Wird ein Feldherr sich erfolgreich wehren, sammelt er auf dem Schlachtfeld Ehren. Doch die Ehren, die er hat, machen nicht satt. Ein Bauer mit seinem Feld, sich anders verhält, er sammelt Ähren zum Verzehren und Ernähren.
Ist der Feldherr Herr über das Schlachtfeld, er Ehre erhält und nur diese zählt, doch die Ehren, die er hat, machen ihn nicht satt. Ist der Bauer Herr über sein Feld, nur die Ähre zählt, die er erhält und diese Ähren ernähren, denn man kann sie verzehren.
Keine Schuld ist Dir zu Groß, Deine Liebe ist grenzenlos. Wer ist so ein guter Gott, wie Du? Auch wenn die Welt über Dich lacht, so hältst Du doch die treue Wacht. Wer ist so ein guter Gott, wie Du?
Das sterbende Mädchen In blühendem Alter so wunderschön, ach Gott welkt ihre Anmut hin. Ihr Körper tut so mächtig zehren, keine kraft um sich zu wehren. Im Verborgenen liegt ihr Blick, schaut weit in diese Welt zurück. Blass und fragend ihre Augen, keine Antwort scheint zu taugen. Engelsgleich doch ohne Klage, liegt die eine große Frage. Keine Antwort hat die Zeit, spricht die Schönheit schon vom Leid, und ihr Lächeln dringt nach außen, schafft ein Bild der Harmonie, und sie lacht zu mir herüber, diese Frau vergess ich nie.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Diese schwarzen Wolken die immer wieder aufziehen, diese negativen Gedanken und die Gefühle, die sie in mir auslösen gehören verboten. Dann befällt mich immer eine tiefe Traurigkeit, die ich nicht erklären kann. Doch ich weiß auch, dass wenn ich Geduld mit mir habe, werden sich diese schwarzen Wolken wieder verziehen. Dann fällt es mir auch wieder leicht positiv zu denken und daran zu glauben, das alles wieder gut wird. Auch meine Fröhlichkeit und mein Lachen kehren dann wieder zu mir zurück.
Die Zeit kann einem lang werden. Die Zeit kann viel zu kurz sein. Die Zeit kann planlos sein. Die Zeit kann endlos sein. Die Zeit–manchmal ist sie sinnlos. Die Zeit macht uns manchmal atemlos. Die Zeit macht uns manches Mal rastlos. Die Zeit macht uns manchmal wütend. Die Zeit macht uns so oft auch Sorgen. Die Zeit lässt uns oft auch glücklich sein. Die Zeit lässt uns manchmal traurig sein. Die Zeit lässt uns oft kämpferisch sein. Die Zeit lässt uns auch friedlich sein. Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber vernarbt sie. Und doch ist die ZEIT noch soviel mehr! Jeder von uns hat sie von Anfang an. Wandle durch die Zeit – nimm sie dir – für DICH! Teile sie mit deiner Liebe. Es an dir, das Beste daraus zu machen! NUR MUT! Jeder von uns hat seinen eigenen Rhythmus. Frage nicht: Wieviel Zeit habe ich? Versuche es lieber so, jeden einzelnen Tag: LIEBE – LEBE – LACHE.... NIMM DIR ZEIT! DIE ZEIT LÄUFT!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Manchmal sitze ich am Rande eines Cafés und beobachte die Leute. Die alten Damen, die Kinder oder die gebeugten Handykucker. :-) Die Pärchen, jung und alt.... wie sie agieren, lachen, miteinander reden und wie sie sich geben. Jedesmal bin ich wieder fasziniert, wie unterschiedlich, besonders, einzigartig wir Menschen doch sind. So sitze ich da mit meiner Tasse Kaffee und denke mir jedesmal : "Besser als Kino!" Denn sie unterhalten mich, bringen mich zum Schmunzeln und manchmal berühren sie sogar mein Herz.
Warum, weinen, wenn der Schmerz wieder geht? Warum lachen, wenn die nächste Stunde doch wieder traurig wird? Warum leben, wenn man doch lieber sterben will? Warum kämpfen, wenn man doch immer wieder verliert? Warum lieben, wenn man doch wieder nur hasst? Warum zusammen sein, wenn doch alles wieder aus sein wird? Warum hier sein, wenn man lieber gehen will? Warum Fragen, wenn es doch keine Antworten gibt?
Ein Ort, den man nicht mag, kann sehr kalt sein. Fröhliches Lachen ist wie ein eisiger Lufthauch und Momente des Glücks liegen unter Eis bedeckt. Doch schon eine warme Ecke, in der man das Feuer entzünden kann, ist genung, damit man alles in einem anderen Licht sieht.
Sie möchten gern lachen? - Aber so tun Sie es doch! Die Welt ist durchaus nicht zu ernst dazu. Sie ist weder ernst noch lächerlich, sondern in jedem Kopf und in jeder Sekunde anders, anders, anders...
Manchmal, gut, da schreibe ich gewichtig, Manchmal, läuft es auch nicht so richtig. Manchmal, da fällt nichts heraus, Manchmal, ist es leer, das Gedächtnishaus. Manchmal, möchte ich zum Himmel schreien, Manchmal, betrügt mich der schöne Schein. Manchmal, möcht' ich vor mir selber entfliehen, Manchmal, sind die Zeilen auch nur geliehen. Manchmal, möchte ich glücklich sein, Manchmal, doch ich bin mit mir so allein. Manchmal, da hab ich über alles gelacht, Manchmal, schöne Verse daraus gemacht. Manchmal, da sehe ich glückliche Gesichter, Manchmal, sind andere Dinge wichtiger. Manchmal, da stell ich mir tausend Fragen, Manchmal, da sind in mir nur Klagen. Manchmal, ertrag ich nicht mehr die Enge, Manchmal, nicht mehr die alltäglichen Zwänge.
Du warst es,um den ich lange gekämpft habe. Du warst es,dem ich sofort vertraut habe. Du warst es,in dessen Nähe ich mich immer wohlfühlte. Du warst es,dessen Blicke mich jedesmal fesselten. Du warst es,mit dem ich lachen und weinen konnte. Du warst es,der immer einen Platz in meinem Herzen hatte. Du warst es,ein Teil meiner Zukunft. Du warst es,das fehlende Puzzleteil in meinem Leben. Doch du warst es auch,der "uns"einfach keine Chance geben wollte. Und vielleicht bist du es auch, der irgendwann an meinem Grab steht und sagt: "DU WARST ES..." Doch dann ist es zu spät...
Manchmal treffen wir auf unserem Lebensweg einen Menschen,der ein Stück des Weges mit uns geht.
Zusammen scherzt man, lacht man und bespricht auch ernste Themen. Doch dann kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo dieser Mensch sich liebevoll von uns verabschiedet, um seinen eigenen Weg fortzusetzen.
Wir sind ein wenig traurig, manchmal sogar ein wenig enttäuscht und können das nicht ganz verstehen.
Besser könnten wir ihn verstehen, wenn wir wüssten, wie sein Weg aussah, bevor wir ihn trafen.
Nicht alle Menschen haben das gleiche Ziel. Wie das Ziel eines Einzelnen aussieht, wird häufig von seiner Vergangenheit geprägt.
Wenn wir uns das immer wieder erneut ins Gedächtnis rufen, Es ohne Vorurteile akzeptieren und respektieren, hilft uns das,diese Menschen besser zu verstehen - Ohne dass wir nach dem Warum und Weshalb fragen müssen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich wünsche dir einen lieben Menschen, der stets sein Lachen, aber auch deinen Kummer mit dir teilt. Bei dem jedoch auch du immer fühlst, wenn er deiner Hilfe bedarf.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir streben nach so vielen Dingen, doch was das Leben wirklich reich macht, sind mentale Freude, Liebe, Freundschaft, Reisen, Lachen und Humor, was sind da schon Designeranzüge?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mächtige Metropolen der Menschheit. Ein gewaltiges, prächtiges Häusermeer, doch Wärme will nicht aufkommen. Stahl und Glas wachsen zum Himmel, doch es wirkt bedrohlich. Tausende Menschen hinter Glas, doch keiner sieht aus dem Fenster. Die Straßen und Tunnel voller Leben, doch sie schlucken die Menschen nur. Bunte Geschäfte und Wohlstand überall, doch die Menschen wirken traurig. Es gibt alles zu kaufen, nichts fehlt. doch die Menschen finden keine Ruhe. Matte Augen und Nähe suchende Herzen, doch sie rennen achtlos aneinander vorbei. So viele Menschen auf engstem Raum, doch jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Kinder mit neugierigen Augen wollen spielen, doch das Gewühle belehrt sie. Am Rande Fabriken die alles produzieren, doch quälende Hilferufe dringen nach draußen. Diese Metropole verschlingt gierig alles, lachende Kinder, fröhliche Menschen, traurige Herzen Hier ist alles sehr effektiv, auch der Verbrauch des Menschlichen. Die Metropolen der Menschheit, ein Fenster in die Zukunft
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch ist wie des Waldes Baum, die Äste erstreben Freiheit und Raum. Das Wachstum brachte ihm das Licht, dieses aber schuf er nicht. Doch was da steht in seiner Macht, er über alle Bäume lacht. Denn Kommerz und Gier bestimmen das Sein, wichtig sei der äußere Schein. Diese Vernunft lässt Laub und Äste treiben, individuell und frei muss jeder bleiben. Er meint der Stamm er hält allein, wofür Zusammenhalt und schützend Sein. So wächst heran eine wuchernd Krone, das mir ja keiner die Ressourcen schone. Zusammenhalt das braucht er nicht, dafür der Sturm ihn auch zerbricht. Im Fallen versucht er noch zu fliegen, doch Schwerkraft verhandelt nicht und tut ihn kriegen. Er so nur kurze Zeit gewandelt, weil er nach seinem Sinn gehandelt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Erde stöhnt unter fleißigen Klauen, gefährliche Wunden der Mensch hat gehauen. Er lacht und feiert und ahnt es doch, die Erde ergibt sich nicht diesem Joch. Gegen solche Parasiten die den Wirt nicht achten, ihre Naturgewalten sich an die Arbeit machten. Sie säubern die Erde ohne Gnade, auch das Bewusstsein ist nicht zu schade. Und was sie nicht schaffen aus ihrer Macht, erledigt der Mensch in der letzten Nacht, damit die Erde am Morgen geheilt erwacht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In unserer Traurigkeit gehen wir zu den Lustigen. Doch ihr Lachen bringt uns keine Freude. In unserer Mutlosigkeit gehen wir zu den Tapferen. Doch ihr Tatendrang spornt uns nicht an. In unserer Verzweiflung gehen wir zu den Tröstenden. Doch ihr Trost erreicht uns nicht. In unserer Not schielen wir nach dem Reichtum. Doch er lastet nur auf unserer Seele. In unserer Orientierungslosigkeit suchen wir den Erfolg. Doch der Glanz blendet uns. In unserer Hoffnungslosigkeit rufen wir nach Gott. Doch wir hören nur unser Echo. Wir müssen nicht da draußen suchen, wir haben noch alles in uns.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich muss lächeln. Eben dachte ich mir jeden Zweck aus dem Leben heraus, und nun kommt das Leben und hält mir lachend ein Ziel entgegen, und im Grunde genommen ein so geringes Ziel; und doch gehe ich mit Eifer darauf los. So ist der Mensch.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Am Anfang steht der Traum vom Geld, der alles andere schon enthält. Das Geld es soll uns glücklich machen, und wir, wir haben nichts zu lachen. Entfaltet sich das ganze Spiel, wird uns der Frust schon bald zuviel. Doch hat die seelenlose Jagd begonnen, ist alles bis auf's Geld zerronnen. Der Traum vom Geld ist wunderschön, doch keiner will das Ende sehn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Von Milch er lebt tagein tagaus der Bauer, doch eines Tages wird er schlauer. Verunglückt ist die Kuh, er schlachtet sie im nu. Wofür nur nach der Milch zur Wiese wandern, er schlachtet eine nach der anderen. Geschmack des Fleisches ihn verleitet, was er jetzt jeden Tag bereitet. Melken nein, er hat jetzt Fleisch, in seinem riesengroßen Reich!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Enttäuschung Meine Blume ach so fein, bist so schön und auch so rein, doch es trügt mich wohl der Schein? Hast mich immer angelacht, ob bei Tag und auch bei Nacht, ich vertraute deiner Macht, bis ich aus dem Traum erwacht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Er war ein abgesagter Feind des Lachens und des Scherzens und war doch der größte Narr am Hof der Königin seines Herzens.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Der Mensch kann leben und gesund sein, ohne dass er zu seiner Ernährung Tiere tötet. Wenn er also Fleisch isst, so ist er mitschuldig am Morde von Tieren, nur um seinen Geschmack zu schmeicheln. So zu handeln, ist unmoralisch. Das ist so einfach und unzweifelhaft, dass es unmöglich ist, nicht beizustimmen. Aber weil die Mehrzahl noch am Fleischgenuss hängt, so halten ihn die Menschen für gerechtfertigt und sagen lachend: 'Ein Stück Beefsteak ist aber doch eine schöne Sache, und ich werde es heute mit Vergnügen zu Mittag essen.'
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
Ich esse keinen Fisch und kein Fleisch. Ein Tier hatte doch Ängste, Emotionen und Schwingungen, als es geschlachtet wurde. Unsere Körper sind so sensibel, dass sie das mit dem Essen auch aufnehmen. Ich glaube schon, dass alles, was wir zu uns nehmen, uns sehr stark beeinflusst.
Wir halten immer fest zusammen Egal woher die Feinde stammen Niemand kann uns von außen trennen Selbst wenn sie vom Hass erfüllt brennen
Wir stehen felsenfest füreinander ein Unser Halt wird jeweils der Andere sein Auch wenn sie uns nichts mehr gönnen So wird sich keiner einmischen können
Wir sind eine sehr starke Einheit So strotzen wir jeder Gemeinheit Die Anderen sollen doch einfach machen Am Ende steht fest, ob sie noch lachen
Die Schachpartie stellt eigentlich den Gang einer Schlacht dar, in der zwei Heere aufeinander treffen und um Sieg oder Niederlage kämpfen.
Doch hier fließt kein Blut, geht es nicht um Leben oder Tod, sondern alles ist ins Geistige und Erhabene sublimiert. Im Schach nämlich geht es darum, das Ich des Gegners klein zu kriegen, sein Ego zu zerbrechen und zu zermahlen, seine Selbstachtung zu zertreten und zu verscharren und seine ganze missachtenswerte sogenannte Persönlichkeit ein für alle Mal tot zu hacken und zu zerstampfen und dadurch die menschliche Gesellschaft von einer stinkenden Pestbeule zu befreien.
Als ein Schüler anmahnte, die geistliche Lehre des Meisters müsse auf den heutigen Stand gebracht werden, lachte der Meister laut auf. Dann erzählte er die Geschichte von einem Studenten, der sich in einer Buchhandlung beschwerte:
“Haben Sie keine neueren Bücher über Anatomie? Diese hier sind doch mindestens zehn Jahre alt.”
Sagte der Buchhändler: “In den letzten zehn Jahren kamen zum menschlichen Skelett keine neuen Knochen hinzu, mein Lieber.”
Und der der Meister ergänzte: “Ebensowenig gab es irgendeinen Zusatz zu der Natur des Menschen in den letzten zehntausend Jahren.”
Als Theodore Roosevelt im Jahr 1901 für die Republikaner kandidierte, wurde er bei einer Wahlversammlung durch einen Zwischenrufer unterbrochen: "Mich überzeugen Sie nicht. Ich bin Demokrat." Freundlich fragte Roosevelt, warum der Störer Demokrat sei. Dieser antwortete, dass schon sein Großvater und sein Vater Demokraten waren. Darauf sagte Roosevelt: "Schön, also gesetzt den Fall, Ihr Großvater war ein Esel und Ihr Vater war auch ein Esel. Was wären Sie dann?" Mit dieser Frage hatte Roosevelt die Lacher auf seiner Seite, doch da kam eine Antwort, mit der er nicht gerechnet hatte: "Dann wäre ich ein Republikaner."
Theodore RooseveltDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Januar 1919)
Wunderschöne Augen strahlen mich an, ein jauchzen kommt aus deinem Mund, du streckst deine Arme mir entgegen und ich fühle unendliches Glück. Soviel Zärtlichkeit strömt dir entgegen, du nimmst es und gibst es tausendfach zurück. – wie wunderschön ist doch das Lachen eines Babys