Herrschaft und Knechtschaft und die Frage nach dem Warum?
Der Knecht fragt den Bauer: "Warum bin ich Knecht und du Bauer, warum hast du Besitz, Land und mehr Geld, als du jemals im Leben ausgeben kannst und ich besitze nichts, außer meiner Lebenszeit und meiner Arbeitskraft, die ich an dich für kargen Lohn verkaufe?" Der Bauer antwortet entsetzt, drohend und wutentbrannt: "Geh an die Arbeit, Knecht!"
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
"Arbeitszeit ist gleich = Lebenszeit." Der Arbeitnehmer gibt dem Arbeitgeber einen Teil seiner Gesundheit, seiner Arbeitskraft und seiner Lebenszeit. Also sollte Arbeitszeit auch würdig und hoch bezahlt werden.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
"Das Schönste und Beste im Leben kostet nichts und gibt so viel Kraft..... Liebe, Lachen, Familie, Freunde, Glück. schöne Erinnerungen und Umarmungen."
Renate BackhausNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Maximaler Gewinn und nur Gewinn als Antriebskraft unseres Wirtschaftssystems, ja unseres ganzen Handelns und Lebens. Lässt sich das überhaupt überwinden?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Scheinbar unmöglich, das in 50 Jahren die Polkappen geschmolzen sind, der Jetstream chaotisch ist und der Golfstrom zum Erliegen kommt, aber wenn das wahr wird, übersteigt das unsere Vorstellungskraft um Längen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Jemand der dich hält Und auffängt Wenn du fällst. Jemand der dich wiegend in den Schlaf summt Wenn du nicht träumen kannst. Und wenn du rennst Aber du kommst nicht voran Jemand der dir Kraft gibt, Und Energie. Und dann, Wenn du fliegen willst Jemand der dir Flügel verleiht. Und wenn du lieben willst Jemand der bei dir bleibt. Der dich in den Arm nimmt Und mit dir lacht. Jemand der dich glücklich macht.
Hat Gott uns anders als beim Affen, als Krone der Schöpfung erschaffen oder konnte es geschehen, dass er uns als Kronleuchter gesehen, der zum Armleuchter mutiert, weil er seine Leuchtkraft verliert?
Das Gebet ist die stärkste Form von Energie, die man erzeugen kann, so real wie die Schwerkraft.
Alexis CarrelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. November 1944) Zur Autorenbiographie
Ist Jesus nur in einer kleinen Dachkammer bei dir zu Gast? Dann weiß niemand, dass er da ist! Seine Kraft, Dich in den anderen Räumen zu beschützen, liegt brach. Mach alle Türen weit auf!
Wer die Welt verändern will, muß sie erkennen. Wer sich befreien will, braucht Genossen. Wer Kraft entfalten will, muß sich organisieren. Wer ein freies, menschliches Leben erringen, die Zukunft gewinnen will, der muß kämpfen!
Gott hat uns eine Botschaft gegeben: Sein Wort. Es hat nur so viel Kraft, dass es einen Menschen verwandelt. Ob er nun vorher Alkoholiker, Drogenabhängiger oder Krimineller war. Oder Terroroist.
Die Ahr Normal plätschert sie friedlich vor sich hin, hat Böses eigentlich nicht im Sinn. Doch der Regen, der vom Himmel fiel, war auch für die Ahr zu viel. Sie konnte die großen Wassermassen in ihrem Bett einfach nicht fassen. Ihr Murmeln und Flüstern in ein Rauschen anschwoll und machte Keller und Gebäude voll. Plötzlich hatte sie Kraft und Macht und den Menschen große Zerstörung gebracht. Sie musste uns einen Denkzettel verpassen, damit wir die Natur mehr in Ruhe lassen. Wir bauten am Ufer Häuser und Straßen und haben ihr oft keinen Platz gelassen. Sie wurde sehr oft eingeengt und in ein enges Korsett gezwängt. Doch sie braucht Wiesen und Auen, um die Wassermassen abzubauen. Sie gehört zu den Schönen und Guten und möchte keine Dörfer und Städte fluten. Sie möchte uns an ihren Ufern sehen, im Sonnenlicht spazieren gehen. Im Sommer sind wir eingeladen, in ihren klaren Wassern zu baden. Wir sollten sie nicht als Feind betrachten, sondern als unsere Freundin achten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unser Zeitalter der Weltraumflüge und der Atomspaltungen fordert eine hohe Verantwortung von jedem Einzelnen; wir haben allen Grund zu beten, dass Gott uns die Kraft schenke, dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Meine persönliche Überzeugung und Auffassung gipfelt in der Erkenntnis, dass die Menschheit der Kraft des Gebetes heute mehr bedarf als jemals zuvor in der Geschichte.