Eine Gesellschaft die absolut nur am Profit orientiert ist, und die die Menschen auch noch daran glauben lässt, wird zwangsläufig stupide und naiv, bis die große Katastrophe sie erreicht.
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Der Staat seid ihr nicht irgendwer, und wenn euch das Schicksal Unrecht bescher, und der Marder schleicht durch die dunkle Nacht, reiht euch zusammen und gebet acht, seid eurer Kraft und Größe bewusst, und lehrt ihn bitter den schmerzlichen Verlust. Wenn das Unrecht euch quält weil das Recht die Täter behütet, der rechte Weg euch nicht mehr nützt, dann wehrt euch so wie das Leben es lehrt, da niemand hört wie ihr euch beschwert.
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Irgendwann muss jeder gehen, und keiner nimmt etwas mit, die Frage ist nur, hat man den Hals nicht voll bekommen, oder war man zufrieden und glücklich, mit dem was man hatte.
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Vieles was früher über zwischenmenschliche Konventionen geklärt wurde, muss heute mit Gesetzen geregelt werden, was die Sache eigentlich schwieriger macht.
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Ein Manko unserer Demokratie ist, das die Täter besser geschützt und behandelt werden wie die Opfer, denn ist man einmal Opfer gewesen, bedarf es keiner Einsicht mehr.
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Ein Preis der Freiheit ist der Täter Schutz, und so wuchert der ganze Schmutz, in dem das Opfer qualvoll erstickt, da ihn der Preis und die Bürokratie erstickt.
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Die Wirtschaft ist der Puls des Lebens, und ihm folgend werden die nationalen Identitäten in einem globalen Konglomerat aufgehen, ob wir es wollen oder nicht.
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Während die Einen für Veränderungen guten Glaubens kämpfen, nutzen die Anderen die Zeit, um die Veränderungen in ihrem Sinne zu beeinflussen und zu nutzen.
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Aus deiner Mitte es reißt der Wolf ein Schaf, so ruf den Schakal das der bestraf, doch sie gemeinsam reißen das nächste Schaf, also schlag den Wolf und lass den Schakal, dies ist für dich die bessere Wahl.
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Wir spielen mit den Gefühlen und Hoffnungen anderer, sehen dabei nur unsere eigenen ohne zu ahnen, das wir vielleicht eine Lawine auslösen könnten, denn verletzte Gefühle und Hoffnungen können sehr gefährlich sein.
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Die ersten Liebeserfahrungen in den frühen Jahren der Jugend, sind wie ein wunderschöner Rosenbusch, die Blüten bezaubern, der Duft betört, doch wehe man sticht sich an den Dornen.
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Die stürmende Liebe gleicht einem Rausch, und sie ändert vieles weil sie alles wagt, doch die reife Liebe mit ihrem tiefen Glück, sie vermag es sogar die Gier zu brechen.
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Die Phasen des Lebens gleichen den Jahreszeiten, erwacht und stürmt man im Frühjahr, so bringt der Sommer Erleben und Wachstum, um im Herbst die reifenden Früchte zu betrachten, und sich im Winter zu erinnern bevor man geht.
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Glaube hin, Kultur her, die Nationen werden sich vermischen, denn das Leben ist nicht aufzuhalten. Nicht Abgrenzung sondern Aufgehen im Ganzen sichert den Bestand.
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Je weiter unsere Möglichkeiten der Kommunikation voran schreiten, je mehr stehen wir mit den Beinen in der Gegenwart, sind aber mit dem Kopf ständig irgendwo anders.
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Man schuftet und konsumiert, hält alles am Laufen, kennt London und war in Paris, macht Urlaub in Australien, ist von zu Hause aus mit der ganzen Welt verbunden, nur seine Nachbarn kennt man nicht, das ist die postmoderne Zeit.
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Das Geld schleudert alles durch die Luft, was vorher über Generationen gewachsen war, und macht so aus einer stabilen eine immer unberechenbarere Welt.
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Es ist sehr schwer, ja fast unmöglich, die Welt zu sehen wie sie wirklich ist, weil unser antrainiertes Denkgerüst die Sichtweise von vorn herein schon festlegt.
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In der Natur wird der Markt von der Schöpfung geregelt. Ist in der Gesellschaft der Markt wirklich frei, zerstört er früher oder später den Menschen. So entstanden Ethik und Moral, und aus ihnen unsere Gesetze.
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Die Menschen sind mit so vielen Dingen beschäftigt, das sie für sich und ihre Mitmenschen kaum noch wirklich Zeit haben, es sei denn der Nutzen lockt sie.
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Erinnert man sich an Leben und Wissen vergangener Epochen und Menschen, und was aus dem Menschen geworden ist, so hat ihn der steigende Wohlstand weder vernünftiger noch reifer gemacht.
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In letzter Minute könnten wir das einzig vernünftige tun, doch die Eigendynamik den menschlichen Lebens verhindert dies, weil der Markt das kollektive Bewusstsein längst verstümmelt hat.
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Die Kraft des freien ungezügelten Marktes ist so gewaltig, das man automatisch vor ihr Angst bekommen muss. Treibt sie sich erst selbst an, bekommt sie jeden Menschen da hin, wo sie ihn hinhaben will.
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Ein elementares Marktgesetz, das der Preis durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird, doch niemand wusste zu Beginn, das dieses Gesetz auch den Tod in sich trägt.
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Die globalen Produktivkräfte sind so gewaltig, das sie den Planeten erwürgen können, die Verteilung der Erträge in soziale Strukturen und wahre Menschlichkeit hingegen gleicht dem Oasenprinzip der Wüste.
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Mit kosmetischen Korrekturen unserer heutigen Demokratie können wir die Maschinerie weder der Wirtschaft noch des Geldes wirksam von ihrem Weg abbringen.
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Wir leben in einer Zeit in der sich die Moral der Ethik massiv zur Moral des Geldes wandelt und eine völlig andere Welt erschafft, die wir immer weniger verstehen.
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Die wirklich gestaltende Kraft ist so groß und zugleich so klein, das der Mensch sie weder sehen noch wirklich begreifen kann, und so bildet er sich immer wieder ein, er hätte alles selbst in der Hand.
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Am meisten verzehren die großen Dinge Energie und Eigendynamik, und so liegt die Glückseligkeit naturbedingt viel mehr in den kleinen Dingen des Lebens.
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All die materiellen und technischen Errungenschaften haben unsere Zivilisation vielleicht voran gebracht, doch die eigentliche Zivilisation wurde nur durch die Liebe möglich.
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Es gibt so viele große Menschen, die uns aufgezeigt haben, das man mit Liebe und Aufopferung für die Mitmenschen viel eher zu innerem Frieden gelangen kann, als mit der Jagd nach Gut und Geld.
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Sprachlich gepflegter Umgang bedarf neben Bildung auch Nerven und eine gewisse Hemmschwelle, doch wer hat dies alles noch, und so wundert es nicht, das der Mensch erst sprachlich verroht.
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Wie ein Schmerz in unserer Seele tut beben, als ob wir in der Fremde trostlos leben, obwohl wir mitten unter unseren Lieben, stets in der Gemeinschaft sind geblieben, nimmersatt unser Umfeld nie geschwiegen, und doch sind wir inmitten all dieser Geborgenheit trostlose Freunde entfernt unendlich weit.
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Ethische und soziale Verantwortung wohnen ebenso wenig im Haus des Rechtes wie die Gerechtigkeit, und das ist es, was unsere Justiz unzeitgemaess und immer wirkungsloser macht.
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