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Auf der Suche nach meinem Frieden streifte ich ein Leben lang durch die Welt, und je weiter ich ging, je ferner rückte er, und je mehr ich suchte, je weniger fand ich ihn. Als ich müde aufhörte zu gehen und zu suchen, da kam er einfach zu mir.
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Dem letzten Mensch die heiligen Werte genommen, nichts mehr geachtet, alles verkommen, hoffen auf der Gesetze Gerechtigkeit, doch sie vertrocknen im Wind der Zeit, und es ist eine kalte Welt die übrig bleibt.
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Man sagt uns, es wird alles gut, wenn wir uns nur an die Regeln halten, aber nichts wird gut, gar nichts, denn die Regeln sind es, die uns dahin bringen.
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Wenn man aus allem einen Witz macht, jeden nur noch als Spielzeug betrachtet, keinen Respekt mehr füreinander hat, dann werden Menschen in die Enge getrieben, und sie werden sich dafür rächen.
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Terrorakte, Mord und Todschlag sind die Zugpferde der Berichterstattung. In endlosen Diskussionen wird dann der Rest besorgt. So stumpfen wir ab bis alles zur Rutine wird.
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Ab einer bestimmten Größe hört jede Pflanze auf zu wachsen. Der Mensch hat die Möglichkeiten, er könnte weiter wachsen, doch er missachtet die Richtung.
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Der totale Individualismus ist entfesselt, ebenso wie die grenzenlose Freiheit und der Egoismus, Gesinnung zählt nicht mehr, und so zerfällt die Gesellschaft da nur noch Leistung und Konsum zählen.
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Eines Tages gelangt der Mensch an Möglichkeiten, die ihm Nachts in Alpträumen den Schlaf nehmen, und es gibt nur einen Weg dem zu entkommen, die Finger davon zu lassen.
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Später wird man über die Menschheit sagen, sie hatten ein sehr hoch entwickeltes Bewusstsein, doch haben die private Bereicherung bis zum Schluss als oberste Priorität angesehen, und so war ihr Untergang unausweichlich.
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Wenn die dünne Schale der Zivilisation zerbricht, wird der Mensch wieder zum Tier, und am gefährlichsten wird er, wenn er nichts mehr zu verlieren hat.
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An der Börse gibt es keine Wertschöpfung, lediglich virtuelle und deren Umverteilung. So steigt der Preis durch gegenseitiges überbieten und zum Schluss haben alle Gewinn gemacht und die Gemeinschaft kommt für den Schaden auf.
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Der Mensch Er strebt nach Individualismus, und äfft nur nach. Er strebt nach Freiheit, baut ständig an seinem Käfig. Er meint seinen Kopf frei nutzen zu können, und erkennt nicht die anerzogenen Muster. Der Vogel in den Lüften strebt nicht nach diesen Dingen, er hat sie einfach. Der Mensch strebt nur danach weil er all das einmal hatte und nun vermisst.
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Wir werden erzogen ein ganzes Leben den Ansprüchen zu genügen, und wenn wir am Ende loslassen müssen merken wir, das wir das schon viel eher hätten machen sollen.
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Lässt sich das Leben in Nationen schon kaum noch lenken, so folgt es in der globalen Gemeinschaft endgültig den Gesetzen der Eigendynamik. Wir laufen mit Schadensbegrenzung dem nur noch hinterher.
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Alles was einst die Gemeinschaft wie auch die Gesellschaft zusammen hielt, wird immer mehr auf Leistung Geld und Konsum reduziert, was unübersehbare Folgen hat.
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Was die Menschen für wichtig halten, wofür sie ihr Geld ausgeben, und was sie für Kunst halten, das stellt die Größe des Menschen doch immer wieder in Frage.
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Wie sieht eine Zukunft aus, in der die Kinder den Eltern vorwerfen, warum sie sich nicht bessere Erbanlagen auf dem freien Markt beschafft haben für sie.
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Fusionierung dient nicht wirklich den Synergieeffekten, sondern dem Erwerb von Marktanteilen und Macht, und den besseren Chancen Verluste zu sozialisieren.
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Der rasante Fortschritt bringt uns nicht nur Wohlstand, er schafft auch Probleme schneller als wir sie lösen können, und so wird unsere Gesellschaft immer anfälliger und instabiler.
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Wir träumen von einer glücklichen Beziehung, doch Nutzen und Zeit beherrschen uns. Wir wollen für einen lieben Menschen da sein, streben aber nach Anerkennung und Befriedigung. Wir suchen einem Gefährten, suchen aber nach uns. Wir sehnen uns nach Liebe, unser Egoismus ist stärker. Wir wollen geliebt werden, sind aber unfähig zu lieben. Wir können uns noch so sehr anstrengen, es passt nichts perfekt in unser Lebensmodell.
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Wenn wir unseren Wohlstand als heilig anpreisen und die Menschen permanent anheizen, morgen mehr zu haben als heute, dann werden die Menschen auch kämpfen, und zwar mit allen Mittel, egal ob gut oder böse.
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Leistungsdruck Konsumzwang, Anonymität und Isolierung, Egoismus und soziale Kälte, und wir meinen das Vater und Mutter ausreichen ein Kind zu erziehen, wo früher schon eine ganze Gemeinschaft für notwendig war.
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In der heutigen grenzenlosen Zeit scheint sich alles Vergangene in Wahnsinn und Chaos aufzulösen, doch das Leben folgt nur den Spielregeln der Evolution der Gesellschaft, und es entsteht in immer kürzerer Zeit ein immer neuerer Menschentyp.
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Bei unserer Einstellung zu Wirtschaft und Leben, zu den globalen Verteilungsverhältnissen und den Ressourcenkämpfen, ob Mensch, Gemeinschaft oder Staat, lässt sich eine relative Anarchie nicht mehr verhindern.
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Die riesigen bunten Supermärkte mit den vielen Kassen und den langen Schlangen, wahrlich, schon längst ist der Mensch Sklave des Konsums ohne es zu bemerken.
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Was wir hier unten auf der Erde machen, in unserem Trubel und Gewühle, erscheint uns ganz normal, doch aus dem All betrachtet mutet es an, als hauste eine Horde Verrückter da unten.
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Wir sind in einer Zeit angekommen, in der nur noch kalter Pragmatismus überleben kann, wer die Welt emotional betrachtet, wird automatisch aussortiert.
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Eine fremde Art sich um die Erde bemühte, vergangen ist alles was einst so blühte, sie suchen nach Spuren und sind erstaunt, so gute Chancen für das Leben es raunt, die intelligenteste Art lebte kurz und mit Biss, und alles sie mit sich in die Dunkelheit riss.
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User eigener Fortschritt, unsere eigenen Technologien werden uns nicht nur hetzen, sie werden uns auch entmenschlichen, ein Menschentyp vor dem wir heute noch Angst haben.
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Von maßloser Gier angetrieben strebt der Mensch immer weiter, ohne wirklich nachzudenken, ständig rastlos und unzufrieden, doch was ist all das von ihm Geschaffene, gegen die Weite und Ruhe der Wälder, den Gesang der Vögel in bunten Wiesen, das zarte Rehkitz im Gras der Lichtung, im Glitzer der strahlenden Morgensonne.
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Auch wenn wir uns wehren, die Energie des Lebens nimmt im Alter ab, voran der Körper und der Geist passt sich an Das Mehr an Erfahrungen und Weisheit lässt uns die Dinge des Lebens aber in einem anderen Licht sehen als in der Jugend.
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Nach einer Epoche versuchtem Kommunismus sind nun Gedanken wie Töten Mord und Todschlag wieder in allen Köpfen präsent. Trotz oder wegen so hoher Produktivität muss sich das Wesen der Menschen mit den Umweltbedingungen drastisch geändert haben.
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Wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Aufstieg gehörte schon immer zur Menschheit, nur wird mit dem damit verbundenen Reichtum in Form von Geld heute vollkommen anonym und hemmungslos umgegangen.
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In diesem Jahrhundert wird sich unsere Gesellschaft in noch nie gekanntem Ausmaß verändern. Alles was sich nicht industrialisieren und brutal kommerzialisieren lässt verschwindet, dies betrifft auch den Menschen selbst.
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Den Nutzen im Blick schaffen wir Technologien und Systeme, deren wirkliche Kontrolle, selbst wenn der Mensch eine Maschine wäre, auf ewig eine Illusion bleiben wird.
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