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Jesus hat viel Ungerechtigkeit ertragen. Er ist am Kreuz gestorben. Für seine Werte und sein Sein. Es ist ist Courage, die uns zu dem macht, was wir sind.
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lustknaben noch Knabenschänder noch Diebe noch Habgierige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.
JESUS möchte Dich segnen, Dir echtes Leben, ewiges Leben schenken, aber das geht nur, wenn Du von allen Irrwegen weggehst und auf den Pfand der Gerechtigkeit kommst. Eine Gerechtigkeit, die Gott Dir schenken möchte, wenn Du in Seinem Willen lebst, Seinen Weg nicht verlässt.
Wer untadelig lebt und recht tut und redet die Wahrheit von Herzen; wer mit seiner Zunge nicht verleumdet, wer seinem Nächsten nichts Arges tut und seinen Nachbarn nicht schmäht.
Zeit zum Zuhören Ich höre und höre Dir zu, wenn Du mit mir sprichst. Du hast mir etwas zu erzählen, hast einiges auf dem Herzen. Ich habe Geduld und lasse dich reden, unterbreche Dich nicht. Als ich jung war, konnte ich schlecht zuhören, weil mir der Sinn und die Geduld fehlte. Jetzt will ich Dich beim Reden nicht stören, nehme mir Zeit, Dir zuzuhören.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Weinen Ich weine bei großen Emotionen. Rührung, Freude und Schmerz kann ich so ausdrücken. Die Tränen helfen mir, die großen inneren Kämpfe zu kanalisieren. Ich nehme mir Zeit zum Weinen, lasse es zu, dass die Tränen fließen. Unterdrücke ich sie, bin ich verkrampft, haben einen Kloß im Hals. Wenn ich an etwas Trauriges denke, kommen sie ganz plötzlich die Tränen. Bei Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit, kann ich die Tränen nicht zurückhalten. Es sind Tränen der Wut, der Enttäuschung. Tränen zeigen große Gefühle, die durch die Tränen überfließen. Es ist wie bei einer Überschwemmung, sie fließen ohne Hemmung.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles hat seine Zeit Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
Ich habe Gott wörtlich genommen und mich in allen Anklagepunkten schuldig bekannt. Gott war tatsächlich treu und gerecht: Mein Führungszeugnis ist ein unbeschriebenes Blatt!
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Man sollte alle Tage wenigstens einmal innehalten und den Moment genießen, einen richtig guten Kaffee in Gemeinschaft trinken, ein Lächeln verschenken, ein Gebet aus vollem Herzen heraus beten und, wenn es möglich zu machen wäre, einige Mut machende Worte sprechen.
"Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm." (1.Joh. 4,16)
Das das das, das kann doch nicht so schwer sein, so schwer kann das nicht sein.
Doch kann es
Über seinen eigenen Schatten springen aus seinem Hamsterrad entkommen; seine festgefahrenenen Gedanken loslassen; aus seinen selbst gestrickten Verhaltensmustern ausbrechen. Mit dem Himmel auf der Erde, mit der Liebe, mit dem Teilen, mit dem Frieden, mein Gott
Ich merke aus eigener Kraft gelingt mir das nicht. Ich komme an meine Grenzen und weiß nicht weiter. Ich will so viel und schaffe es doch nicht.
Doch dann fällst Du mir ein Du bist da und Du liebst mich.
Als Kind war man sich über die Tabus im Klaren, als Jugendlicher diese zu brechen waren, als Erwachsener muss man sie hinterfragen und im Alter die Tabus wieder beklagen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Ungerechtigkeiten und all die Übel der Welt, Krieg, Hunger, Umweltzerstörung, Armut und Reichtum fangen immer mit der Gier nach Geld, Profit, Gold oder Macht an.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Es nützt dir nichts fair zu sein, wenn die Welt zu dir ungerecht ist.
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Ich erbreche mich jeden Tag an den Lügen und der Heuchelei der Gesellschaft.
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Besitz und Reichtum, müssen endlich, gerecht und fair, von oben nach unten, umverteilt werden.
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Der Kapitalismus hat Wohlstand und Segen versprochen. Mit sozialer Marktwirtschaft und Demokratie hat er wohl sein Versprechen auch gehalten, doch nun bezahlen wir den Preis, den er uns verschwiegen hatte.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn das Gleichgewicht der Elemente einen kritischen Punkt überschreitet, sprechen wir nicht mehr von einer Katastrophe, auch nicht mehr von einer Jahrhundertkatastrophe...
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um den Notwendigkeiten des Klimawandels gerecht zu werden,müssten wir von heute auf morgen uns grundlegend ändern, doch das ist in jeglicher Hinsicht nicht möglich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Rechtschreibung (insbesondere Getrennt- und Zusammenschreibung) ist wichtig, wie der Unterschied zwischen dem viel versprechenden und dem vielversprechenden Politiker eindrucksvoll zeigt.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Weg der Vernunft und Einsicht in die Dinge, und das entsprechende Verhalten und Handeln, werden vom Lernprozess begünstigt, aber erwirkt von der Erziehung.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Er war ein Mensch und sein Weg verlief sehr steil. Links und rechts viele Blumen die er nicht bemerkte. Als er oben ankam, fand er keine Blumen mehr, und er wunderte sich, wo er es doch geschafft hatte. Als er abstürzte und unten am Boden im Sterben lag, sah er auf einmal wieder Blumen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mitleid entsteht, wenn es Dir schlechter als Anderen geht. Neid entsteht, wenn es Dir besser als Anderen geht. Geht es jedem gleich gut oder schlecht, finden das alle gerecht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Querulant Der Querulant sieht alles nur aus seiner Sicht, und er verträgt sich mit den Mitmenschen nicht. Er kennt nur sein eigenes Recht, ist er Dein Nachbar, geht es Dir schlecht. Er wird Dir Dein Leben immer erschweren und die Brücke der Freundschaft nie überqueren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Bargeld abzuschaffen sei bequemer und rentabler, doch es ist nicht nur mit einem hohen Risiko verbunden, es beschwört das Unheil regelrecht herbei.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Erziehung in der Familie legt einen Grundstein für das Leben und ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Schulbildung. Ohne dieses Fundament der Erziehung kann der Lehrer seiner Verantwortung nicht gerecht werden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Fortbestand unserer Demokratie hängt entscheidend von einem einfachen, gerechten und fairen Steuersystem ab, denn es ist eine der Grundlagen für den sozialen Frieden der Gesellschaft.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Medien unserer Zeit haben eine sehr hohe Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, doch wegen Gewinn folgen sie dem Konsumenten bedingungslos, formen ihn regelrecht im Sinne ihrer Interessen, und das Schlechte kam schon immer besser gekleidet daher als das Gute.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir neigen dazu, Leben nach unserer Vorstellung zu bewerten, doch jegliches Leben ist wertvoll, egal ob es das Leben eines Verbrechers, eines Behinderten oder alten Menschen ist, denn jedes Leben hat seine Funktion im Ganzen und ein Recht zu existieren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jedes Kind glaubt an den Weihnachtsmann, den es eigentlich nicht geben kann. Doch wenn die Erwachsenen dies erzählen, können Kinder nichts anders wählen. Sollen wir nun den Kindern ihren Glauben, möglichst rechtzeitig rauben?
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das weibliche Geschlecht macht es oft jedem recht und kämpft für sein Recht. Dem männlichen Geschlecht geht es heute schlecht, denn es bekommt nicht immer recht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Ökosystem ist vergleichbar mit dem Eifelturm, zieht man einen Niet heraus, ist die Statik des Ganzen gestört und er muss früher oder später einbrechen. Gut das es bei einem Ökosystem Selbstheilungskräfte gibt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Meinungsfreiheit wie auch die Pressefreiheit werden heute oft recht großzügig ausgelegt. Zum friedlichen sozialen Miteinander gehört zwangsläufig auch ein Mindestmaß an Respekt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Entwicklung des Kabaretts in heutiger Zeit ist recht fraglich. Sie bedient und fördert einen immer respektloseren Umgang der Menschen miteinander, zerklüftet und schafft sogar Konfliktpotential.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Rechenleistung des menschlichen Gehirns beträgt mehrere Billionen Operationen pro Sekunde. Es ist äußerst erstaunlich, dass bislang nicht mehr dabei herausgekommen ist.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mut Mit Mut kann man vor allen Dingen, viel Außergewöhnliches vollbringen. Geht man mut Mut an Dinge heran, dann auch vieles gelingen kann. Wer Mut hat, der bewältigt viel und kommt ganz schnell zu seinem Ziel. Mit Mut an Dinge heranzugehen, dazu muss man die Situation verstehen. Nur der Mutige kommt gut voran, stößt er dabei auch manchmal an. Ein mutiger Mensch hat es leichter im Leben und kann der Welt so vieles geben. Wir sollten auch Mut in uns tragen, Dinge zu benennen, die uns nicht behagen. Wenn wir Ungerechtigkeiten bekämpfen, dürfen wir unseren Mut niemals dämpfen. Da braucht es dann vor allen Dingen, Mut, um gegen den Strom zu schwimmen. Wer sich mutig setzt für andere ein, der sollte unser Vorbild sein. Männer und Frauen in allen Ländern, können mit Mut die Welt verändern.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gerechtigkeit Der Mensch ist schon seit ewiger Zeit auf der Suche nach Gerechtigkeit. In ihren Fähigkeiten sind nicht alle gleich, der eine bleibt arm, der andere wird reich. Ist man fleißig und arbeitet schwer, ist es gerecht, hat man mehr. Ist man faul und strengt sich nicht an, ist es gerecht, dass man nicht weiterkommen kann. Um soziale Gerechtigkeit für alle zu erlangen, hat man viele Experimente angefangen. Politische Ideologien sind so entstanden und konnten in den Köpfen landen. Es lässt sich leider nicht gestalten, alle Menschen gleichzuschalten. Der Menschheit konnte es bis heute nicht gelingen, ein soziales Gleichgewicht zu erringen. Der Kampf dafür wurde oft verschmutzt und von den Mächtigen für ihre Zwecke genutzt. Zu egoistisch, zu gierig, zu machtorientiert, der Mensch seine Ideale aus den Augen verliert.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich bin ein Gleichberechtigungsfreak. Wenn ich Arbeitgeber wäre, würde ich Männern ungefähr sechs Prozent weniger Lohn zahlen, damit sie dann genauso viel verdienen wie Frauen. Großes Indianerehrenwort!
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Null ist eine wichtige Nummer, steht sie zu weit links, macht sie Kummer. Doch dein Wohlstand sich verdichtet, ist sie weiter nach rechts ausgerichtet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jeder Misserfolg birgt die Chance auf was Neues noch Schöneres. Ist im echten Leben auch so. Glaubt nur kaum einer. Das Motto schöner scheitern hat sich bei uns noch nicht so recht durchgesetzt.
Jung gegen Alt Das Korona Virus hat es geschafft und viele Alte dahingerafft. Die Jungen finden das gar nicht schlecht und halten diese Sache für gerecht. Dies wird sogar in den Medien verbreitet und die Jugend zum Hass angeleitet. Eine Gesellschaft entwickelt sich verkehrt, in der man die Alten nicht mehr ehrt. Wir werden den Zusammenhalt verlieren, wenn wir die Alten nicht akzeptieren und füreinander keine Achtung verspüren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im Netz Bist du im Netz, wird gehetzt, Lügen in die Welt gesetzt, manche in der Luft zerfetzt, sich über alles hinweggesetzt. Du darfst die Übersicht nicht verlieren, musst, was im Netz ist, sortieren, die Meinung der anderen tolerieren und sich gründlich informieren. Das Netz ist im Grund nicht schlecht, doch es wird nicht jedem gerecht. Es ist dein gutes und eigenes Recht, was du gut findest oder schlecht. Die Politik tut sich mit dem Netz sehr schwer, ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz musste her. Nun leidet die Meinungsfreiheit sehr und an Demokratie zu glauben, fällt echt schwer. Werden Politiker weiter so agieren und wollen uns dauernd kontrollieren, wird das Volk das Vertrauen verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die demokratischen Politiker unserer Welt können das soziale Gefüge einfach nicht ausgleichen. So nehmen die sozialen Spannungen immer mehr zu. Die soziale Gerechtigkeit wie auch die Demokratie selbst scheinen dem Klimawandel und der Ökologie des Planeten zu folgen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer behauptet das sich Leistung lohnt, hat nur teilweise recht, denn die gesamte Spekulation ist davon ausgenommen. Würde sich die Gemeinschaft einigen, das Grund und Boden keinen Warencharakter besitzt, wäre ein Fundament der sozialen Verwerfungen eingerissen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Soziale Gerechtigkeit und ökologisches Handeln das würde den Planet und die Menschheit noch retten. So könnte man den Linken und Grünen den Strohhalm überreichen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt