Wenn dir der Herr deine Sünden abnimmt, siehst du sie niemals wieder. Er wirft sie ins tiefe Meer - vergeben und vergessen. Ich glaube sogar, dass er ein Schild darüber anbringt: Fischen verboten!
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Die Zeit hilft uns, Dinge zu verarbeiten, nicht das Vergessen. Sie lässt den Schmerz mit der Zeit unwichtig werden. Sie lässt Schönes überwiegen, damit leichter gegen die Trauer bestanden wird. Aber sie lässt uns nicht vergessen. Niemals.
Wie kann man sich selbst kennenlernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln. Versuche deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
Das Leid ist so ungleich auf dieser Welt verteilt wie das Glück. Manche müssen ihn niemals ertragen, den Schmerz, und andere wieder und wieder, so viele Male. Weißt du, was die häufigste Frage ist, die sich die Menschen stellen? Sie lautet: Warum ich, warum ausgerechnet ich? Warum nicht irgendein anderer?
Frag nicht warum, frag nicht wozu, dann kommt dein Herz niemals zur Ruh'. Auf dein Wozu, auf dein Warum, bleibt doch des Schicksals Mund nur stumm. Gott weiß warum, Gott weiß wozu, dies Wissen gibt dem Herzen Ruh'.
In dem langen Leben, das ich hatte, gab es viele Momente, die ich niemals vergessen werde. Leider weiß man das vorher meist nicht, was das für Momente sein werden.
Wozu brauchen wir die Zeit? Damals, in den alten Tagen, brauchten wir sie nicht. Wir richteten uns nach Anfang und Untergang der Sonne. Wir mussten uns niemals beeilen. Wir brauchten nie auf die Uhr zu blicken. Wir mussten nicht zu einer bestimmten Zeit bei der Arbeit sein. Wir taten, was getan werden musste, wenn uns danach war. Aber wir achteten darauf, es zu tun, bevor der Tag zu Ende ging. Wir hatten mehr Zeit, denn der Tag war noch ganz.
Niemals sprachen meine Eltern oder Verwandten ein unfreundliches Wort zu mir, und niemals schalten sie mich, wenn ich etwas Falsches getan hatte. Ein Kind zu schlagen war für einen Lakota eine unvorstellbare Grausamkeit.
So vielfältig sind die Wunder der Schöpfung, dass diese Schönheit niemals enden wird. Die Schöpfung ist hier. Sie ist genau jetzt in Dir, ist es immer schon gewesen. Die Welt ist ein Wunder. Die Welt ist Magie. Die Welt ist Liebe. Und sie ist hier, jetzt.
Der Künstler [...] weiß, dass niemals wieder jemand von diesen andern Menschen sein Werk so verstehen und lieben wird, wie er selbst versteht und liebt.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Ein bewusst gelebtes Leben mit Achtsamkeit und Sorgfalt wird niemals anderen menschen Schaden zufügen. Wir alle müssen den Gedanken "Es gibt Zufälle in unserem Leben" aus unserem Kopf streichen. Nichts basiert, weder im Mikro- noch in dem Makrokosmos, auf Zufall. Das Universum lebt und existiert auch bewusst. Planeten drehen sich bewusst, nichts ist durch Unbewusstheit entstanden. Niemand kann auf Dauer durch Unbewusstheit glücklich sein, denn dies widerspricht der Ordnung des Universums.
Seelisch blinde Menschen können niemals glücklich werden, denn alles, was sie haben oder besitzen, ist vergänglich und vergeht früher oder später. Deshalb sollten wir für uns versuchen, die innere Ruhe auf Dauer zu erreichen, in dem wir uns nicht nur auf die materiellen Güter diese Planeten fixieren sondern uns Geistig weiterentwickeln.
Wir dürfen nie vergessen, dass es [...] einen Lebenskreislauf mit Raubtieren und Beutetieren gibt, die niemals Kriege austragen oder nach uraltem Wissen streben werden.
Wenn es so weit ist, spielt es keine Rolle, was wir wollen, wünschen oder erträumen. Niemals wird es eintreten. Und dann stellt man am Besten keine Fragen danach. Keine Fragen, die das Herz zerreißen würden.
Unausgesprochen blieb so manches tiefe Wort, weil's doch niemals verstanden hätte meine Zeit.
Omar ChajjamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1123) Zur Autorenbiographie
Liebe, aber verwöhne nicht! Lobe, aber mit Augenmaß! Weise auf Fehler hin, aber entmutige nicht! Sei konsequent, aber niemals pedantisch! Vor allem aber: Lebe vor, was es heißt, ein guter Mitmensch zu sein!
Wieso komm ich niemals ans Ziel? Wieso verlauf ich mich? Wieso muss ich den Kampf verlier'n? Nur auf dich vertrau ich, denn ich weiß, es ist deine Liebe, die zählt. Und ich schrei zu dir: Nimm mein leben hin.
Eine von Pfeilen verursachte Wunde vernarbt; ein von der Axt niedergehauener Wald schießt wieder empor; ein böses Wort, das die Zunge ausspricht, ist abscheulich; eine durch verletzende Worte geschlagene Wunde aber vernarbt niemals.
Der Himmel hilft niemals denen, die nicht handeln wollen.
SophoklesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 406/405 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Das Schöne an dem Leben ist, dass es niemals zu spät ist. Eine Entscheidung muss nicht endgültig sein. Sie kann endgültig sein und dich auf Ewigkeiten festhalten - aber das muss nicht sein.
Ich nenne keine Freundschaft heiß, die niemals, wenn's ihr unbequem, den Freund zu überraschen weiß trotzdem.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Niemals sind wir ungeschützter gegen das Leiden, als wenn wir lieben, niemlas hilfloser unglücklich, als wenn wir das geliebte Objekt oder seine Liebe verloren haben.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Jede Mutter hofft, dass ihre Tochter einen besseren Mann bekommt als sie selber, und ist überzeugt, dass ihr Sohn niemals eine so gute Frau bekommen wird wie sein Vater
Durchsüßet und geblümet sind die reinen Frauen. So Wonnigliches gab es niemals anzuschauen in Lüften noch auf Erden noch in allen grünen Auen. Lilien oder Rosenblumen, wenn sie blicken im Maien durch betautes Gras, und kleiner Vögel Sang sind gegen solcher Wonnen farblos, ohne Klang. Wenn man ein schönes Weib erschaut, das kann den Sinn erquicken, und wer an Kummer litt, wird augenblicks gesundt.
Manchmal tut man etwas, was man selbst sich nicht verzeihen kann. und so wird dies die persönliche Sünde, ein Brandmal das niemals vergeht das niemals vergehen darf. So kann mann einfach nicht zulassen, dass einem jemand - wer auch immer - dieses Verbrechen verzeiht. Denn man glaubt, man sei es nicht wert. Doch ist es nicht diese aufrichtige Reue, die die anderen verzeihen lässt und ein Schritt der Versöhnung sein kann? Muss man dann nur noch selbst sich entscheiden, sich für das Vergehen zu entschuldigen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und neu zu beginnen - so wie man wirklich sein will.
Ich denke, wie sehr ein Mensch an eine rosige Zukunft glauben kann hängt davon ab, wie oft er schon ein Happy End erlebt hat Ob du nach einem Streit mit einem Freund dich wutentbrannt von ihm abwendest oder dich mit ihm aussprichst Allein dadurch verändert sich die unmittelbare Zukunft doch ungemein Es ist niemals dasselbe Wenn es nur ein noch so kleiner Funken ist wenn ich dieser eine Funken sein kann, will ich ihn dir schenken Und dir das ultimative Happy End zeigen
Weißt du, was es heißt, schwach zu sein? Das heißt, man gibt auf Statt zu handeln läuft man davon Für jedes Problem gibt es eine Lösung Wer stark sein will, darf niemals weglaufen
Manchmal macht ein Abschied nicht traurig Denn das Wichtigste bleibt Und es gibt noch so viele Träume, die man verwirklichen will Da bleibt keine Zeit für Sentimentalitäten Aber all die Erinnerungen verwahrt man natürlich in seinem Herzen Man wird es niemals vergessen
Wenn man nichts hat, so lassen einen die Anderen das niemals vergessen Man lässt einen nie vergessen, woher man kommt Man wünscht sich eigentlich nichts weiter als eine friedliche Zukunft Aber man muss erfahren, dass man keine Chance hat So tut man Dinge, von denen man weiß, dass sie nicht okay sind weil es einfach keinen anderen Weg gibt Aber Menschen, denen es gut geht und die geliebt und umsorgt werden können das wahrscheinlich nicht verstehen
Was muss man tun, um erleuchtet zu werden?” fragten die Schüler. Der Meister antwortete: “Ihr müsst herausfinden, was das ist:
Es fällt ins Wasser und schlägt keine Wellen, huscht durch die Zweige und gibt keinen Laut, betritt Wiese und Feld und berührt keinen Halm.”
Nach wochenlangem, fruchtlosem Überlegen fragten die Schüler: “Was ist das für ein Ding?” “Ding”, sagte der Meister, “es ist keineswegs ein Ding.” “Dann ist es nichts?” “Man könnte es so sagen.” “Wie sollen wir dann danach suchen?”
“Sagte ich, dass ihr danach suchen sollt? Es lässt sich finden, kann aber niemals gesucht werden. Sucht und ihr werdet fehlgehen.”
Die Fische eines Flusses sprachen zueinander: "Es gibt Leute, die sagen, unser Leben hänge vom Wasser ab. Aber was ist Wasser? Wir haben niemals Wasser gesehen."
Da sprachen einige, die klüger waren als die anderen: "Wir haben gehört, im Meer draußen lebe ein Fisch, der alle Dinge weiß. Wir wollen zu ihm gehen und ihn bitten, uns das Wasser zu zeigen."
Da machten sich einige auf und suchten das Meer. Sie fanden endlich auch den Fisch und erzählten ihm, dass sie das Wasser suchten.
Der alte Fisch hörte sie an und sagte: "Wie soll ich Euch das Wasser zeigen? Ihr bewegt Euch darin. Ihr lebt darin. Aus dem Wasser kommt ihr, im Wasser endet Euer Leben. Ihr lebt im Wasser und wisst es nicht. Alles, was Euch umgibt, ist Wasser."
Wenn wir auf der Suche sind nach Gott, so hören wir: Alles ist Gott. Alles Leid ist Gott und alles Glück. Alles Schicksal ist Gott, und alle Mühe, es zu bestehen, ist auch Gott.
Nichts ist, das nicht in Gott wäre. Was auch könnte bestehen außer in Gott?
Niemals schwerer von jemand zu scheiden als im Spätherbst, wo man beisammenbleiben will.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Niemals begeht man das Böse so gründlich und so freudig, als wenn man es aus Gewissen tut.
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
In seiner unendlichen Güte wird Gott niemals jene verlassen, die ihn nicht verlassen wollen.
Franz von SalesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Dezember 1622) Zur Autorenbiographie
Wer geschickt fragt, lenkt unsere Aufmerksamkeit auf viele Dinge und lässt uns viele andere entdecken, auf die der Befragte vielleicht niemals von selbst gekommen wäre.
Niccolò MachiavelliDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Juni 1527)
Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen!
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Bald werdet ihr das Land überfluten wie die Flüsse, die nach einem plötzlichen Regen die Schluchten hinunterstürzen. Aber mein Volk ist eine versiegende Ebbe, wir werden niemals wiederkehren.
Seattle, Häuptling der DuwamishDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Warum kann's nicht perfekt sein? So wie in einem Liebeslied Oder so wie im Film sein, wo der Boy vor dem Mädchen kniet und ihre Hand nimmt und ihr ganz tief in die Augen blickt Einfach alles stimmt Nichts an dem wirkt ungeschickt Kerzen brennen und Champagner steht bereit Doch so ist es niemals in Wirklichkeit
Homo liber nunquam dolo malo sed semper cum fide agit.
(Der freie Mensch handelt niemals arglistig, sondern stets aufrichtig.)
Baruch de SpinozaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Februar 1677) Zur Autorenbiographie
Anmut ist eine so schöne Zierde der Kunst. Ohne Anmut gibt es kein feines Reiten, und ohne Feingefühl kann man nicht an Kunst denken. Härte, Gewalt und Kraft sind die Mitgift der Mittelmäßigen, die niemals wahrhaftig sein wollen.
Wir wollen besorgt sein, das Pferd nicht zu verdrießen und seine natürliche Anmut nicht zu ersticken. Sie gleicht dem Blütenduft der Früchte, der niemals wiederkehrt, wenn er verflogen ist.
Das Urteil der Menge mache dich immer bedenklich, aber niemals verzagt.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ich weiß nicht, woher die Gewohnheit bei den Christen kam, die Augen beim Gebet zu schließen. In der Bibel steht nichts darüber. Ich persönlich schließe niemals die Augen im Gebet, sondern öffne sie weit, damit ich im Gebet meine Brüder sehe.
Die Tür des Arztes soll niemals verschlossen, die des Geistlichen immer offen sein.
Victor HugoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1885) Zur Autorenbiographie
Der Mensch sollte sich niemals genieren einen Irrtum zuzugeben, zeigt er doch damit, dass er sich entwickelt, dass er gescheiter ist als gestern.
Jonathan SwiftDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Oktober 1745) Zur Autorenbiographie