Arten haben Millionen von Jahren existiert, ohne Bewusstsein, wie am Erfolgsmodel Hai zu sehen ist. Bei der heutigen Lebenseinstellung des Menschen sind weitere Zweitausend Jahre schon schwer vorstellbar.
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Die Entscheidung für Karriere und Geld fordert auch Opfer, und so bevölkern den Kopf früher oder später kalte Zahlen, Geld und abstrakte Verhältnisse, einen Menschen zum Lachen bringen ein Kind mit spielen glücklich machen, das dankbare Lächeln eines alten Menschen, all das zu empfinden wird immer schwerer.
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Die Entwicklung des Kabaretts in heutiger Zeit ist recht fraglich. Sie bedient und fördert einen immer respektloseren Umgang der Menschen miteinander, zerklüftet und schafft sogar Konfliktpotential.
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Die Erde ist eine riesige Ansammlung von Materie, deren Gleichgewicht Leben spendet, und sie windet sich unter den Milliarden Menschen und ihrem Handeln, aber ihre Geduld ist nicht grenzenlos und sie weiß sich besser zu wehren, als wir denken.
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Die Erde stöhnt unter fleißigen Klauen, gefährliche Wunden der Mensch hat gehauen. Er lacht und feiert und ahnt es doch, die Erde ergibt sich nicht diesem Joch. Gegen solche Parasiten die den Wirt nicht achten, ihre Naturgewalten sich an die Arbeit machten. Sie säubern die Erde ohne Gnade, auch das Bewusstsein ist nicht zu schade. Und was sie nicht schaffen aus ihrer Macht, erledigt der Mensch in der letzten Nacht, damit die Erde am Morgen geheilt erwacht.
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Die ersten Liebeserfahrungen in den frühen Jahren der Jugend, sind wie ein wunderschöner Rosenbusch, die Blüten bezaubern, der Duft betört, doch wehe man sticht sich an den Dornen.
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Die Erziehung in der Familie legt einen Grundstein für das Leben und ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Schulbildung. Ohne dieses Fundament der Erziehung kann der Lehrer seiner Verantwortung nicht gerecht werden.
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Die ethischen Werte sind kein Spaßfaktor, sie sind Bedingungen für das Überleben einer fortgeschrittenen Art. Gier und Gewinnsucht können sie aushebeln.
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Die Evolutionsgeschwindigkeit der künstlichen Intelligenz ist der der biologischen des Menschen haushoch überlegen. Wir haben zwei Möglichkeiten. Entweder wir überlassen der künstlichen Intelligenz die Kontrolle, oder wir rüsten selber auf. Eigentlich haben wir keine Wahl, denn der Markt und die Konkurrenz bestimmen die Entwicklungsrichtung, nicht die Teilnehmer.
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Die evolutionär gewachsene Ordnung in der Natur ist dahin. Ungeahnte Naturschäden, verheerende Krankheiten und gewaltige Katastrophen sind die Folge. Das stabile schöne Leben auf der Erde geht zu Ende.
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Die Evolution mag brillant sein, doch da sie selbst kein Bewusstsein hat, kann sie nur in der Gegenwart operieren und ist für einen Blick in die Zukunft unfähig. Der Mensch als ihr Produkt hat Bewusstsein, kann somit ihre geradlinige Entwicklung zu seinen Gunsten korrigieren, denn das Recht des Stärkeren führt zum völligen Verbrauch ohne Rücksicht auf die Lebensdauer.
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Die Evolution lehrt uns, dass eine Gemeinschaft bessere Überlebenschancen hat. Doch dafür ist soziales Verhalten notwendig und ein gedämpftes "Ich" Voraussetzung, Wollen wir wirklich Freiheit und Individualismus pur?
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Die Evolution der Natur hat die Arbeitsteilung hervorgebracht, in sozialen Gruppen, in der zweigeschlechtlichen Gemeinschaft, und überhaupt. Nun wirft der Mensch diese mühsamen Errungenschaften einfach weg, nur um sich selbst zu genügen.
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Die Evolution hat die Frau bevorzugt und mit der Weitergabe des Lebens bedacht und dafür mit sozialer Intelligenz ausgerüstet. Der Mann hat aus seiner Lage mehr gemacht als ihm zustand, indem er der Frau das Heft aus der Hand nahm.
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Die Familie ist eine optimale Zelle für den Nachwuchs, und die Bande der Ehe stärken sie, sind aber primär zum Schutz der Kinder da. Lösen wir diese Bedingungen im Egoismus, wie sieht dann die seelische Zukunft unserer Kinder aus?
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Die Finanzwelt hat die Realwirtschaft schon lange überflügelt, und keiner weiß mehr wirklich, wie beide in letzter Verästelung funktionieren. Wann uns das Ganze um die Ohren fliegt, sehen wir erst hinterher am Schaden.
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Die Finanzwelt verkauft raffiniert verpackte goldene Eier. Alle wollen sie die Eier haben und so steigt der Preis. Viel zu spät packt einer die Eier aus. Dann wollen alle die faulen Eier loswerden. Der Verpacker allerdings kann nur noch lachen.
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Die Flucht vor der Kälte der Einsamkeit schmerzt uns bitterlich. Doch wir müssen nicht fliehen, wir müssen nur lernen, das wir in allen Dingen gut aufgehoben sind.
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Die freudigen Erlebnisse machen unsere Erinnerungen schön, doch es sind die jeweiligen Sorgen in den verschiedenen Lebensetappen, die den Menschen wirklich nachhaltig formen.
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Die gebügelten Möchtegerne wirken abstoßend. Die hemmungslos Aggressiven wirken beängstigend. Die Verbrauchten und Verarmten erregen Mitleid. Wo nur sind zu finden, die ganz normalen, natürlichen und vernünftigen Menschen?
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Die Geschichte unseres Planeten wird auch vom Menschen geschrieben, aber nicht für ihn, das wäre überheblich, auch wäre sie so oft anders verlaufen. Der Mensch kann letztendlich auch nur den Regeln der Evolution folgen, und wer diese Regeln in der Hand hält, der bestimmt den Werdegang der Erde.
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Die gesellschaftlichen Grundlagen der Religionen sind längst im Niedergang begriffen. Allerdings dort wo die Not am größten ist, halten sie sich am längsten.
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Die gesellschaftlichen wie globalen Symptome stehen auf Niedergang, die Menschheit wir die Kurve kriegen, ohne jeden Zweifel, die Frage ist nur welche Kurve.
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Die Gesellschaft hat keinen festen Kern an Werten und Orientierungen mehr für die Menschen parat. So sucht jeder nach allen möglichen Wegen und der Kitt der Gemeinschaft bröckelt immer mehr.
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Die Gesellschaft feuert das "Ich" an. Der Liebe steht das "Ich" entgegen. Das "Wir" fängt uns auf. Wann begreifen wir eigentlich das Einfachste der Welt?
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Die Gewinnmaximierung von allem in Perfektion, scheint das Ziel dieser Entwicklung zu sein, doch soweit lässt es die Schöpfung nicht kommen, da es ihren Spielregeln widerspricht.
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Die Gier ist eine listige Erfindung, mit dessen Hilfe die Schöpfung das Leben erst aus der Wiege hebt, und dann wieder zerstört, um dazwischen ein Spiel zu treiben, mit den Elemente und Möglichkeiten.
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Die Gier trat auf den Plan, als das Leben erwachte. Sie wuchs und wuchs, und die Gier sie lachte. Je größer sie wurde, je näher kam das Ende. Besiegen können sie nur des Geistes Hände.
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Die globale Abschaffung der Zölle bedeutet auch, das die globalen Marktkräfte freies Spiel haben. Billige Produkte vom Ausland aber arbeitslos, oder sich nicht alles leisten können, aber Arbeit haben.
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Die globalen Produktivkräfte sind so gewaltig, das sie den Planeten erwürgen können, die Verteilung der Erträge in soziale Strukturen und wahre Menschlichkeit hingegen gleicht dem Oasenprinzip der Wüste.
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Die Globalisierung ist eine notwendige Folgeerscheinung in der Entwicklung der Menschheit, doch um in ferner Zukunft ernten zu können, muss erst ein Tribut investiert werden, der für die Menschen heute der größte aller Zeiten wird.
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Die Größe des Menschen bekommt zunehmend Risse, und das ständige Schneller Höher Weiter lässt das Eigengewicht und die Risse wachsen, doch Mäßigung, Empathie, Für- und Miteinander wären in der Lage, die Größe des Menschen zu festigen.
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Die Großeltern sagen, welch ein Wahnsinn, die Welt ist verrückt geworden. Die Eltern entgegnen, es entwickelt sich alles so schnell, wir kommen einfach nicht mehr mit. Die Kinder hingegen finden alles öde und langweilig.
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Die Guten, wie gesetzestreu, sie opfern ihre Kinder. Die Schlechten, wie gesetzesscheu, schlachten sie wie Rinder. Gesetzestreue gut und fein, wie lange wirst du bleiben mein?
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Die Hälfte der gekauften Dinge braucht der Mensch nicht wirklich, doch er wurde von Markt und Gesellschaft zu einem Konsumtier abgerichtet, welches die Kauflust braucht um den Leistungsstress auszugleichen, welches eine elende Spirale in Gang setzt.
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Die Härte der Realität unterscheidet sich sehr wohl von der scheinbaren Ungefährlichkeit der Virtualität, doch wie schnell findet sie sich in ihr wieder.
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Die heutige Jugend ist nicht zu beneiden. Keine vorher hatte so viele Möglichkeiten. Keine vorher hatte so viele Freiheiten. Keine vorher hatte so viel individuellen Freiraum. Keine vorher hatte eine so komplizierte Landkarte. Keine vorher hatte so verantwortungslose Eltern?
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Die Hoffnung gibt uns nicht nur Kraft in ausweglosen Lagen, sie kann auch die letzte Rückversicherung auf unser Leben selbst sein, so das der Weg erst beendet wird, wenn er auch wirklich zu Ende ist.
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Die Höhe des möglichen Gewinns entscheidet über Art und Umfang der eingesetzten Mittel. Eins und Eins zusammen gezählt ergibt nicht nur das gute Mögliche. Diesen Kreis kann nur die Ethik und bedingt die Gesetzgebung durchbrechen.
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Die immer tolleren Möglichkeiten unserer Zeit haben Segen und Fluch zugleich, denn sie verführen uns zu Rastlosigkeit und Zeitnot, und so treibt uns neben der Gier auch ständig die Angst an, etwas zu verpassen, denn die Struktur unseres definierten Wohlstandes ist nicht mehr geschlossen, weder nach unten noch nach oben.
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Die immer höhere Arbeitsteilung entfernt den Menschen von seinen Wurzel, und wenn so ein größer werdender Baum auch immer üppiger blüht, so braucht er seine Wurzeln doch immer mehr.
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Die immer größeren Fusionen und Massenproduktionen sollen alles ständig preiswerter machen, damit wir noch mehr konsumieren können, und tatsächlich, sie machen alles billiger.
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Die Informationsgesellschaft liegt nicht vor uns, wir sind schon längst am Hineinwachsen, und was das für uns wirklich bedeutet, können wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen
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Die Jagd nach Dingen verlangt immer nach mehr. Was wirklich seelisch glücklich macht, ist aus Dankbarkeit entspringende Liebe, bei der Fürsorge im Miteinander.
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Die Jugend sucht ihren Weg im Äußeren, doch das ist eine Landkarte ohne Himmelsrichtungen! Geschaffen von Menschen, die sie ausnutzen wollen. Ihr innerer Kompass zeigt den besten Weg, zum gesunden Menschenverstand, und durch's Leben.
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Die jungen Menschen von heute sehen sich einer hochgerüsteten Umwelt gegenüber, und wissen oft nicht wie ihnen geschieht. Allerlei Flöhe setzt man ihnen ins Ohr. Alles mögliche bringt man ihnen bei, nur nicht wie sie ihren eigenen Weg finden.
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Die Kinder dieser Welt sind wie die Blumen unserer Gärten. Sie sind so wunderschön anzusehen, bezaubern durch ihre unbeschwerte Leichtigkeit, und betören durch ihre prächtige Farbenvielfalt. Doch wenn man sie nicht hegt und pflegt, vergehen sie noch bevor sie erblühten.
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Die Kinderjahre sind die wichtigsten Jahre im Leben eines Menschen, ähnlich einer Pflanze. Hat sie erst einmal Wurzeln gefasst kann ihre Anlagen richtig entfalten, ist das Gröbste überstanden. Reißt man sie aus, pflanzt sie immer wieder um, setzt sie allen möglichen Umweltbedingungen aus, dann hat sie keine Chance.
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Die Kosten einer Produktion sind global in Wirklichkeit gleich. Geht ein Unternehmen aus Gewinngründen in ein anderes Land, so hat es dort die Möglichkeit, mehr Kosten besser abzuwälzen. Arme haben eben nicht die gleichen Rechte wie Wohlhabende.
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Die Kraft des freien ungezügelten Marktes ist so gewaltig, das man automatisch vor ihr Angst bekommen muss. Treibt sie sich erst selbst an, bekommt sie jeden Menschen da hin, wo sie ihn hinhaben will.
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Die Last der Abhängigkeit von Maschinen wurde uns bewusst, doch bei der riesigen "Maschine Netz" und deren Informationen ist aus Last Süßigkeit geworden.
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Die Lebensweise der Industrienationen erinnert ein wenig an den Hexenlehrling, es werden immer neue Geister beschworen, wobei wir doch mit den alten schon überfordert sind.
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Die Lebenserwartung ist gestiegen, doch was nutzt es uns, wenn wir älter und älter werden, und die Hälfte unseres Lebens als seelische Krüppel herumlaufen.
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