Bett verlassen? Du warst so romantisch, glänzend und klar, alle fanden Dich wunderbar. Doch plötzlich musstest Du die Wilde sein und Dein Bett wurde Dir zu klein. Du hast Dein Bett ganz schnell verlassen, um das ganze Ahrtal zu erfassen. Was hast Du Dir dabei gedacht, hast Unheil über die Menschen gebracht. Hast sie gestürzt in Tod und Verderben, sie stehen vor ihres Glückes Scherben. Steigerte sich bei Dir so die Wut, was der Mensch der Natur antut? Musstest Du uns einen Denkzettel verpassen, die Natur in Ruhe zu lassen? Dich zu verstehen, fällt jetzt schwer, die Menschen kennen Dich nicht mehr. Du hast verändert Dein Gesicht, so schön wie früher ist es nicht. Du bist nicht mehr silbrig anzuschaun, denn nun erscheinst Du nur noch braun. Wir möchten wieder die alte Ahr mit plätscherndem Wasser glänzend und klar. Gehe schnell in Dein Bett zurück und schenke dem Ahrtal wieder Glück.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir können es uns nicht leisten, jemanden, der nicht berufen ist, in unserer Gemeinde wirken zu lassen; wir können es uns aber auch nicht leisten, jemandem, der berufen ist, keinen Raum zu geben.
Wir müssen alles Vergangene immer wieder durch das Reinigungsbad der Dankbarkeit und der Reue gehen lassen; dann gewinnen und erhalten wir uns das Vergangene.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Zeit, Weise und Wege der Hilfe Gottes müssen wir ihm überlassen. Aber dass Gott uns zur rechten Stunde helfen wird, das wissen wir, das steht fest.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lassuns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all Deiner Kinder hohen Lobgesang.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Der Mensch stellte schon seit jeher, einfache, primitive Werkzeuge her. Der Mensch hat primitiv angefangen und konnte mit der Zeit zu Wissen gelangen. Wir lassen uns von der Einsicht leiten, wird sind heute die Gescheiten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Vom ersten Aufwachen bis zum Einschlafen müssen wir den anderen Menschen ganz und gar Gott befehlen und ihm überlassen und aus unseren Sorgen für den Andren Gebete für ihn werden lassen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wenn Mose schreibt, dass Gott in sechs Tagen Himmel und Erde und was darinnen ist, geschaffen habe, so lasst das so bleiben, dass es sechs Tage gewesen sind. Kannst du es aber nicht vernehmen, wie es sechs Tage sind gewesen, so tue dem Heiligen Geist die Ehre, dass er gelehrter sei denn du. Weil es aber Gott redet, so gebühret es uns nicht, sein Wort aus Frevel zu lenken, wohin wir wollen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Lasst uns in dieser Zeit der Härten und Anfechtungen für den Herrn kämpfen. Wenn es der Wille Gottes ist, lasst uns für die heiligen Gesetze unserer Väter sterben, damit wir gemeinsam mit ihnen das ewige Erbe antreten können.
Wenn die Messe fällt, so liegt das Papsttum. Ehe sie das geschehen lassen, töten sie uns alle.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Man soll Gott in dem finden und lieben, was er uns gerade gibt; wenn es Gott gefällt, uns ein überwältigendes irdisches Glück genießen zu lassen, dann soll man nicht frömmer sein als Gott.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Ohn Unterlass tut Gott uns immer und immer das Beste, behütet uns Tag und Nacht, lässt Sonne und Mond uns scheinen und aus der Erde Korn und Kleider und alle Notdurft wachsen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will.
Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.
Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen.
Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.
In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.
Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten.
Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Schicksal ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Lieber Herr Gott, lassuns dein gnädiges Wort hören, erhalte uns bei deiner Verheißung dass wir nicht fallen in Murren und Ungeduld.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Lasst uns die Sorge ganz aufgeben, dass wir das Evangelium retten müssten. Wir wollen es Gott befehlen, dem es gehört und der es geschickt hat.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Lasset uns die Bibel nur nicht verlieren, sondern sie lesen und predigen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Kinder sind unser größter Schatz. Alles werden wir einmal in dieser Welt zurücklassen; aber unsere Kinder hoffen wir mit in den Himmel zu nehmen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wir lassen uns nicht immer leiten, von Weisheiten aus längst vergangenen Zeiten. Sie können oft nicht unser Bewusstsein weiten, denn die Sprüche ändern sich, genau wie die Zeiten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Zeit Die Zeit, sie steht niemals still, auch wenn man dieses manchmal will. Sie schreitet unerbittlich weiter, ob wir nun traurig sind oder heiter. Bei Glück und innerer Gelassenheit, möchten wir sie anhalten die Zeit. Wenn wir unglücklich im Leben stehen, dann soll die Zeit schnell vergehen. Es ist unser großes Streben, die Zeit sinnvoll zu verleben. Es bringt uns im Leben keine Freuden, die Zeit wahllos zu vergeuden. Doch die Zeit kennt kein Erbarmen, sie hält uns fest in ihren Armen. Wir können uns drehen und auch wenden, die Zeit zerrinnt uns unter den Händen. Die Zeit will uns allen zeigen, sie diktiert der Jahre Reigen. Sie läuft, ob wir wollen oder nicht und schreibt uns die Jahre ins Gesicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Christus ist nicht in die Welt gekommen, dass wir ihn begriffen, sondern dass wir uns an ihn klammern, dass wir uns einfach von ihm hinreißen lassen in das ungeheure Geschehen der Auferstehung.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Ungeduld führt zu Zorn und zu unüberlegten, unangemessenen Reaktionen, die wir später bedauern. Wenn wir uns vom Ärger über ein vermeintliches Unrecht hinreißen lassen, bringt unser Zorn ironischerweise noch mehr Unrecht hervor. Fast nie macht Zorn irgendetwas besser. Tatsächlich schafft er meist noch zusätzliche Probleme. Wer sich seinem Zorn überlässt, trampelt auf langfristigen Beziehungen herum, während er auf kurzfristige Missgeschicke reagiert.
Alle Schätze, die wir auf der Erde anhäufen, lassen wir zurück, wenn wir hier abscheiden. Alle Schätze, die wir im Himmel sammeln, warten auf uns, wenn wir dort ankommen.
Haare lassen sich wegfegen. Pfotenabdrücke lassen sich wegwischen. Doch die Spuren, die sie in unserem Herzen hinterlassen, bleiben da für die Ewigkeit.
Jedes Mal, wenn wir Gott durch uns hindurch andere Menschen lieben lassen, ist Weihnachten ... ja, es wird jedes Mal Weihnachten, wenn wir unserem Bruder zulächeln und ihm die Hand reichen.
Auf die Umstände zu schauen, wird uns immer untergehen lassen, aber auf JESUS zu schauen, Seine Hand zu ergreifen, das wird uns ermöglichen auf dem Wasser zu gehen.
Zeit zum Verändern Der gleiche Trott, Tag für Tag. Es ist Zeit, dies zu ändern. Veränderungen bringen Schwung in mein Leben. Der Wille zur Veränderung ist so stark, dass er die Angst und Unsicherheit verdrängt. Ich nehme sie an die Herausforderung und kremple total mein Leben um. Es ist Zeit, meine Träume zu verwirklichen, es ist Zeit meine Träume zu leben.. Dazu brauche ich Veränderung, verlasse mein Land und ziehe gen Süden. 20 Jahre auf Teneriffa zu leben, das Leben der Kanarios zu verstehen, hat mich verändert und geprägt. Die Veränderung so radikal vollbracht, hat mich um vieles klüger gemacht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.
Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, doch braucht sie Liebe. Ich lauf über Wiesen & Felder, meine Gedanken sind oft schneller, als meine Füße mich tragen können. Und doch antworte ich mir, keiner kann mich hören. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht doch Liebe. Ich sehe die Hasen im Zick-Zack rennen, Bienen, die sich vom Nektar trennen. Der Löwenzahn lässt seine Pollen fliegen, kleine Fallschirme, bis sie liegen. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht einfach Liebe. Ins weiche Gras lass ich mich nieder, saug die Schönheit auf, wie ein Schwamm. Ich seh den schönen weißen Flieder- auf ihm ein prächtiger Schmetterlingsschwarm. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, schenkt unendlich viel Liebe. So ist es auch mit uns Menschen. Wir denken zu oft- können vieles nicht lenken. Denn immer wieder weht eine leichte Brise. Die Welt ist so schön- doch nicht OHNE Liebe.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Wenn der Urban kein gut‘ Wetter hält, das Weinfass in die Pfütze fällt. Urban, lass‘ die Sonne scheinen, damit wir nicht beim Weine weinen. Wie der Urban sein Wetter hat, so findet’s auch in der Lese statt. Der Urban mit viel Sonnenschein, der segnet unsere Fässer ein. Sankt Blas‘ (3. Februar) und Urban ohne Regen, folgt ein guter Erntesegen.
In der heutigen Zeit kann man entdecken, wir lassen uns durch Terror am meisten erschrecken. Die Welt hat Angst und kämpft vereint, oft gegen einen unsichtbaren Feind.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
"Lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen." aus Hebräer, 10,24
Von all den Dingen, an die wir täglich denken wollen, steht der gegenseitige Ansporn zu aus Liebe motivierten guten Taten wohl eher am unteren Ende unserer Liste. Wir haben es nicht gerade im Fokus, aber was wäre, wenn? Was, wenn es unser tägliches Ziel wäre zu überlegen, wie wir uns gegenseitig anspornen können, so wie Paulus uns in dem Vers auffordert? Legen wir unsere eigene To-do-Liste mal einen Moment beiseite, damit wir die Menschen sehen, die heute unsere Ermutigung brauchen. Das kann die Kassiererin im Supermarkt, unser Nachbar, ein Kollege oder auch ein Familienmitglied sein. Jedem tut eine Aufmunterung gut, und sie kostet uns nichts.