Deine Schlichtheit kann die Schönheit einer Rose nicht verbergen, Deine Bescheidenheit wohnt in der Anmut einer Orchidee, Dein Liebreiz übertrifft den süßesten Duft der Lilien, Deine Bewegungen lassen die Grazie eines Rehes verblassen, Dein Wesen ist eingebettet in die Farben des Herbstes, Deine Wärme sticht noch aus dem schönsten Abendrot hervor, und wenn du mich ansiehst, fühle ich mich zu dir gezogen wie ein Teil von dir, weil ich dich liebe.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Es gibt viele Blumen der Liebe, doch die Rose ist die Königin.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Ich habe lieber Rosen auf dem Tisch, als Diamanten um den Hals.
Emma GoldmanDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Mai 1940) Zur Autorenbiographie
Die Liebe ist wie eine Rose. Alleine schon wunderschön und einzigartig. Zusammen mit anderen Rosen ein traumhaftes Bild , das sich zusammenfügt, zu einem Ganzen.
Die ersten Liebeserfahrungen in den frühen Jahren der Jugend, sind wie ein wunderschöner Rosenbusch, die Blüten bezaubern, der Duft betört, doch wehe man sticht sich an den Dornen.
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Deine Schlichtheit kann die Schönheit einer Rose nicht verbergen, Deine Bescheidenheit wohnt in der Anmut einer Orchidee, Dein Liebreiz übertrifft den süßesten Duft der Lilien, Deine Bewegungen lassen die Grazie eines Rehes verblassen, Dein Wesen ist eingebettet in die Farben des Herbstes, Deine Wärme sticht noch aus dem schönsten Abendrot hervor, und wenn du mich ansiehst, fühle ich mich zu dir gezogen wie ein Teil von dir, weil ich dich liebe.
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Wenn Rosen verwelken, und das Licht wird dunkel, wenn Menschen traurig und Nöte sich vereinen, wenn Kinder weinen, und keiner das Elend mehr kann verhindern, nur die Liebe vermag es alles zu lindern.
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Matrosen saufen so, dass die Gastwirte sie lieben, die Kokotten sich bei ihnen sicher fühlen und passierende Damen ihnen in weitem Bogen ausweichen.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
"Hast du Angst vor dem Tod?" fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie: "Aber nein! Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte und Liebe tausendfach verschenkt."
Ich schenke dir dreizehn Rosen, zwölf echte und eine aus Plastik. Du fragst mich, wie lange ich dich lieben werde. Ich schaue in deine Augen und antworte: "Bis die letzte Rose verwelkt."
Zuweilen bin ich ein grau vermummter Mönch, der dieser Welt entsagt hat, ihrer Liebe und Musik und all ihren Eitelkeiten - bis dann eines Tages der Duft von Rosen mir ins Gesicht weht, und ich merke, dass ich weine.
Ich lieb dich so wie nichts auf dieser Welt, das auch noch wenn die letzte Rose welkt. Unsere Liebe soll auf ewig sein, wenn wir lachen und wenn wir weinen. Ich wünsch mir jeden Tag ein bischen Glück, für dich und mich ein kleines Stück. In guten wie in schlechten Zeiten soll uns nur die Liebe leiten
Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muss immer neu darum werben, der muss die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muss er von neuem anfangen. Immer dasein, immer sich betätigen, darauf kommt es an.
Der Mensch muss das Licht lieben, gleichgültig, woher es kommt Er muss die Roselieben, gleichgültig, in welchem Boden sie wächst Er muss ein Sucher nach Wahrheit sein, gleichgültig, aus welcher Quelle sie fließt Anhänglichkeit zur Lampe ist nicht Liebe zum Licht