Der Vater schreibt; das Kind stürzt mit einer Neuigkeit herein und fasst ihn beim Ärmel. Es kann ja nicht ahnen, dass ein Tintenklecks auf einem wichtigen Dokument entsteht. Hart gescholten, schaut es voller Verwunderung drein: was ist denn nun passiert?
Bei einem geklecksten "Gemälde" steckt die Kunst nicht im Bild, sondern in der Person und deren Vermarktung, indem uns über geschickte Mechanismen etwas eingeredet wird, an das wir dann auch glauben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt