Ach wie schön ist diese Welt, wenn der Regen durch die Abendsonne fällt, das Spiel des Lichts ist wie ein Traum, die Drossel singt man hört es kaum, ein Regenbogen spannt den Lauf, die Farben gehen ineinander auf, welch Harmonie am Tagesende, falte meine müden Hände, auf die morschen Knie ich sinke hin, weiß wer ich gewesen bin, und so zieh ich in den roten Schein, wo ich immer werde sein.
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Die Wirtschaft braucht neue Arbeitskräfte. Die Demokratie gibt sich human. Die Migration setzt ein. Die Politik muss sich früher oder später fragen, was ihr wichtiger ist, das Glück des eigenen Volkes oder das der Anderen.
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Was früher die Grosseltern an die Eltern und die Eltern an die Kinder weiter gegeben haben, all das funktioniert heute nicht mehr richtig, und so soll die Schule alles richten.
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Der Klassenraum der Zukunft sollte ein futuristisches Erlebnis bieten, Inspiration und Ansporn zugleich vermitteln, für die vorrangig medial interaktive Bildung. Ein trostloser uninteressanter Raum wäre kontraproduktiv.
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Verlorene Kinder zum Wachsen verdammt, in eine trostlose Zukunft alles verbrannt, verzweifelt nicht mutlos und von niemandem gehört, über die Taten ihrer Mütter und Väter empört, sie handelten egoistisch und nur für das Geld, wieder besseren Wissens für eine zerstörte Welt, schuldbeladen ist ihr Erbe unser Fluch, keine Verzeihung in keinem Buch.
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Wir leben in einer Zeit, wo Gesetze nicht mehr alles regeln können. Wir holen die Moral zu Hilfe, doch Geld hebelt die Moral aus, und da sich Geld immer mehr ballt, ist die Aushebelung auch immer größer.
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Sein schweifender Blick suchte in der Ferne, und er war sein ganzes Leben in der weiten Welt unterwegs. Nie hatte er aufgehört zu suchen. Er sah am Horizont das Große und übersah das Kleine. Er durchkämmte riesige Gebiete, und suchte nie vor seinen Füßen. Erst im Alter, als seine Augen nicht mehr so weit sehen konnten, sah er direkt vor seiner Haustür das was er ewig suchte.
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Der einfache Mensch auf der Straße weiß oft besser was für die Gemeinschaft gut ist, als so mancher Politiker, denn er sieht die Welt so wie sie ist, und nicht im Lichte von Interessen, Bürokratie und Lobbyismus.
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Zu viele und zu schnelle Veränderungen überlasten die menschliche Seele und sie gleitet ab ins Nichtrationale, wie man schon an der politischen Landschaft in Amerika sehen kann. Unser schneller höher weiter wird uns langsam zum Verhängnis.
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Die Mittelschicht einer Gesellschaft ist tragend, ähnlich wie der Rahmen eines Fahrrades. Ist der aufgeweicht und einmal verschwunden, nutzen die Räder und Bremsen auch nichts mehr.
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Autokrate Systeme sind innen wie außenpolitisch sehr fraglich, können ihr Volk aber besser vor äußeren Einflüssen schützen. Die Gesinnung der Demokratie führt hier zu einer Schwachstelle, die spätestens nach Einsetzen gewaltiger Migrationsströme zum Tragen kommt.
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Vermögensbegrenzung gibt unser politisches System nicht her. Das aber würde die autokrate Macht und die soziale Schere mäßigen und eine bessere Entwicklung ermöglichen.
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Ein mehr an Wohlstand fordert auch ein mehr an unglücklichen und kranken Menschen, ein mehr an Irren, Verrückten und Amokläufern, ist es uns das wirklich wert?
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Jegliches Leben basiert auf funktionierenden Ökosystemen, die erst durch ihre Vielfalt lebensfähig werden. Monokulturen jeglicher Art bedeuten den Niedergang.
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Ein Amokläufer der wild um sich schießt, ist beängstigend und erschreckend zugleich, doch je höher die Intelligenz, je schrecklicher, denn sie handeln in einer ganz anderen qualitativen und qantitativen Dimension.
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Wir werden geboren, trainiert für des Hamsters Rad. Es wird uns mulmig und auch ganz fad. Doch wir werden belohnt und so rennen wir weiter. Wir mauern uns ein, ganz lustig und heiter. Unsere Seele nimmt Schaden, die Liebe bleibt weg. Wir fragen uns nach dem wirklichen Zweck? Und wir stellen fest mit einem Schreck, wir sind eingemauert für ewig im eigenen Dreck.
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Im Fluß der Herzen begegnen wir vielen, einige meinen es ernst, die Anderen wollen spielen. Doch der Wind des Lebens setzt zwei in Flammen, sie halten sich fest und schwimmen zusammen. Das rettende Ufer erreichen sie nicht, sie müßten sich trennen, zu groß der Verzicht. So treibt sie die Strömung immer weiter, mal wird es schwierig, mal ist es heiter. Sie strengen sich an, den Turbulenzen zu entkommen, doch die ruhigen Gewässer machen sie benommen. Mit der ruhigen Fahrt sind sie nicht zufrieden, doch in den Strudeln ist ihnen kein Glück beschieden. So neigt sich ihr Weg der Gemeinsamkeit, es war nicht gewollt ein Weg zu Zweit.
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Wir haben in der einen Hand die Atombombe, in der anderen den Plan der Schöpfung, und in unserem Kopf Genie und Neandertaler zugleich, wie lange kann das noch gut gehen.
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In ganz jungen Jahren stehen wir schon vor dem Hamsterrad. Es ruht und das Türchen steht offen. Süßigkeiten liegen drin, wie verlockend! Wenn wir dann reingekrabbelt sind, fängt es erbarmungslos an zu drehen. Wo bleiben nur die Leute, die uns vorher aufklären über den Preis der Süßigkeiten?
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Zu viel Wohlstand und zu viele Möglichkeiten sind gefährlich, ja sogar tödlich, wenn sich die Vernunft und das ethische Bewusstsein nicht mitentwickeln, im Kleinen wie im Großen.
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In unserer Traurigkeit gehen wir zu den Lustigen. Doch ihr Lachen bringt uns keine Freude. In unserer Mutlosigkeit gehen wir zu den Tapferen. Doch ihr Tatendrang spornt uns nicht an. In unserer Verzweiflung gehen wir zu den Tröstenden. Doch ihr Trost erreicht uns nicht. In unserer Not schielen wir nach dem Reichtum. Doch er lastet nur auf unserer Seele. In unserer Orientierungslosigkeit suchen wir den Erfolg. Doch der Glanz blendet uns. In unserer Hoffnungslosigkeit rufen wir nach Gott. Doch wir hören nur unser Echo. Wir müssen nicht da draußen suchen, wir haben noch alles in uns.
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Dem Mensch der Berge ist es bewusst, das nur wenig des zivilisatorischen Unrats zum wirklichen Leben notwendig ist. Die gesündeste und stärkste Inspiration und Quelle des Lebens sind Natur und Berge selbst.
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Wir sitzen alle in einem Boot, das sich im Sturm befindet. Am Steuer die Humanität. Am Ruder die Ökologie. Die Segel die Gier, und die Banker die Lotsen. Sie verpflichten im Eigennutz den Steuermann das Ruder abzubrechen, um ein weiteres Segel errichten zu können, da es ihnen nicht schnell genug geht, ans falsche Ziel zu kommen.
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Der Morgen durch die Wälder dringt, das helle Grau im Nebel schwingt, vom Tal die erste Glocke klingt, und in der Ferne eine Amsel singt. Die Stille liegt noch auf dem Land, die Träume gehn noch Hand in Hand, es fesselt uns der Sehnsucht Band. Die Nebelschwaden ziehen so im Wind, da im Wiesengrund da tanzt ein Kind, und hüpft von Stein zu Stein geschwind. Ach wie schön war diese Zeit, das Spiel und die Geborgenheit, und nun im Nebel ach so weit. Die Unbeschwertheit jener Kinderjahre, all das Süße Schöne uns bewahre, denn der Nebel wird sich lichten, er muss sich nach dem Leben richten, und der Tag er bricht herein, dort in Ferne schon der Sonnenschein, doch so hell der Tag auch ist, bis ans Ende man die Kindheit sehr vermisst.
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Was wäre der Mensch ohne Glaube und Hoffnung? All die süßen Versprechungen würden gegenstandslos werden, und er würde nur noch in der Gegenwart leben. Er käme der Wahrheit ein Stück näher, weil er all den Lügen keine Beachtung mehr schenken würde.
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Wir leben in einer Zeit, in der Liebe kommerzialisiert wird, in der Liebe als Deckmantel des verborgenen Ich's benutzt wird. Dabei ist Liebe die einzige Garantie für eine lebenswerte Zukunft.
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Ach wie schön ist diese Welt, wenn der Regen durch die Abendsonne fällt, das Spiel des Lichts ist wie ein Traum, die Drossel singt man hört es kaum, ein Regenbogen spannt den Lauf, die Farben gehen ineinander auf, welch Harmonie am Tagesende, falte meine müden Hände, auf die morschen Knie ich sinke hin, weiß wer ich gewesen bin, und so zieh ich in den roten Schein, wo ich immer werde sein.
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Das Leben einer Mutter beginnt für uns mit Nestwärme, doch wenn wir es ein Leben lang aufmerksam und fürsorglich begleiten, bis hin zum langsamen Zerfall im Alter, dann können wir die gewaltigen Dimensionen einer Mutter und des Lebens intensiver fühlen, und so auch besser begreifen.
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In Sachen Leistung haben wir unsere Kinder gut geschult. Für eine lebenswertere Zukunft wäre es ratsam, dass Umgangsformen, Höflichkeit und Respekt nun langsam nachziehen.
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Nicht lieben müssen wir uns alle, aber verbunden fühlen in der Erdenhalle. Einer sei da stets für den Anderen, so tut die Verantwortung auch nicht wandern. So werden geringer all die Gefahren, wenn wir das "Wir" sorgsam bewahren. Treibt uns das Kapital mit schneller höher weiter, treibt es uns immer höher auf dieser Leiter, und wir werden irgendwann nimmer mehr heiter.
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Wir leben in einer erkrankten Gesellschaft und schieben es auf soziale Ursachen, doch der wirkliche Grund für unser Dilemma sind unsere wirtschaftlichen Strukturen und ihre Eigentumsverhältnisse.
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Wie wertlos doch der Reichtum dieser Welt ist, wird uns dann klar, wenn ein geliebter Mensch vor unseren Augen dahinsiegt und uns für immer verlassen wird.
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Auf unserer Reise ohne Ziel, benötigen wir nicht allzuviel. Das viele Gut trübt unsern Blick, beobachten wäre das wahre Geschick. Die Sorgen um die Dinge lassen uns raunen, dabei sollten wir eigentlich nur staunen. Wir erwarten noch mehr und das uns keiner was klaut, und das ganze Gewirr uns die Sicht verbaut. Wer auf der Wanderung atmen will, der trage nur seinen Rucksack still.
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Ein armes Schwein erpresst sein Brot, und tut es lediglich aus Not! Erwischt kommt er zur Polizei, er sagt zu ihnen Gott verzeih! Diese lassen Mitleid schallen, gerichtet wird aber in anderen Hallen! Gott sei dank, haben wir das nicht zu entscheiden, sie tun diesen Mann nicht beneiden! Der Staatsanwalt schon alles anonymer sichtet, der Richter von kalten Gesetzen berichtet! Einst hatten alle Mitleid mit ihm, die Anonymität des Systems verurteilte ihn!
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Die Welt so zu sehen wie sie ist, bleibt auf ewig ein unschätzbares Privileg der Kindheit. Man wird nicht gefragt, ob man erwachsen werden will, man wird es einfach! Je mehr man von den Augen der Kindheit hinüber rettet in das Alter der Erwachsenen, je besser erhält man sich das Staunen und die Fähigkeit des Glücks!
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Der Mensch ist wie ein Vogel im Wind. Er kann die Kräfte des Windes nutzen. Sie können ihm aber auch die Flügel brechen. Ein Flügelschlag im richtigen Moment, und im Sonnenschein glitzert sein Gefieder in den schönsten Farben.
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Liebe Einer schwingt in Raum und Zeit, vom Andern er nichts ahnt, das Leben ihm die Schönheit zeigt, das Schicksal ihn nun mahnt. Er staunt gespannt was er mit Sinnen nun erblickt, was Herz und Seele wird nun zugeschickt. Ein Stern aus weiter Ferne hat ihm zugenickt, und hat sein Herz verzückt erquickt.
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Ein herrlicher Tag, die Sonne scheint, doch am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Düstere, aber wunderschöne Lichtverhältnisse. Tausende Regentropfen fallen glitzernd und weinend wie Kindertränen zu Boden. All das Leid spiegelt sich im mystischen Licht, auf eine so schwere Weise so wunderschön. Da plötzlich werden die Tränen des Himmels sanfter. Ein Regenbogen in den schönsten Farben baut sich auf, macht das Ganze zu einer Sinfonie des Lichts, und bringt Hoffnung und ein schützendes Dach. Wie wunderschön, ohne das Bild zu verletzen, macht er es vollkommen.
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Die Liebe gleicht dem Wesen einer Schildkröte, sie benötigt nur sehr wenig, kennt keine Hektik und ruht in sich selbst mit einer beglückenden Zufriedenheit.
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Niemand weiß wie lange er leben wird, und so sollten wir jeden Tag um Menschlichkeit und Frieden bemüht sein, damit wir nicht am Ende um beides betteln müssen unseres Friedens wegen.
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Wir befinden uns alle auf dem See des Lebens, und wer nicht schwimmen kann, der geht unter. Doch wir können uns gegenseitig helfen, und so stell dir vor, du wärst der Nächste, der Hilfe braucht.
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Deine Schlichtheit kann die Schönheit einer Rose nicht verbergen, Deine Bescheidenheit wohnt in der Anmut einer Orchidee, Dein Liebreiz übertrifft den süßesten Duft der Lilien, Deine Bewegungen lassen die Grazie eines Rehes verblassen, Dein Wesen ist eingebettet in die Farben des Herbstes, Deine Wärme sticht noch aus dem schönsten Abendrot hervor, und wenn du mich ansiehst, fühle ich mich zu dir gezogen wie ein Teil von dir, weil ich dich liebe.
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Schaut man sich unten auf der Erde um, wühlt jeder in seinem Haufen, und einer will den anderen übertreffen. Schaut man sich die Erde von weit oben an, sieht man einen gewaltigen Organismus, der trotz hohem Bewusstseinsstand mit Hochdruck an seinem Untergang arbeitet.
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Wenn Millionen einen einzigen Menschen anhimmeln, ja bei jeder seiner Bewegungen kreischen, dann ist er entweder ein Übermensch, oder die anderen Untermenschen.
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Mit der Politik ist es wie mit der Wirtschaft, die Unterschiede verschwimmen, vor dem Gedanken der Fusion, und ob eine oder mehrere Parteien, folgt die Politik doch heimlich aber unheimlich den Interessen der Wirtschaft.
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Wir kommen in ein technologisches Zeitalter, in dem wir neben unseren Gesetzen immer mehr auf ethische Werte angewiesen sind, doch was uns treibt, blockiert gerade diesen Weg.
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Jemand, der auf einer Insel unter Kannibalen aufgewachsen ist, für den ist das ganz normal. Jemand, der das entdeckt, begreift sofort den Wahnsinn. So ist es auch mit den Menschen, sie kommen aus ihrer Mentalität nicht heraus.
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