Humans are always doing things they don't like doing. In fact, to my best estimate, at any one time only point three percent of humans are actively doing something they like doing, and even when they do so, they feel an intense amount of guilt about it and are fervently promising themselves they'll be back doing something horrendously unpleasant very shortly.
[...] being human is being a young child on Christmas Day who receives and absolutely magnificent castle. And there is a perfect photograph of this castle on the box and you want more than anything to play with the castle and the knights and the princesses because it looks like such a perfect human world, but the only problem is that the castle isn't built. It's in tiny intricate pieces, and although there's a book of instructions you don't understand it. And nor can your parents or Aunt Sylvie. So you are just left, crying at the ideal castle on the box which no one would ever be able to build.
[...] this is the species whose main excuse for not doing something is 'if only I had more time'. Perfectly valid until you realise they do have more time. Not eternity, granted, but they have tomorrow. And the day after tomorrow. In fact, I would have to write 'the day after' thirty thousand times before a final 'tomorrow' in order to illustrate the amount of time on a human's hands.
Some humans not only like violence, but crave it [...]. Not because they want pain, but because they already have pain and want to be distracted away from that kind of pain with a lesser kind.
That is the fear: I have lost something important, and I cannot find it, and I need it. It is fear like if someone lost his glasses and went to the glasses store and they told him that the world had run out of glasses and he would just have to do without.
Die Abenteuer, in die ich von den entliehenen Büchern entführt wurde, mochten so bunt und so verschieden voneinander sein, wie die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, doch sie hatten immer denselben Effekt: Sie umgaben mich wie ein schützender Mantel und verbargen mich so vor den Kleinen Leuten, vor der Welt da draußen.
That's always seemed so ridiculous to me, that people want to be around someone because they're pretty. It's like picking your breakfeast cereals based on color instead of taste.
Jedes Theaterspiel ist völlig zwecklos, aber höchst sinnvoll. Es regt den Geist an, die Fantasie, die Einbildungskraft, es füllt den unwiederholbaren Moment des Lebens, in dem es sich vollzieht, und zieht den Betrachter auf diese Weise hinein ein geistiges Abenteuer. So weitet jedes fantasievolle Spiel, auch das Theaterspiel, den Blick hinaus aus den Engen des normalen Lebens.
Wir führen gegenwärtig das größte je unternommene gesellschaftliche Experiment zur Beantwortung der Frage durch, ob Vergnügen [...] eine befriedigende Lösung des menschlichen Existenzproblems sein kann. [...] Das Experiment hat die Frage bereits mit nein beantwortet.
Ein Angriff mit Liebe zu begegnen [...] heißt, der Gewalt Gewalt anzutun, indem man ihr einen Spiegel vorhält und ihr zornentbranntes, wutverzerrtes, unerträglich hässliches Antlitz vor Augen führt.
We are not made strong enough to stand up against endless grief. And yet pain is the constant drone of life. So if we are to have any happiness at all, it is only in the passing instant.
Wenn du nicht dazugehörst, wirst du zum Übermenschen. Du spürst alle Blicke auf dir. Du kannst aus einer Meile Entfernung hören, wie über dich getuschelt wird. Du kannst verschwinden, auch wenn es so aussieht, als wärst du noch da. Du kannst schreien, und niemand hört einen Laut. Du wirst der Mutant, der in ein Säurefass gefallen ist, der Narr, der seine Maske nicht abnehmen kann, der bionische Mensch, dem alle Gliedmaßen fehlen, aber nicht das verdammt Herz. Du bist das Wesen, das irgendwann mal normal war, aber das ist so lange her, dass du nicht mal mehr weißt, wie das war.
Ein flüchtiges Wolkenbild hoch am Himmel, dahingeweht aus Wassertröpfchen, Eiskristallen, interpretiert durch die Fantasie des Betrachters, kann leicht jeden Gottesdienst ersetzen.
Den nächsten Planeten bewohnte ein Säufer. Dieser Besuch war sehr kurz, aber er tauchte den kleinen Prinzen in eine tiefer Schwermut. "Was machst du da?", fragte er den Säufer, der er stumm vor einer Reihe leerer und einer Reihe voller Flaschen sitzend antraf. "Ich trinke", antwortete der Säufer mit düsterer Miene. "Warum trinkst du?" fragte ihn der kleine Prinz. "Um zu vergessen", antwortete der Säufer. "Um was zu vergessen?" erkundigte sich der kleine Prinz, der ihn schon bedauerte. "Um zu vergessen, dass ich mich schäme", gestand der Säufer und senkte den Kopf. "Weshalb schämst du dich?" fragte der kleine Prinz. "Weil ich saufe!" endete der Säufer und verschloß sich endgültig in sein Schweigen.
"Wenn ich einem General geböte, nach der Art der Schmetterlinge von einer Blume zur anderen zu fliegen oder eine Tragödie zu schreiben oder sich in einen Seevogel zu verwandeln, und wenn dieser General den erhaltenen Befehl nicht ausführte, wer wäre dann im Unrecht, er oder ich?"
"Sie wären es", sagte der kleine Prinz überzeugt.
"Richtig. Man muss von jedem fordern was er leisten kann.", antwortete der König.
Jahrtausendelang haben die Menschen nicht herausgefunden, was es mit der Liebe auf sich hat. Wie viel davon ist physisch, wie viel spielt sich nur im Kopf ab? Wie viel ist Zufall und wie viel Schicksal? Warum scheitern Paare, die perfekt zueinander passen und völlig unterschiedliche Paare bleiben zusammen? Ich kenne die Antworten genauso wenig wie sie. Liebe passiert einfach.
Von dem Moment an, da man etwas plant, bis zu dem, da man den Plan tatsächlich in die Tat umsetzt, kann sich einiges ändern. Und auch der Plan selbst mag sich von der Realiät ziemlich unterscheiden. Oder vielleicht ist das ja alles auch nicht so wichtig. Und dass sich überhaupt etwas ändert, ist möglicherweise das Einzige, was zählt.
Du belügst andere Menschen, weil du noch ein Kind bist. Du kannst es nicht ertragen, die Verantwortung für das zu übernehmen, was du tust und die Wirklichkeit anzuerkennen. Du hast Mist gebaut und hasst die anderen dafür, dass sie dich nicht davon abgehalten haben. Doch sie sind nicht für dich verantwortlich. Und du hasst dich dafür, dass du nicht erkennst, dass Fehler zum Leben dazu gehören.
Nur, weil du eine Antwort gegeben hast, bedeutet es nicht, dass du dich nicht umentscheiden darfst. Ein Leben ist voller Eindrücke die einen ändern und formen. Man weiß nie, was als nächstes kommt und was die Zukunft bringen kann.
Manchmal haben wir Gedanken, die wir selbst nicht verstehen. Gedanken, die nicht aufrichtig sind. Die nicht unsere wahren Gefühle wiedergeben, die uns aber trotzdem beschäftigen, weil sie so interessant sind.
Normalerweise laufen wir herum und glauben an das, was wir sagen. "Mir geht's gut", sagen wir. "Ich fühle mich wohl." Aber manchmal kehrt die Wahrheit ein und man wird sie nicht mehr los. Und das ist der Moment, in dem man merkt, dass die Wahrheit nicht einmal eine Antwort ist. Sie ist eine Frage. Selbst jetzt frage ich mich, wie viel von meinem Leben ich mir einrede.
You should never say anything to a woman that even remotely suggests that you think she's pregnant unless you can see an actual baby emerging from her at that moment.
Außerdem hat Musik die ultimative Konstante. Darum haben wir so eine starke, geradezu physische Beziehung dazu, verstehst du? Weil ein Lied dich nämlich in einen bestimmten Moment zurückversetzen kann oder an einen speziellen Platz oder sogar zu einem Menschen. Egal, wie du oder die Welt sich verändert haben: Dieses Lied wird immer gleich bleiben, genauso wie dieser Moment. Was schon ziemlich erstaunlich ist, wenn man genauer darüber nachdenkt.
Far out in the uncharted backwaters of the unfashionable end of the Western Spiral arm of the Galaxy lies a small unregarded yellow sun. Orbiting this at a distance of roughly ninety-eight million miles is an utterly insignificant little blue-green planet whose ape-descended life forms are so amazingly primitive that they still think digital watches are a pretty neat idea ...
Du bist die unbedeutende Sprache der Galanterie zu wenig gewohnt. Eine Höflichkeit wird in ihr zur Empfindung, eine Schmeichelei zur Beteuerung, ein Einfall zum Wunsche, ein Wunsch zum Vorsatz.
"There is a room in the Department of Mysteries," interrupted Dumbledore, "that is kept locked at all times. It contains a force that is at once more wonderful and more terrible than death, than human intelligence, than forces of nature. It is also, perhaps, the most mysterious of the many subjects for study that reside there. It is the power held within that room that you possess in such quantities and which Voldemort has not at all. That power took you to save Sirius tonight. That power also saved you from possession by Voldemort, because he could not bear to reside in a body so full of the force he detests. In the end, it mattered not that you could not close your mind. It was your heart that saved you."
Der Zynismus hat den Spin und Drall des Lebens kapiert: über Gut und Böse lässt er den Körper selber entscheiden. Was übrigens ziemlich modern ist: Zynismus, aktualisiert, ist dasselbe wie Quantenphysik.
Someome has to make the calls. A good leader has to make tough, informed decisions. Recognize his soldiers' speacle strengths and use them accordingly. Fight to win, with the knowledge than he may die trying. But most important, a leader won't ask anyone to do anything he wouldn't do himself.
When you open your heart sometimes you find a friend where you at least expected. Than you don't feel so alone. And things that seems to be important become easy if you face. Because your friends are beside you. And that means everything.
Wir Menschen machen Fehler Manchmal versagen wir Manchmal sind wir auch einfach nur dumm Manchmal gibt es keine richtige Antwort auf die Probleme, mit denen wir ringen Aber was können wir anderes tun als immer wieder versuchen, die Antwort zu finden?
Was ist ein Name? Es ist nicht Hand, nicht Fuß, Nicht Arm, noch Antlitz, Noch ein anderer Teil dem Menschen eigen. Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, würde lieblich duften.