Miteinander und füreinander, das ist das, was ein gutes Volk ausmacht.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Miteinander, nicht gegeneinander, das ist das, was ein gutes Volk ausmacht.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die moderne Gesellschaft fegt alles scheinbar unnütze hinweg, die Welt wird zu einem Dorf, in dem sich alles nur noch um den materiellen Nutzen dreht. Der Mensch hat die Mythen die ihn einst ausmachten verloren und so zählt er selbst nichts mehr.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Erinnerungen sind wichtig. Erst wenn du sie verlierst, weißt du, wie viel sie wert sind. Sie erhalten die Menschen lebendig, die nicht mehr sind. ... was sie gesagt haben ... was sie getan haben Und sie begleiten uns in unserem Leben, sind Teil von dem, was unser Menschsein ausmacht.
Und ihr hat es auch nichts ausgemacht? Woher weißt du, das es ihr nichts ausmacht. Du kannst nicht wissen, was in ihrem inneren vorgeht oder warst du schon einmal dort. Also kannst du nicht einfach sagen, dass "nichts Schlimmes dabei war". Sowas kannst du nicht entscheiden.
Die Liebe treibt uns an, das Leben zu durchqueren. Denn durch sie kann ein Herz nach Hause kehren. Und nur die Liebe hat die Kraft. Sie gibt uns das Vertrauen, das einen tiefen Frieden schafft. Und es ist dieses Vertrauen, das uns am Leben hält. Ein rückhaltloses Fallen In die Arme dieser Welt. Und wir können uns begegnen. Wir halten aneinander fest. Weil alles was uns ausmacht Liebe ist.
Wer einem Mädchen erklärt, was ein richtiges Mädchen ausmacht; wer einem Jungen vorwirft, dass er sich nicht wie ein richtiger Kerl verhält, hat keine Ahnung, wie viel Vielfalt und wie viele Richtungen werdenden Frauen und Männern mitgegeben sind.
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unser politisches und wirtschaftliches Handeln sollten wir reiflich überdenken, und uns besser auf das berufen, was das Leben und dessen Sinn wirklich ausmacht und dafür benötigt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was uns Menschen wirklich ausmacht, liegt im Inneren unserer Seele und hat keine materiellen Ursachen. Alles Andere sind Irrwege und ein Jagen nach Ersatz und Schein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
[...] die Begierde des Geschlechts [...] ist nicht, wie andere Wünsche, Sache des Geschmacks und der Laune. Denn sie ist der Wunsch, welcher selbst das Wesen des Menschen ausmacht. Im Konflikt mit ihr ist kein Motiv so stark, dass es des Sieges gewiss wäre. [...] Dem allen entspricht die wichtige Rolle, welche das Geschlechtsverhältnis in der Menschenwelt spielt, als wo es eigentlich der unsichtbare Mittelpunkt alles Tuns und Treibens ist [...]
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Und eben dieses Nichtvorhandensein eines Lebensziels gab ihm jenes volle und frohe Bewusstsein der Freiheit, das jetzt sein Glück ausmachte.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
Alles Leben ist eine Wanderung, bei der es heißt, mittels eines Kompasses geradaus zu seinem Ziel zu kommen, zu seinem ganz Eigenen, das die menschliche Persönlichkeit ausmacht und sie von allen anderen Menschen unterscheidet.
Helden werden nicht einfach so geboren, sie entstehen aus Zeit, Hass, Verzweiflung oder aus tiefen Wunden. Niemals aber aus Glück, denn was einen Helden ausmacht ist der Kampf und wogegen sollte ein glücklicher Held kämpfen? Gegen Glück?
Also was ist es dann, was einen Mann oder eine Frau von allen anderen unterscheidet, seine Persönlichkeit ausmacht? Vielleicht das, was wir die unsterbliche Seele nennen oder einfach ein Bündel von Eigenschaften, ererbt oder erworben. Charakter, Seele, Geist, Individualität, die Art, den Kopf zu drehen, der Ausdruck der Augen, die Reaktionen auf Schmerz, Angst, Liebe.
Gut und Böse bedingen sich und das eine kann ohne das andere nicht existieren. Polarisation, die dazu führt, dass sich die beiden Extreme abstoßen, um in der Distanz doch wieder die Nähe zu suchen. Gesetzmäßigkeiten, die den Lauf der Dinge, das Gefüge von Zeit und Raum ausmachen. Was, wenn nun eins dieser Elemente – nämlich das Böse – einen Weg gefunden hat, diese Gesetze auszuhebeln, da es nicht mehr gewillt ist, diesen Gesetzmäßigkeiten zu gehorchen? Und damit gelangen wir zum dritten Element, der Menschheit, so komplex, dass sie die Welt ausmacht, wie wir sie kennen. Nur der Mensch besitzt etwas, das es ihm ermöglicht, zwischen den beiden Polen zu verkehren: eine Seele.