Berühre mich, aber halt mich nicht fest. Gib mir Geborgenheit, aber sperr mich nicht ein. Rede mit mir, aber verbiete mir nicht den Mund. Sag mir Deine Wünsche, aber zwing mich zu nichts. Mach mich atemlos, aber nimm mir nicht die Luft. Lass mich frei, damit ich Dir frei alles geben kann, was Du nicht festhalten musst.
Super! Wenn man »Soziales Netzwerk mit Niveau« googelt, landet man, ob man es nun glaubt oder nicht, hier. Das liegt daran, dass ich zum hier links unten angegebenen Zeitpunkt einen die Wortgruppe »Soziales Netzwerk mit Niveau« enthaltenden Spruch veröffentlicht habe, nämlichen genau den, den Sie gerade lesen. Das hier ist das einzige soziale Netzwerk mit Niveau. Echt wahr.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Freundschaft zu schließen ist leicht, sie zu halten schwer. Wir müssen geben können, bevor wir nehmen wollen. Vertrauen und Großmut ist die Basis, aus der Freundschaft erwächst. Nur wer Freund sein kann, kann Freunde haben
Das Aufgeben der Natürlichkeit und Unmittelbarkeit in dem Verhalten von Mensch zu Mensch ist der erste, aber entscheidende Schritt auf dem Wege zur Inhumanität.
Der Witzige ist immer vorwitzig; er setzt sich über die gegebenen Grenzen hinweg, an denen der voll Fühlende haltmacht.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
Wünsche und Träume sind eigentlich etwas seltsames. Bei einigen wissen wir genau, dass sie nie in Erfüllung gehen werden und doch halten wir manchmal unser Leben lang an ihnen fest. Vielleicht geben gerade sie uns den Halt in unserer immer rationaler gesteuerten Welt.
Viele Gedanken kann man sich denken, viele kann man umsetzen, viele kann man weitergeben, viele kann man umdenken. Manche Gedanken kann man sich denken, manche sollte man nicht umsetzen, manche sollte man für sich behalten, manche kann man nicht umdenken, manche verderben und diese sollte man nicht weiterleiten.
Ein Gentleman's Agreement ist ein schriftlich nicht fixiertes wechselseitig gegebenes Versprechen, das man in der Hoffnung bricht, dass der andere es halten werde.
Das Glück hängt nur davon ab, welche Menschen einen umgeben. Elternhaus, Freunde, Familie. Das prägt und gibt Halt. Mit allem anderen kann man sich irgendwie arrangieren.
Reichlich Ernte ist gehalten in den Gärten, auf dem Feld und nun wollen wir ihm danken, unserem Schöpfer dieser Welt, der uns reichlich hat gegeben unser täglich Brot, dass wir niemals hungern müssen und nie leiden Not.
Es ist keine Kunst Geld auszugeben. Aber die große Kunst liegt im Zusammenhalten der Einkünfte, um kein Geld unnötig auszugeben. Oft sitzt der Teufel der Verführung im Geld.
Es wird Wenige geben, welche, wenn sie um Stoff zur Unterhaltung verlegen sind, nicht die geheimeren Angelegenheiten ihrer Freunde preisgeben.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Was wäre, wenn es am Himmel einst keinen einzigen Stern gegeben hat. Was wäre, wenn die Sterne nicht das sind wofür wir sie halten. Was wäre, wenn das Licht nicht von den Strahlen weit entfernter Sonnen stammt, sondern von unseren Flügeln, weil wir zu Engeln werden. Das Schicksal ruft ein jeden von uns und hinter unserer Welt, ist eine Welt in der wir alle verbunden sind, als Teil eines großen Plans der uns bewegt. Überall um uns herum ist Magie, man muss nur hinsehen. Seht hin. Seht genau hin. Denn selbst Raum und Zeit sind nicht das was sie zu sein scheinen.
Die beste Möglichkeit, Wort zu halten ist, es nicht zu geben
Napoleon BonaparteDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -05.05.1821) Zur Autorenbiographie
Warum musst du was ausschalten, damit es Frieden gibt? Junge, damit knüpfst du genau am falschen Zweig an. Gewalt erzeug Gegengewalt. Schaffst du etwas ab - davon ganz abgesehen, dass dies bei solchen deffusen moralitäten nicht funktiuoniert - so wird es stets jemanden geben, der dagegen antritt. Die einzige Möglichkeit, etwas zu verändern ist nicht die Negierung des negativen, es ist die Verstärkung des Positiven.
Wenn du etwas musst, dann nimmst du dir die Selbstfürsorge, die Freiheit, die Mündigkeit. Und mit der Freiheit, mit der Freiwilligkeit, nimmst du dem Versprechen den Wert. Denn ein Versprechen sollte von Herzen gegeben und aus freien Stücken gehalten werden. Sonst ists nicht viel mehr als ein gelungender Erpressungsversuch.
Wenn du es aushälst, mit dir allein zu sein, dann werden auch andere Menschen deine Gegenwart aushalten und sogar schätzen. Die Welt kann dir nur das zurück geben, was du dir selbst gibst. Selbst wenn sie versuchen sollte, dir anderes zu geben, würdest du es nicht anerkennen können.
Ihr denkt stets an das, was ihr behalten oder verlieren könnt Denkt doch an das, was ihr geben könnt
Romain RollandDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Dezember 1944) Zur Autorenbiographie
Was sind die kleinen Freuden, die uns Halt und Glück schenken? Barfuß durch den warmen Sand gehen Alle Pläne aufgeben, alle Termine absagen Das Weite suchen, die Nähe finden Im weichen Moss liegen Bäume berühren, und Herzen Sich fallen lassen, gehalten werden Unbekannte Landschaften entdecken, in uns selbst Nach Hause kommen Beide Hände um ein Glas mit warmen Tee legen Die Zeit anhalten und der Stille lauschen
Weltweit Seit die Menschen im Internet leben, können wir schnelle Infos weitergeben. Mit dem weltweiten Netz ist es soweit, es hält alle Informationen bereit. Dieses Netz umspannt die ganze Welt und es zu den wichtigsten Erfindungen zählt. Wir können mit der ganzen Welt kommunizieren und werden nie die Kontakte verlieren. Ereignisse sind in Windeseile bekannt, werden sie im Internet benannt. Dieses Medium hat in unserer Zeit das Verhalten geprägt weltweit. Internet sich in unser Privatleben schleicht und ein Ende ist noch nicht erreicht. Durch das weltweite Netzt bestückt, ist die Menschheit zusammengerückt. Wir sind alle total vernetzt, die persönlichen Rechte werden oft verletzt.
Warum hat Gott den Tieren im Leben, keinen sprachfähigen Kehlkopf gegeben? Sie könnten mit Sprache so viel gestalten und müssten nicht immer die Schnauze halten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt