Niemals hat Jesus die Gesundheit, die Kraft, das Glück eines Menschen an sich in Frage gestellt und wie eine faule Frucht angesehen; warum hätte er sonst Kranke gesund gemacht, Schwachen die Kraft wiedergegeben?
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
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Niemals und unter keinen Bedingungen dürfen wir verzweifeln. Zu hoffen und zu handeln, das ist unsere Pflicht im Unglück. Tatenlose Verzweiflung bedeutet so viel wie die Pflicht vergessen und sich ihr entziehen.
Die Freundschaft ist ein Kapital, von dem die Zinsen niemals verloren gehen.
Johann Georg HamannDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Juni 1788) Zur Autorenbiographie
„Was habe ich davon?“ darf niemals die Gegenfrage auf die Gretchenfrage sein. Der Glaube an Gott ist entweder innere Notwendigkeit oder sich äußernde Torheit - in keinem Fall aber nützlich oder unnütz.
Mögen auch die Gesetze diese oder jene Ausschweifungen untersagen, das Glücksspiel, die Lotterie, die Straßenmädchen, alles was ihr wollt, die Leidenschaften werden sie niemals ausrotten.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Es ist eine bewunderungswürdige Eigenschaft der Frau, dass sie niemals nachdenkt, auch nicht über ihre tadelnswertesten Handlungen, die Empfindung reißt sie hin; selbst ihre Verstellungskunst hat etwas Natürliches; einzig bei ihr ist das Verbrechen ohne Gemeinheit, meist weiß sie nicht, wie es passiert ist.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Frauen werden durch Komplimente niemals entwaffnet. Männer stets.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Wir ham geträumt von einer bess'ren Welt Wir ham sie uns so einfach vorgestellt Wir ham geträumt, es war 'ne lange Nacht Ich wünschte, wir wär'n niemals aufgewacht
Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken. Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen.
Niccolò MachiavelliDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Juni 1527)
Ganz gewiss hat es auf dieser Welt niemals Hexen und Hexenmeister gegeben; aber ebenso unleugbar haben zu allen Zeiten die Leute an Betrüger geglaubt, die das Talent besaßen, als Zauberer aufzutreten.
Giacomo Girolamo CasanovaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1798)
Wer niemals Deutsch gelernt hat, kann sich keine Vorstellung davon machen, wie verzwickt diese Sprache ist. Es gibt sicher keine andere Sprache, die so unordentlich und unsystematisch daherkommt, und sich daher jedem Zugriff entzieht.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Wir sind so stolz auf unser Wissen, doch wir wissen nie genug. Ständig lernen wir dazu, doch wir werden niemals klug. Unser Tun bleibt fehlerhaft, was uns nicht weiter schert, denn trotzdem sind wir überzeugt, es ist jeden Aufwand wert.
Du sagst du liebst mich, doch ich kann es nicht spüren. Du sagst du brauchst mich, doch andere sind dir wichtiger. Du sagst du machst mich glücklich, doch du bringst mich zum weinen. Du sagst du bist immer für mich da, doch jeden Abend bin ich alleine. Ich war blind vor Liebe, doch jetzt wird mir klar, dass deine Liebe, niemals echt war.
Was das Schicksal schickt, ertrage, Auch im Leide nicht verzage. Ob in Freude, ob in Trauer, Glaube niemals an die Dauer.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Stets sollte man sich der größeren Zahl anpassen, und niemals sich auffällig sehen lassen.
MolièreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1673) Zur Autorenbiographie
Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!
SophoklesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 406/405 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Man darf niemals glauben, am Ziel angekommen zu sein, was will man denn sonst noch, wenn man das Gefühl hat, alles vom Leben erhalten zu haben – das Leben hat doch überhaupt keinen Sinn mehr, wenn man all seine Träume verwirklicht hat.
Jemandem seine ganze Liebe zu geben, ist niemals eine Garantie zurückgeliebt zu werden. Erwarte keine Liebe als Gegenzug, warte bis sie in den Herzen der anderen wächst. Aber wenn sie es nicht tut, so lasse sie in deinem Herzen wachsen und gedeihen.
Menschen, die nach Liebe suchen, beweisen nur, dass sie ohne Liebe sind, und die, die ohne Liebe sind, werden niemals Liebe finden, nur die Liebenden finden Liebe und haben nicht nötig, danach zu suchen.
Es gibt geheime Türen im Palast deiner Seele, die du alleine niemals entdecken wirst. Nur ein anderer vermag sie zu öffnen, mit den Händen seiner Liebe.
Wer niemals träumt, verschläft sein schönstes Leben.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Wenn deine Füße so müde sind, dass du in die Mitte des Rings zurückweichen musst, kämpfe eine Runde länger. Wenn deine Arme so müde sind, dass du deine Hände kaum mehr zur Deckung hochkriegst, kämpfe eine Runde länger. Wenn deine Nase blutet und dein Auge blau geschlagen ist und du so müde bist, dass du wünschst, dein Gegner würde dich ordentlich vornehmen und ins Reich der Träume schicken, kämpfe eine Runde länger – denn der Mensch, der stets eine Runde länger durchhält, wird niemals besiegt werden.
Möget ihr jeden Morgen wieder gut mit euch zusammenleben. Möget ihr den Tag niemals als Last empfinden. Möeget ihr niemals einen schlechten Tag sehen, und wenn, dann nur durch eine beschlagene Brille.
Ein Zyniker ist, wer niemals eine gute Eigenschaft eines Menschen sieht, wohl aber jede schlechte.
Henry Ward BeecherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. März 1887) Zur Autorenbiographie
Ob du nach einem Streit mit einem Freund dich wutendbrand von ihm abwendest oder dich mit ihm aussprichst Allein dadurch verändert sich die unmittelbare Zukunft doch ungemein Es ist niemals das Selbe
Nie habe ich feststellen können, was so ein Zwerg wohl in seiner Jugend tut, denn niemals bekommt man andere als alte zu Gesicht, solche mit großen spitzen und roten Mützen und mit langen weißen Bärten.
Bezeichne niemals die Menschen als Idioten, die nicht selbst über ihren Lebensweg entscheiden können. Diejenigen, die für ihre Familie Verantwortung übernehmen und sich selbst ohne Meckern opfern, sind die wahren Helden. Denn sich dafür zu entscheiden erfordert einen starken Willen. Darum kannst du dir Verzweiflung ausmalen von jemanden, der das verliert, für das er alles getan hat.
Ihr habt zusammen geweint. Ihr weintet, weil die Liebe es nicht gut mit euch meinte. Ihr weintet aus Verzweilfung, doch ihr hattet Freunde an eurer Seite, die euch unterstüzten. Aber ihr habt auch vor Freude geweint. Wie oft schon? Nicht oft genug. Niemals oft genug. Und nur, wenn du mit einem Freund geweint hast, bindest du dich an ihn. Die Tränen haben ein Band geknüpft. Ein unsichtbares Band. Die Tränen haben euch die Augen geöffnet.
Gott? Gott sprach? Gott sprach zu sich selber: Bin ich nicht das seltsamste Wesen und Unwesen, das es gibt und nicht gibt?! Ich bin ein Nichts, ein Niemals und Nirgendwo, ich bin schuldlos und ohne Verdienst, ich weiß nichts von Welt und Welterschaffung und Schicksal; ich bin völlig eigenschaftslos, und selbst das ist noch zu viel gesagt – ich bin weder von etwas los noch mit etwas behaftet, kann es nicht sein, weil ich nicht bestehe? ... Meere von Blut, worin die Welt sich ertränken könnte, sind um mich geflossen. Um mich? Ich bin kein Ich. Um die Einbildung, dass ich so oder anders sei, fließt das Blut. Aber ich bin weder so noch anders; die Menschen sind es, sie schlagen einander wegen ihrer Hirngespinste tot ...
Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.
Viele kamen allmählich zu der Überzeugung, einen großen Fehler gemacht zu haben, als sie von den Bäumen heruntergekommen waren. Und einige sagten, schon die Bäume seien ein Holzweg gewesen, die Ozeane hätte man niemals verlassen dürfen.
Ich werde mich niemals damit abfinden nichts zu zun. Ich weiß warum sie sagen man kann nichts tun, weil sie nichts tun wollen – doch ich will was dagegen getan haben.
Der Brummer, der mich so geplagt und den ich hundertmal gejagt, und den ich niemals kriegen konnte, weil er ja leider fliegen konnte, und der mir manchen Schlaf verdorben, der Brummer ist, gottlob, verstorben. Er starb an Bauchweh und Migräne. – De mortuis nil nisi bene!
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie
Übel dran sind diejenigen, die ihre Zeit damit vergeuden, die Entwicklung anhalten zu wollen Denn sie können nur die Bitternis des Versagens erleben, niemals die Freude am Gelingen
Es ist töricht, sich im Kummer die Haare zu raufen, denn noch niemals ist Kahlköpfigkeit ein Mittel gegen Probleme gewesen
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Unterbrich niemals den Feind, wenn er einen Fehler begeht
Napoleon BonaparteDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -05.05.1821) Zur Autorenbiographie
Vergiss nie, dass das Leben kurz ist, also brich alle Regeln, vergib schnell, küsse bedächtig, liebe ehrlich, lebe und lass niemals zu, dass du das Lachen verlernst.
Helden werden nicht einfach so geboren, sie entstehen aus Zeit, Hass, Verzweiflung oder aus tiefen Wunden. Niemals aber aus Glück, denn was einen Helden ausmacht ist der Kampf und wogegen sollte ein glücklicher Held kämpfen? Gegen Glück?