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Sieh den Menschen in die Augen Die Augen sagen viel über den Charakter Ein Mensch, der etwas zu verbergen hat, hat meistens einen starren Blick So suche jemanden mit schönen Augen Denn ein fester Blick zeigt starken WIllen
Übrigens hat man nicht unrecht, wenn man behauptet, dass unsre Feinde oft, ohne es zu wollen, unsre größten Wohltäter sind. Sie machen uns aufmerksam auf Fehler, die unsre eigne Eitelkeit, die Nachsicht unsrer parteiischen Freunde und die niedrige Gefälligkeit der Schmeichler vor unsern Augen verbergen.
Adolph von KniggeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Mai 1796) Zur Autorenbiographie
Der Glaube, senfkorngross, versetzt den Berg ins Meer; denkt, was könnte er tun, wenn er ein Kürbis wär!
Angelus SilesiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Juli 1677) Zur Autorenbiographie
Wer steilen Berg erklimmt, hebt an mit ruhigem Schritt.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Worte dienen vielen dazu, zu verbergen, dass sie keine Gedanken haben.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Wenn du den steilen Berg ersteigst, wirst du beträchtlich ächzen, doch wenn du den hohen Gipfel erreichst, hörst du die Adler krächzen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Manchmal denke ich, ich habe es geschafft, habe den Gipfel fast erreicht. Doch dann kommen die Erinnerungen wieder. Ein Lied. Ein Wort. Ein Gedanke. Und schon rolle ich den Berg wieder hinab. Vergessen werde ich dich nie, denn in meinem Herzen trage ich all' unsere schönen Stunden. Die schönsten Stunden meines Lebens.
Il y en a beaucoup qui croient, mais par superstition.
(Es gibt sehr viele Leute, die glauben – aber aus Aberglauben.)
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Wenn man auf einen Berg steigt, so sieht man einen Ochsen wie ein Schaf, ein Schaf wie ein Ferkel. Und doch ist die Gestalt eines Ochsen anders als die eines Schafes und die Gestalt eines Schafes anders als die eines Ferkels. Das ist der Fehler des Standpunkts des Beobachters.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Nur wenn nichts zu verbergen ist, kann man die höchste Verborgenheit wahren.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Es liegt in der Natur des Menschen, dass er nicht über einen Berg stolpert, wohl aber über einen Ameisenhügel.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Der Hirsch lebt auf dem Berg, aber sein Schicksal hängt in der Küche.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Blüte und Untergang, Würdigkeit und Unwürdigkeit, edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich in der Musik aus und lässt sich nicht verbergen.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Suche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles sieht und hört, deckt es doch auf.
SophoklesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 406/405 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ihr ungezählten Grashalme, ihr Sandkörner am Ufer der See, ihr Tautropfen in der Morgensonne: Mögen die Segenswünsche des Königs der Gnade auf allen ruhen, die vorübergehen, die einst waren, die jetzt sind, und demnächst sein werden. Möge der Segen über jeden kommen, in dessen Gesicht ich sehe.
Jede Befreiungsbewegung verändert ihren Charakter, wenn sie von der Utopie zur Realität übergeht.
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie
Meine Herzallerliebste, ich bin Tausende von Meilen gegangen. Ich habe Flüsse überquert, Berge versetzt. Ich habe gelitten und ich habe Qualen über mich ergehen lassen. Ich bin der Versuchung widerstanden und ich bin der Sonne gefolgt, um dir gegenüberstehen zu können und dir zu sagen: Ich liebe dich.
Möge Sanftmut sein auf deinen Lippen, lieblich und lau wie ein Abend im Sommer, der langsam ins Laub der Bergeschen sinkt. Möge freundlicher Sinn sich breiten in deinen Augen, anmutig und edel wie die Sonne, die aus Nebeln sich hebend die ruhige See wärmt.
Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Inkarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Qualität als alle anderen Völker.
Die Gesellschaft ist ein Maskenball, auf dem jeder seinen wahren Charakter verbirgt und ihn durch das Verbergen verrät.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Der Aberglaube ist ein Kind der Furcht, der Schwachheit und der Unwissenheit
Friedrich der GroßeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. August 1786) Zur Autorenbiographie
Es ist üblich geworden, immer dann, wenn die Haltung der offiziellen katholischen Kirche in Deutschland während der Nazizeit angezweifelt wird, die Namen der Männer und Frauen zu zitieren, die in Konzentrationslagern und Gefängnissen gelitten haben und hingerichtet worden sind. Aber jene Männer, Prälat Lichtenberg, Pater Delp und die vielen anderen, sie handelten nicht auf kirchlichen Befehl, sondern ihre Instanz war eine andere, deren Namen auszusprechen heute schon verdächtig geworden ist: das Gewissen.
Am Horizont sah ich einen großen Berg und fürchtete mich. Doch dann nahm ich all meinen Mut zusammen und machte den ersten Schritt. Mit jedem Schritt aber, den ich auf diesen Berg zuging, wurde jener kleiner und kleiner. Und als ich ihn erreichte war er nur noch ein Sandkorn.
Ich bin kein sperriger, unbeweglicher Mensch. Die Regisseure staunen immer, zum Beispiel bei Verfolgungsjagden im "Tatort". Meist bin ich schneller als der Täter. Oft rannte der bergauf und ich habe ihn gekriegt, dann musste ich spielen, dass ich ihn nicht kriege!
Es regnet, und ich gedenke der armen Leute, die sich jetzt zusammen drängen, mit ihrer vielen Sorge und ohne Übung, diese zu verbergen, also Jeder bereit und guten Willens, dem Andern wehe zu tun und sich auch bei schlechtem Wetter eine erbärmliche Art von Wohlgefühl zu machen. – Das, nur das ist die Armut der Armen
Fit statt Fett – Das ist der Aktionsplan der Bundesregierung gegen Übergewicht. Eine bessere Ernährung soll jetzt an Schulen unterricht werden. Dann heißt es: Liebe Kinder, seid doch vernünftig: Nehmt doch wenigstens eine Scheibe Zitrone zum Tequila!
Das Wichtigste bei unserer Suche nach dem Glück ist, dass wir an den kleinen Freuden nicht vorübergehen. Sie sind die Blumen, die unser Leben erst bunt und schön machen.
Die Welt ist so leer, wenn man nur Berge, Flüsse und Städte darin denkt Aber hie und da jemanden wissen, der mit uns übereinstimmt, mit dem wir auch stillschweigend fortleben, das macht dieses Erdenrund erst zu einem bewohnbaren Garten
Das Leben war nie als Kampf gedacht, sondern nur als sanfter Ubergang von einem Punkt zum anderen, ähnlich dem Durchschreibten eines Tales an einem sonnigen Tag
Es gibt Berge, über die man hinüber muss, sonst geht es nicht weiter
Ludwig ThomaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. August 1921) Zur Autorenbiographie
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte die Liebe aber nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. Wenn ich prophetisch reden könnte, alle Geheimnisse wüsste, alle Erkenntnisse hätte, wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte die Liebe aber nicht, wäre ich nichts. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.