Ich liebe die ganze Schöpfung, egal, welcher Rasse oder Religion die Menschen angehören, denn ich weiß, dass wir alle durch den einen Schöpfer miteinander verbunden sind. Hass und Neid haben kein Raum in meinem Herzen. Für mich ist jeder herzlich willkommen hier auf der Welt.
Der Mensch muss sich nur lange genug von den Medien berieseln lassen, und da sie erzählen was er hören will, wir er früher oder später alles glauben, bis er eines Tages aus seinem neugewonnenen Traum gerissen wird.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dieses Leben in der Welt ist - mit allem, was es enthält - ein Traum. Das Erwachen aus diesem Traum ist der Tod.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Diese außergewöhnliche Kommunion ohne Objekt, ohne den Denker und das Denken, ohne das Objekt und seine Erfahrung, dieses Gefühl unendlichen Raumes, das ist Schönheit.
So wenig wie möglich Sünde ist das Gesetz des Menschen. Überhaupt keine Sünde ist der Traum des Engels.
Victor HugoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1885) Zur Autorenbiographie
Nie bekümmert es die Sonne, dass einige ihrer Strahlen weit und vergeblich in undankbaren Raum fallen und nur ein kleiner Teil auf den reflektierenden Planeten.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Vor den Offenbarungen der Seele schwinden Raum und Zeit und schrumpft die Natur zu nichts zusammen.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Der Traum und die Phantasie sind das eigenste Eigentum.
NovalisDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. März 1801) Zur Autorenbiographie
Die Weihnachtshoffnung auf Frieden und guten Willen unter allen Menschen kann nicht länger als eine Art frommer Traum von einigen Schwärmern abgetan werden.
Mächtige Metropolen der Menschheit. Ein gewaltiges, prächtiges Häusermeer, doch Wärme will nicht aufkommen. Stahl und Glas wachsen zum Himmel, doch es wirkt bedrohlich. Tausende Menschen hinter Glas, doch keiner sieht aus dem Fenster. Die Straßen und Tunnel voller Leben, doch sie schlucken die Menschen nur. Bunte Geschäfte und Wohlstand überall, doch die Menschen wirken traurig. Es gibt alles zu kaufen, nichts fehlt. doch die Menschen finden keine Ruhe. Matte Augen und Nähe suchende Herzen, doch sie rennen achtlos aneinander vorbei. So viele Menschen auf engstem Raum, doch jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Kinder mit neugierigen Augen wollen spielen, doch das Gewühle belehrt sie. Am Rande Fabriken die alles produzieren, doch quälende Hilferufe dringen nach draußen. Diese Metropole verschlingt gierig alles, lachende Kinder, fröhliche Menschen, traurige Herzen Hier ist alles sehr effektiv, auch der Verbrauch des Menschlichen. Die Metropolen der Menschheit, ein Fenster in die Zukunft
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal wünschte ich, ich wäre der Wind. Wenn ich wie der Wind wäre, dann könnte ich die Anziehungskraft der Erde überwinden und hinaus in den Himmel fliegen. Das wäre mein größter Traum...
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Menschen, die mir ständig auf die Füße treten, müssen damit rechnen, dass sie ohne Fallschirm aus meinem Leben fliegen. Für ein eventuell entstehendes Schleudertrauma sind sie selbst verantwortlich.
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch ist wie des Waldes Baum, die Äste erstreben Freiheit und Raum. Das Wachstum brachte ihm das Licht, dieses aber schuf er nicht. Doch was da steht in seiner Macht, er über alle Bäume lacht. Denn Kommerz und Gier bestimmen das Sein, wichtig sei der äußere Schein. Diese Vernunft lässt Laub und Äste treiben, individuell und frei muss jeder bleiben. Er meint der Stamm er hält allein, wofür Zusammenhalt und schützend Sein. So wächst heran eine wuchernd Krone, das mir ja keiner die Ressourcen schone. Zusammenhalt das braucht er nicht, dafür der Sturm ihn auch zerbricht. Im Fallen versucht er noch zu fliegen, doch Schwerkraft verhandelt nicht und tut ihn kriegen. Er so nur kurze Zeit gewandelt, weil er nach seinem Sinn gehandelt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einst wollte der Mensch überleben, dann tat sich der Mensch erheben. Immer noch besser das ließ ihn stutzen, der Kopf begriff eine Frage des Nutzen. So bewertete ein System all die Dinge, das die Umwelt im Kopf nur so erklinge. Die Brille des Nutzens wir sind ihre Erben, dieser Blickwinkel befiehlt was wir tun gerben. Eine Blume sei schöner und wertvoller auch, wie trostlos der Stein und dreckig der Rauch. Eine wahrhafte Sicht ist das wohl kaum, unser Kopf er lässt aber nicht mehr Raum. Würde es uns auch nur zeitweise gelingen, die anerzogene Sichtweise zu überschwingen, unsere Umwelt erstrahlte in anderem Licht, die ganze Schönheit verbirgt sich uns nicht. Doch zum Überleben brauchen wir unsere Brille, das ist des Lebens erster Wille.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Wertvollste im Leben ist die Entfaltung der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Kräfte. Der persönliche Entfaltunsspielraum gehört zu den wesentlichen Voraussetzungen des menschlichen Lebens. Ein erfülltes und produktives Leben ist nur dann möglich, wenn es selbst verantwortet werden kann und wenn der Freiraum des Einzelnen nicht erdrückt wird!
Ach wie schön ist diese Welt, wenn der Regen durch die Abendsonne fällt, das Spiel des Lichts ist wie ein Traum, die Drossel singt man hört es kaum, ein Regenbogen spannt den Lauf, die Farben gehen ineinander auf, welch Harmonie am Tagesende, falte meine müden Hände, auf die morschen Knie ich sinke hin, weiß wer ich gewesen bin, und so zieh ich in den roten Schein, wo ich immer werde sein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gibt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht wie durch ein unendliches Nichts? Haucht uns nicht der leere Raum an?
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wir wollen immer mehr in immer kürzerer Zeit machen, so leben wir immer weniger im Raum und immer mehr in der Zeit. Die Zeit ist aber nur ein uns gegebenes Fenster, in dessen Raum wir leben. Im Raum findet das Glück statt, die Zeit vertreibt es.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Quer in die Gefahren, wo ich vor tausend Jahren im Traume gewesen bin.
Ich will mich treiben lassen in Welten, die nur ein Fremder sieht. Ich möchte erkämpfen, erfassen, erleben, was anders geschieht.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Am Anfang steht der Traum vom Geld, der alles andere schon enthält. Das Geld es soll uns glücklich machen, und wir, wir haben nichts zu lachen. Entfaltet sich das ganze Spiel, wird uns der Frust schon bald zuviel. Doch hat die seelenlose Jagd begonnen, ist alles bis auf's Geld zerronnen. Der Traum vom Geld ist wunderschön, doch keiner will das Ende sehn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer zu Fuß im Walde wandert, der kann schon mal spekulieren, wo der Weg hinführt. Doch wer sich mit Überschall im Raum bewegt, der sollte das Spekulieren lieber sein lassen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nicht das Banken- und Finanzwesen, die Politik soll die Macht im Staate haben? Das allerdings ist ein Wunschtraum, denn der, der die Familie ernährt, der hat auch das Sagen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die heutige Jugend ist nicht zu beneiden. Keine vorher hatte so viele Möglichkeiten. Keine vorher hatte so viele Freiheiten. Keine vorher hatte so viel individuellen Freiraum. Keine vorher hatte eine so komplizierte Landkarte. Keine vorher hatte so verantwortungslose Eltern?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Enttäuschung Meine Blume ach so fein, bist so schön und auch so rein, doch es trügt mich wohl der Schein? Hast mich immer angelacht, ob bei Tag und auch bei Nacht, ich vertraute deiner Macht, bis ich aus dem Traum erwacht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn etwas Perfekt ist, was bleibt uns dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume und keinen Raum seine Fähigkeiten und sein Wissen auszubauen.
Die Welt und Du In Kinderjahren ach so unbekümmert, ich bald an meinem Glück gezimmert, doch ist die Welt so kalt, nur wenn ich dich im Arme halt, dann ist sie plötzlich wunderschön, so musst ich einfach zu dir gehn. Ein Kind der Träume bin ich noch, auch wenn die Welt nach Kälte roch, mein Herzchen macht bei dir nur poch. Wenn ich eins mit dir nur bin, schmilzt mein ich so sanft dahin. Ich fühl mit deinen Sinnen, nur Wärme ist bei mir da drinnen, kein Mensch mich mehr empört, mein Herz ist wo es hingehört, in Raum und Zeit bin ich nun angekommen, die Seele ist ganz warm benommen, zu Hause bin ich welch ein süßer Schreck, hier will ich nimmer wieder weg.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Liebe Einer schwingt in Raum und Zeit, vom Andern er nichts ahnt, das Leben ihm die Schönheit zeigt, das Schicksal ihn nun mahnt. Er staunt gespannt was er mit Sinnen nun erblickt, was Herz und Seele wird nun zugeschickt. Ein Stern aus weiter Ferne hat ihm zugenickt, und hat sein Herz verzückt erquickt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Gesang der Ungeborenen ist so weit weg und doch so nah, weil wir in einer anderen Zeit, aber im selben Raum sind. Taub machte uns der Fortschritt, doch mit dem Herzen können wir noch immer hören!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Sonne geht unter, welch eine Pracht. Die Weiten der Natur, welch eine Macht. Die Schönheit der Farben, sie schluckt die Nacht. Stille Rufe das Käuzchen erwacht. Die Gedanken gehen durch Raum und Zeit. Die Ufer der Schöpfung ach so weit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch ein Blatt am Baum, der Rhythmus der Natur bringt es hervor und gibt ihm Raum, doch will es dann seinen eigenen Weg gehen, kann es im Leben nicht mehr bestehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir forcieren unseren fraglichen Wohlstand, und wir verkaufen ihn unseren Kindern als erstrebenswert, nur um das System in unserem Sinne in Gang zu halten. Wie werden die Kinder einmal erwachen aus diesem Alptraum?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.
Ach Liebster- Wir beide sind so unfassbar, so unendlich weit von einander entfernt. Aber vielleicht gelingt es Gedanken ja manchmal Raum und Zeit zu überwinden. Wer weiß. Hast du dir das schon mal überlegt Liebster? Falls dieser Wunsch für einen Augenblick Realität werden würde, was würde ich dann wohl denken und was würdest du dann wohl denken. Wir beide würden bestimmt ganz genau das selbe denken.
Nie gezählte Tage liegen nun hinter dir, in denen der Moment so oft so wichtig für dich war. Es ist doch dein Traum, mit dem du diesen Weg gegangen bist, deine Gefühle, die dich haben glauben lassen. Und deine Sensucht, die dich noch immer nicht zur Ruhe kommen lässt. Es ist noch immer dein Weg, der zu dir gehört.
Es gibt Träume, die uns besuchen und durch die wir uns, wenn wir aufwachen, zutiefst beglückt fühlen. Träume, die das Leben lebenswert machen. Du bist für mich dieser Traum.
Wo Seligkeit, ist Ewigkeit; hier lodern alle Liebesflammen in eine einz'ge Glut zusammen, hier gibt es weder Raum noch Zeit.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Eine Beschuldigung ist im Raum, wer wird ihr schon glauben, ich glaub ihr nicht. Ich muss von ihr kotzen, weil mir übel ist. Es ist die Möglichkeit, die mich so trifft. Eine Beschuldigung ist im Raum, sie kam aus dem Dunkeln, jetzt ist sie im Licht. Wir stehen da und sind mit Dreck bespritzt, diese Verleumdung, diese Täuschung, diese Lüge hier im Raum. Sie zerstört uns alle, Schritt für Schritt. Sie ist Gift für dich, sie ist Gift für mich. Sie ist Gift.
Der Raum, in den ich dir die Hand reiche, wird immer dunkler, sodass ich gar nicht mehr weiß, ob ich meine Hand noch zu dir oder die Hoffnung sich streckt zum Traum
Je länger der Traum einen ziert, desto weniger nimmt man ihn als solchen wahr. Nur dann achtet einer seinen Wert, wenn er träumt und ihn nicht lebt. Die Kunst liegt darin, den Traum jeden Tag aufs Neue zu leben; nur dann ist man seines Glückes bewusst.
Karl KrausDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juni 1936) Zur Autorenbiographie
Weil's in mir Bilder regnet, vergess ich Raum und Zeit und träum' mich durch die Gegend, weil dich kein Wort beschreibt. Ist es nicht übertrieben? Du gibst mir wieder Sinn, weil ich erst durch dich wirklich am leben bin.
In den Augenblicken, in denen wir eine wichtige Entscheidung fällen müssen, ist es besser, der Intuition der Leidenschaft zu vertrauen, denn der Verstand versucht grundsätzlich, uns vom Traum fernzuhalten - in dem er anführt, der rechte Zeitpunkt sei noch nicht gekommen. Der Verstand fürchtet sich vor der Niederlage. Doch die Intuition liebt das Leben und die Herausforderungen des Lebens.
Wer beginnt mit seinem Traum unsere Welt zu ändern, kann nur scheitern, denn dazu muss jeder für sich viele, viele kleine Dinge zuerst selbst ändern.
Wer darauf wartet, dass es eine neue Welt irgendwann geben wird, wird scheitern, denn es sind die vielen kleinen persönlichen Dinge, die unsere Welt ändern.
Wer dauernd darüber spricht, was geändert werden muss, wird scheitern, denn zuerst müssen wir uns selbst ändern.
Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es. Kein Leben ist so kurz, dass es keinen Raum für Langeweile hätte.
Jules RenardDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1910) Zur Autorenbiographie
Nach Qual und Traum erreichen wir, auch wir die tiefe Bläue.
Conrad Ferdinand MeyerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. November 1898)
Jedes Mal, wenn ich anderen Menschen zu höre, frage ich mich, ob man wirklich unterscheiden kann, zwischen dem, was gut und was böse ist, was richtig und was falsch, was real und was Traum. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es darauf nur eine einzige Antwort gibt: Das wirst du niemals wissen.
Nie war der Geist geboren, nie kann er je vergehen, nie gab es eine Zeit da er nicht war. Was Anfang und Ende dir scheinen, ist nichts als Traum! Der Geist ist ungeboren, unsterblich und unwandelbar, ist überall und stets der gleiche. Er bleibt vom Tode unberührt auch wenn die äußre Form erstarrt.