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Der Schnee schwebt in den Wolken und fällt zu Boden, der Wind hebt die Schwerkraft auf und die Schneeflocken tanzen, doch irgendwann kehrt alles auf den Boden zurück.
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Wenn unser ethisches Wertefundament sich noch weiter von unseren technologischen Möglichkeiten entfernt, dann sind die Tage der Menschheit überschaubar.
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Nicht nur der Mensch, alle Arten kommunizieren miteinander, nur hat der Mensch eine so effektive Form entwickelt, dass der Betrug nicht mehr erkennbar ist.
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Wie schön hört es sich an, wenn in ferner Zukunft andere Tierarten sagen: "Der Mensch ist wahrlich edel und hilfreich. Er war die erste Art, die zu Bewusstsein gelangte."
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Der Mensch ist mehr als wir ahnen, denn er trägt alles von Anbeginn in sich. Das Spiel des Guten erfordert Konzentration und Beherrschung. Das Spiel des Bösen ist pures Austoben. Wir streben ins Licht, doch die Dunkelheit verfolgt uns!
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Der Mensch ist vergleichbar mit der Erde, die Schwerkraft der Notwendigkeiten drückt alles nach innen und so brodelt der Kern. Nur die dünne Zivilisationskruste hält alles im Zaum. Nun tauchen durch selbst produzierte Umwelteinflüsse Risse in der Kruste auf und die gewaltig angestauten inneren Kräfte werden wieder freigesetzt. Wir haben alles noch in uns, wir müssen es nur zähmen.
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Die Evolution der Natur hat die Arbeitsteilung hervorgebracht, in sozialen Gruppen, in der zweigeschlechtlichen Gemeinschaft, und überhaupt. Nun wirft der Mensch diese mühsamen Errungenschaften einfach weg, nur um sich selbst zu genügen.
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Die Evolution hat die Frau bevorzugt und mit der Weitergabe des Lebens bedacht und dafür mit sozialer Intelligenz ausgerüstet. Der Mann hat aus seiner Lage mehr gemacht als ihm zustand, indem er der Frau das Heft aus der Hand nahm.
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Bei der Kost entscheiden Menge und Häufigkeit über Gift oder nicht. Ob Nahrung für den Magen oder das Gehirn, es läuft auf das Gleiche hinaus, auch wenn beharrlich behauptet wird, der Verstand verdaue das schon ordnungsgemäß.
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Wie wir unsere Kinder ins Leben begleiten, wie wir sie erziehen, welche Werte wir ihnen vermitteln, das sind die Grundbausteine unserer Zukunft, denn nicht die Technologien machen unsere Zukunft aus, sondern wie der Mensch mit diesen Möglichkeiten umgeht. Es ist richtig, die Zukunft ist das, was wir daraus machen, aber sie fängt nicht erst morgen an, sie hat vorgestern schon begonnen.
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Bei vielen Tieren wurde mit effektiverer Nahrungsbeschaffung mehr Zeit freigesetzt für soziale Beziehungen. Beim Menschen der Neuzeit ist es umgekehrt.
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Wenn Rosen verwelken, und das Licht wird dunkel, wenn Menschen traurig und Nöte sich vereinen, wenn Kinder weinen, und keiner das Elend mehr kann verhindern, nur die Liebe vermag es alles zu lindern.
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Der Geschlechtstrieb sichert den Fortbestand der Art. Die Liebe hingegen ist die treibende Kraft für soziale, humane und ökologische Entwicklung. Die Intelligenz schafft die Möglichkeiten, doch ohne Liebe sind diese Möglichkeiten wertlos.
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Eine Blume die schnell erblüht vergeht auch schnell. Unser Fortschritt heizt sich schon aus sich selbst heraus an. Unsere ethischen Werte stehen längst nicht mehr im Einklang mit unseren Möglichkeiten. Sollten wir wirklich alles tun was wir können?
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Wir forcieren unseren fraglichen Wohlstand, und wir verkaufen ihn unseren Kindern als erstrebenswert, nur um das System in unserem Sinne in Gang zu halten. Wie werden die Kinder einmal erwachen aus diesem Alptraum?
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Wir machen Schulden und leben auf Kosten unserer Enkel. Die Wirkungen unseres Handelns werden ungeborene Kinder töten. Wann wachen wir aus unserer Selbstgerechtigkeit endlich auf?
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Sollte der Mensch der Effizienz dienen, oder sollte es eher umgekehrt sein? Materielles Streben ist ebenso endlos wie geistiges, doch ersteres birgt in sich die Gefahr der Zerstörung.
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Ein Schlüssel für die Zukunft der Menschheit ist ihre geistige Entwicklung. Ein Schlüssel für ihre geistige Entwicklung ist ihr sozialer Frieden. Ein Schlüssel für die Entwicklung des sozialen Friedens liegt in den Verteilungsverhältnissen. An den Verteilungsverhältnissen erkennt man die Weisheit des Geistes. Wieviel Geist haben unsere Politiker?
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Ethik und Moral sind keine Erfindungen der Menschen, sie haben sich notwendigerweise entwickelt mit der Menschheit und lassen sich zweifelsohne auch nicht durch noch so perfekte Gesetze ersetzen.
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Die Welt wird immer schnelllebiger und komplizierter. Alle möglichen Dinge bevölkern die Köpfe der Menschen, nur das wirklich wichtige haben sie unterwegs aus den Augen verloren.
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Der Mensch hat das wilde Pferd gezähmt, nun kann er reiten. Aber er will immer und immer schneller reiten, doch auch dem Pferd sind Grenzen gesetzt. Entweder es bricht unter ihm zusammen, oder es wirft ihn ab.
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Spielen ist eine Gabe des erwachenden Lebens und wunderschön. Erst mit bewussten Absichten, mit dem Willen besser zu sein verliert das Spiel seinen eigentlichen Zauber.
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Die Schöpferkraft ist in allem und überall zugleich präsent und will sich entfalten wie im Spiel mit sich selbst. Eines Tages ist das Spiel zu Ende und es beginnt ein neues.
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Wir sehnen uns nach den entferntesten Orten, je schwerer erreichbar je lukrativer für uns. Warum in die Ferne schweifen, jeder Ort beinhaltet alles, wenn wir nur Sinne und Einstellung dafür öffnen.
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Grenzenloses Wachstum ist von der Natur nicht vorgesehen. Je schneller etwas wächst, je schneller naht auch sein Verfall. Der Einklang der Ressourcen legt das Ziel in den Weg. Erhält so das Materielle das Leben, muss das Ziel nicht das Gleiche sein. Wie das Wachstum in den Dingen, so die Erwartungshaltung im Leben. Dem Treiben die Grenzen von der Notwendigkeit geführt. Der Mensch er denkt, vom Bewusstsein gelenkt. Er greift vorweg der Möglichkeiten Wahl. Die heutige Idee der Zukunft Qual?
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Die Welt so zu sehen wie sie ist, bleibt auf ewig ein unschätzbares Privileg der Kindheit. Man wird nicht gefragt, ob man erwachsen werden will, man wird es einfach! Je mehr man von den Augen der Kindheit hinüber rettet in das Alter der Erwachsenen, je besser erhält man sich das Staunen und die Fähigkeit des Glücks!
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Was ist wichtiger? Harmonische Einordnung oder Ich- Bezogenheit? Sehen oder gesehen werden? Materieller oder lebender Individualismus? Sich als Gast fügen oder dominieren? Gesundes Selbstbewußtsein oder Selbstinzenierung? Reden oder Zuhören? Die Menge oder die Qualität?
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Einst war der Glaube alles. Nun ist die Wissenschaft auf dem Vormarsch. Das die Wissenschaft aber einst den Glauben voll ersetzt ist ein fataler Irrtum.
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