Der Mensch lebt von Erinnerungen an schöne und bessere Zeiten.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Es wäre wenig in Erinnerung geblieben, hätte man vieles nicht aufgeschrieben. Nur über Völker, deren Schrift vorhanden, konnten genaue Kenntnisse landen.
"Das Schönste und Beste im Leben kostet nichts und gibt so viel Kraft..... Liebe, Lachen, Familie, Freunde, Glück. schöne Erinnerungen und Umarmungen."
Renate BackhausNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der materielle Zustand eines Ortes, einer Heimat, ist nicht so prioritär wichtig, wie sich später in unseren Erinnerungen feststellen lässt. Es sind die immateriellen Sachen die uns viel stärker prägen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Steuer des Lebens wird uns aus der Hand genommen, wenn unsere Gedanken keine Steuerung mehr bekommen. Kann das Gehirn die Erinnerung mit mehr steuern, kann sich auch keine Denkweise mehr erneuern.
Die Flut hat ungehemmt, wertvolle Erinnerungen weggeschwemmt. Dokumente, seit man geboren, sind nun unwiederbringlich verloren. Man hat es sein ganzes Leben gesammelt, jetzt ist es verloren und vergammelt. Vieles lässt sich ersetzen und verschmerzen, doch dieser Verlust sitzt tief im Herzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Weil Gottes Wort in der Geschichte und das heißt in der Vergangenheit zu uns gesprochen hat, darum ist die Erinnerung, die Wiederholung des Gelernten täglich nötige Übung.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Die Erinnerungen bleiben immer präsent, die Gegenwart ist die Präsenz, die man kennt, die Zukunft präsentiert sich immer als repräsentativer Hoffnungsschimmer.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Von jedem Augenblick bleibe mir eine Erinnerung, tief oder lustig, freudig oder schmerzlich.
Bettina von ArnimDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. Januar 1859) Zur Autorenbiographie
Wie Geruch zu Geschmack, so verhält sich Erinnerung zur Gegenwart.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Brennendes Fossil Das, was man einst besessen, wird von Stahlungeheuern gefressen. Kein Haus und Baum hat überlebt, die Wüste bebt, begraben das Nest, die Erinnerung verwest. Enteignete Generation, enterbte Tradition. Der Ort, in den man hineingeboren, ist unwiederbringlich verloren .Wir verbrennen, was vor Jahrmillionen konnte schon in der Erde wohnen. Die Stromlinien sie flüstern, die Leitung muss knistern. Wir brauchen Wärme und Licht, verändern dafür der Erde Gesicht, lassen Problemen ihren Lauf, nehmen Feinstaubbelastungen in Kauf. Obwohl wir die Probleme kennen, wir brennen, verbrennen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Reisender Seitdem das Reisen in mein Leben getreten, habe ich Achtung vor unserem Planeten. Ich weiß, welche Schönheit auf ihm wohnt und dass sich seine Erhaltung lohnt. Ich bin ein Reisender mit allen Sinnen, möchte dauernd eine Reise beginnen. Bin ich einmal zu Hause allein, möchte ich wieder ein Reisender sein. Im Alltag fühle ich mich immer gleich, doch als Reisender bin ich reich. Wenn mich mein Weg in die Welt hinauslenkt, werde ich mit Eindrücken reich beschenkt. Werden mich Alter und Krankheit zwingen, keine Reise mehr zu vollbringen, wenn ich kann kein Reisender mehr sein, reise ich in die Erinnerungen hinein. Am Ende des Lebens wieder ein Reisender ich bin, denn es führt mich zu fremden Gestaden hin. Ich reise dann in einer andere Welt, wo man nicht mehr die Kilometer zählt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du bist gleich einer zarten Blüte, die man gern umsorgt behüte, kennst weder Zeit noch irgend Raum, doch deine Vielfalt; bunter ein Traum.
Deine Knospe sich öffnet leise, dass deine Sporen geh’n auf Reise. Im Licht entfaltest dich dann ganz, zeigst deiner Farben bunten Glanz.
Schöner wirst du mit der Zeit, Blütenpracht voll Heiterkeit. Lässt ruhig dich vom Winde treiben, wirst in Erinnerung und Gedanken bleiben.
Stehst fest in deiner Muttererde, auf dass deine Wurzel stärker werde. Trotzt Sturmgetöse oder Regen, wirst du dich sanft im Wind bewegen.
Wirst täglich noch an Kraft gewinnen, dein Leben und Wachstum selbst bestimmen. Hast festen Stand und bist einst erst welk, wenn auch du musst geh’n von dieser Welt!
w.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn in Zukunft ein schönes Ereignis vor uns steht und wird es dann zur Realität, hat die Gegenwart schon angefangen und wird dann schnell zur Vergangenheit gelangen. Doch dann haben wir die Erinnerung zum Glück, die holt es dann in die Gegenwart zurück.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Erinnerungen sind ein Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Wenn mich jemand fragen würde, " was weißt Du mit hundertprozentiger Sicherheit? ," dann würde ich antworten: " Nichts ist sicher bis auf das was man in sich trägt, das nimmt man sogar mit, wenn man geht. Und ich möchte keinen Hass und keine Wut mitnehmen, sondern die Liebe, die Wärme und die liebevollen Erinnerungen an die Menschen, die ich liebe.
Ein Gefühl, ein Dankeschön, eine Anerkennung, eine Wertschätzung, eine Erinnerung, ein Geschenk, ein wenig Trost, eine Anteilnahme, eine Geste, ein "Ich liebe Dich!"
In jungen Jahren sehen wir voller Freude unsere Erinnerungen und fügen ihnen ständig neue hinzu, doch zunehmend sehen wir sie mit dem Alter immer wehmütiger, da sich unser Blickwinkel verändert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt