Meine persönliche Überzeugung und Auffassung gipfelt in der Erkenntnis, dass die Menschheit der Kraft des Gebetes heute mehr bedarf als jemals zuvor in der Geschichte.
Es ist der 3. August 1787, als Horace-Benedict de Saussure den Montblanc-Gipfel erreicht und glückselig nach Luft schnappt. Ein Jahr später ist das " Cyanometer " erfunden! (Eine Skala zur Bestimmung der Farbigkeit des Firmaments)
(1788)
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Träume sind Gedanken, die auf Reisen geh´n, die frei durch Zeit und Raum, die Welt mit andren Augen seh´n. Verschlossen wird das Tor zur Wirklichkeit, das eigne Ich, entflieht der Zeit.
Durch tiefe Wälder kühl und still, die Reise immer weiter will.
Die Wiese dort am Wegesrand, mit Blumen bunt und schillerndem Gewand.
Verweilen sollst du dort und sei ganz still, bis die Reise weiter führt zum nächsten Ziel.
Der klare Bach, er führt dich weiter fort und nimmt dich mit, an seinen nächsten Ort.
Am Horizont, die Berge mächtig hoch und majestätisch schön, die Gipfel schon gen Himmel gehn. Die Welt von oben winzig klein, die klare Luft, der kalte Stein, Gedanken frei und ganz weit fort, hier ruh dich aus, an diesem Ort.
Lass die Gedanken frei in Zeit und Raum und denke daran, es ist dein Traum.
Dein Traum, der nur für dich bestimmt und acht darauf, das niemand dir das Träumen nimmt.
Denn Träume tief bei dir ins innre geh´n und durchaus auch, die Seele sehn.
Ich glaube nicht daran, dass man einen Gipfel erreicht und am Ziel ist. Es ist eher wie bei Sisyphus. Ich begreife das Leben als Freude am Steinerollen, nicht als ewige Verdammnis.
Lass dein Herz keine Straße sein, auf der jeder Mal ein Stück gehen kann. Mache es zu einem Gipfel, den nur die Person erreicht, die sich nach oben kämpft.
Von den dichterischen Kunstwerken, die uns Führer waren zu den Erkenntnissen der Individualpsychologie, ragen als Gipfel hervor: Märchen, die Bibel, Shakespeare und Goethe.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Man muss in der grenzenlosen Weite verweilen, hellwach und klar, die Unendlichkeit des Raums schauend, so, als säße man auf dem Gipfel eines Berges mit freier Sicht nach allen Seiten.
Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur. Sie macht den Rohen mild, und der Gebildete hat keine bessere Gelegenheit, seine Milde zu beweisen. Unauflöslich muss sie sein: denn sie bringt so vieles Glück, dass alles einzelne Unglück dagegen gar nicht zu rechnen ist.
Komm, Feuer glüh am Himmel und brenne mir den Tag Morgens bricht das Leben an Das Herz ist ein Schlag Lass die Nacht hinter dir überfliege das Tal Nimm den Gipfel dafür Alles wie beim ersten Mal
Wenn du den steilen Berg ersteigst, wirst du beträchtlich ächzen, doch wenn du den hohen Gipfel erreichst, hörst du die Adler krächzen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Fliegt dir das Glück vorbei einmal, so fass es am Zipfel! Auch rat ich dir, bau dein Häuschen im Tal – und nicht auf dem Gipfel!
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Manchmal denke ich, ich habe es geschafft, habe den Gipfel fast erreicht. Doch dann kommen die Erinnerungen wieder. Ein Lied. Ein Wort. Ein Gedanke. Und schon rolle ich den Berg wieder hinab. Vergessen werde ich dich nie, denn in meinem Herzen trage ich all' unsere schönen Stunden. Die schönsten Stunden meines Lebens.
Der Mensch kann wohl die höchsten Gipfel erreichen, aber verweilen kann er dort nicht lange.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Wir können uns ein bestimmtes Erlebnis in Erinnerung rufen und es als Wendepunkt bezeichnen So werden wir den Gipfel erblicken und erkennen, dass wir nach jedem stolpern neue Kraft gewonnen haben