Nichts ist vergänglicher als die Wellen, sie werden irgendwann an Felswänden zerschellen und erreichen sie schließlich das Land, verlaufen sie sanft und flüsternd im Sand.
Vom habgierigen, reichen Pfeffersack Wer ständig nur an Geld noch denkt, wird irgendwann vom Volk dafür gehenkt.
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Von Geiz und Gier (2) Wer ständig an sein Geld nur denkt, wird irgendwann vom Volk gehenkt.
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Ein System, das auf Ungleichheit, Ungerechtigkeit, ungleichverteilten Besitz und Reichtum aufgebaut ist, wird unweigerlich irgendwann in sich zusammenbrechen.
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Das Volk wird irgendwann mit den Regierungen abrechnen, wenn es überleben will!
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Drogen enden irgendwann in Abhängigkeit. Abhängigkeit nimmt dir die Freiheit.
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Sprachlaut Jede Sprache sich phonetisch aufbaut, durch ihren verschiedenen Sprachlaut. Die Sprachlaute, im Mutterleib empfangen, konnten so in unser Gehör gelangen. Später lernen wir dann irgendwann, dass man sie unterscheiden kann. Mit der Zeit ist es dann soweit, dass man Sprachlaute aneinanderreiht. Aus Sprachlauten, die zusammengefügt, letztendlich eine Sprache entsteht. Nur durch Zuhören wird es gelingen, es zu einer kompletten Sprache zu bringen.
Ein Machtmensch wird es immer probieren, anderen seine Macht zu demonstrieren. Er wird immer kämpfen, die Macht zu halten und muss sich ein anstrengendes Leben gestalten. Er will seine Macht immer mehr ausweiten, doch irgendwann wird sie ihm entgleiten.
Je weiter die Menschheit voran schreitet, mit ihren explodierenden Möglichkeiten, je gefährlicher wird private Wirtschaft im grossen Stil, für das Gemeinwohl, denn so gewaltige Möglichkeiten in privaten Händen sind irgendwann nicht mehr kontrollierbar.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Mit Menschheit und Kapital ist es wie mit Vater und Kind, Kind will nur spielen und unterhölt Fundament vom Haus. Wenn Vater ihm das nicht verbietet, stürzt irgendwann das Haus ein.
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Die meisten Grenzverläufe der Welt wurden irgendwann künstlich hergestellt. Die Menschheit ihren Frieden verliert, werden diese Grenzen nicht akzeptiert.
Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Wenn wir älter werden, hoffen wir, irgendwann zu vergessen, was böse und traurig an unserer Vergangenheit gewesen ist. Aber in Wirklichkeit ist es so, das wir niemals vergessen. Es kommen dauernd neue Dinge, die uns bedrücken, die uns verfolgen.
Der Gewinn bestimmt die Richtung, der Fortschritt das Machbare, und was machbar ist wird auch irgendwann und irgendwo gemacht, wir können uns also nur sputen mit dem Anpassen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn uns die Pandemie eines aufzeigt, dann, das Bereiche die irgendwann das Überleben der Gemeinschaft absichern nicht nach reinem ökonomischen Nutzen geführt werden können.
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