Ist das alte Jahr vergangen und das neue hat angefangen, wissen wir was war im alten Jahr, doch vom neuen wir nichts wissen und auf das Schicksal vertrauen müssen.
Die neun starken Fundamente der Ehe sind Liebe, Loyalität, Zusammenhalt, Rücksicht, Wertschätzung, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Vertrauen und Treue.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wenn du schon heute grundlos an mir zweifelst, wie willst du mir morgen dann noch vertrauen.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Dein Wort sollte dir wichtig sein! Wenn du es nicht ernst nimmst, verlierst mehr als nur das Vertrauen zu dir.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die Mächtigen werden immer lügen, wird ihnen die Wahrheit Schaden zufügen. Wir können ihnen nicht mehr vertrauen,, wenn sie ihre Macht auf Lügen aufbauen. Verschwörungstheorien machen sich breit in der heutigen unsicheren Zeit.
Manche Menschen heute berichten, man will uns impfen, um uns zu vernichten. Kann man auf den Impfstoff, dem wir vertrauen, wirklich ohne weiteres bauen?
Wenn einer zu dir kommt und von dir Hilfe fordert, dann ist es nicht an dir, ihm mit frommem Mund zu empfehlen: "Habe Vertrauen und wirf deine Not auf Gott", sondern sollst du handeln, als wäre da kein Gott, sondern auf der ganzen Welt nur einer, der diesem Menschen helfen kann, du allein.
Sünde ist mehr als nur Übertretung eines Gebotes; sie hat es in erster Linie mit der Beziehung des Menschen zu Gott zu tun. Das Vertrauen ist gebrochen. Man möchte sein Glück selber machen - unabhängig von Gott.
Wir wissen, dass es zu dem Verwerflichsten gehört, Misstrauen zu säen und zu begünstigen, dass vielmehr Vertrauen, wo es nur möglich ist, gestärkt und gefördert werden soll.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Das unbedingte Wesen des Glaubens ist es, heute darauf zu bauen, dass Gott der ist, der er gestern war. Wir haben keine andere Vertrauensbasis als die, dass er uns treu ist und bleibt. Er wird nicht heute so sein und morgen so. Gott ist nicht wetterwendisch.
Ein ruhiger Schlaf kann von mehr Gottvertrauen zeugen als ein hastiges Gebet.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Das Vertrauen wird eines der größten, seltensten und beglückendsten Geschenke menschlichen Zusammenlebens bleiben, und es wird doch immer nur auf dem dunklen Hintergrund eines notwendigen Misstrauens entstehen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Das Kreuz setzt dir zu, nicht damit du darunter verkommst, sondern dass du lernst, Gott zu vertrauen. Denn Gott vertrauen ist keine Kunst, wenn alles wohl geht.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Ewigkeit ist schon jetzt und hier. Gott ist real life und wir können ihn hier auf der Erde kennenlernen. Sein Plan ist gut und selbst im Leid kannst du auf ihn vertrauen.
Glaube, Religion und die heiligen Texte geben so manche wahre Weisheit von sich. Sie vermitteln Stärke und Zuversicht. Sie lassen Menschen vertrauen. Sie geben Kraft, spenden Zuversicht und bringen Licht und Glanz in Zeiten, die etwas dunkler sind.
Ein jeder trägt seine eigene Last. Die einen mit Leichtigkeit. Die anderen mit Schwierigkeit. Ein jedes Leben hat seinen gleichen Wert. Glauben ist ein unglaubliches Abenteuer in das Vertrauen auf Gott.
Christliche Sprüche sind genauso gut wie islamische, hinduistische, buddhistische oder jüdische Sprüche. Denn im Prinzip wollen sie alle nur das gleiche: Dem Leser und Menschen Halt, Zuversicht, Vertrauen und ein gutes Gefühl geben. Sie erinnern an die Wichtigkeit des Anderen. Denn es ist eben nicht nur die eigene Person, um die sich die ganze Welt dreht.