Wir entfernen uns immer mehr von der Natur. Somit lassen wir aus unserer Umgebung immer mehr naturfremdes in Körper und Geist und wundern uns dann, das Körper und Geist krank werden.
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In unserer Art und Weise zu wirtschaften stehen Forschung Entwicklung und Produktion im Dienste des Gewinns. Nun aber, wenn die Menschheit weiter existieren möchte müssen diese Bereiche vorrangig im Dienste von Umwelt und Mensch stehen.
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Wir leben fast unser ganzes Leben ohne wirklich zu wissen was uns antreibt, und wenn wir es im Alter herausfinden, sind wir mit der Antwort nicht zufrieden.
Der Klassenraum der Zukunft sollte ein futuristisches Erlebnis bieten, Inspiration und Ansporn zugleich vermitteln, für die vorrangig medial interaktive Bildung. Ein trostloser uninteressanter Raum wäre kontraproduktiv.
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Trotz deutlicher Warnungen in Sachen Klimawandel und Pandemie, im Konkurenzkampf um den Kunden und im gegenseitigen Überbieten sind wir wahnsinnig. Unbelehrbar verbraten wir die letzten Ressourcen für Prunkbauten und Unsinniges, und alles zum Wohle des Volkes?
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Die beschleunigte Dynamik der Realität passt nicht mehr in die Formulare unserer Bürokratie, und so ist es nur eine Frage der Zeit, wann uns der Laden um die Ohren fliegt.
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Wir leben in einer sehr flüchtigen Zeit, nichts ist mehr stabil. Männer kommen, Männer gehen, Frauen kommen, Frauen gehen, selbst Kinder kommen, Kinder gehen, nur die Mutter, sie bleibt für immer.
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Früher hatte man ein Notiztbuch in der Jackentasche, und niemand kam an die Informationen ran, schon garnicht aus der Ferne oder Fremde. Heute tut es ein Handy, und bei aller Sicherheit, ist doch das ganze Leben zugänglich.
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Je weiter die Menschheit voran schreitet, mit ihren explodierenden Möglichkeiten, je gefährlicher wird private Wirtschaft im grossen Stil, für das Gemeinwohl, denn so gewaltige Möglichkeiten in privaten Händen sind irgendwann nicht mehr kontrollierbar.
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Die Augen erfreuen sich am glitzernden Schnee, doch das Herz spürt Kälte und tut so weh. Die Sonne scheint der Schnee vergeht, im Garten das erste Blümlein steht. Vorbei ist diese kalte Zeit, der Frühling nicht mehr allzu weit, Es zwitschern die Vögel und bauen ihr Nest, der Mai er feiert sein grosses Fest. Im Rausch des Grün und all der Blüten, müssen wir uns vor dem Überdruss hüten.
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Marktwirtschaft ist Austausch von Waren. Sein erweitertes Ziel erhält er erst durch die Eigenschaft des Menschen nach mehr. Die Gier häuft also immer mehr an. Die Demokratie steht diesem Ziel im Wege. Da hinter dem Markt aber der Nutzen und hinter dem Menschen der Wille nach mehr steht, findet ein Prozess der Fusion statt, bis einer alles besitzt.
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Das Problem mit den Mächtigen unserer Welt lässt sich mit Demokratie nur schlecht lösen. Da beisst sich die Katze in den eigenen Schwanz, selbst mit dem Zerfall der Zivilisation nicht.
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Die Neugier, die Unstetigkeit, die Unzufriedenheit, sind wichtig für das Überleben, denn sie bewirken eine Weiterentwicklung, aber sie können auch verantwortlich für den Untergang sein.
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Egal wo wir das Geld herhaben, je mehr wir davon ausgeben, je mehr pflügen wir auch den Planeten um, oder je grösser wird unser ökologischer Fussabdruck. Unsere Wirtschaft basiert aber darauf, ständig mehr Geld ranzuholen und auch auszugeben. Eine echt fragwürdige Angelegenheit.
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Die Ursache dafür, das die Unternehmen unsere Lebensgrundlagen zerstören, sind eigentlich wir, denn sie setzen nur unseren Willen um, den wir durch unseren Verbrauch, unsere Einkäufe bekräftigen.
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Maximaler Gewinn und nur Gewinn als Antriebskraft unseres Wirtschaftssystems, ja unseres ganzen Handelns und Lebens. Lässt sich das überhaupt überwinden?
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Ständig generiertes, ja sogar forciertes Wachstum, so wie es das Kapital praktiziert, weil es seine Existenzbedingung ist, ist ein gängiger Weg, alles möglichst schnell zu Ende zu bringen, im wahrsten Sinne des Wortes.
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Immer mehr Macht ballt sich in immer weniger Händen und Kapital will sich vermehren, wenn nötig auch aggressiv. Unsere demokratische Ordnung muss auf der Hut sein.
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Heimatland Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Das weite Land der vielen Eichen, musste nun der Zukunft weichen. Gefällt sind all die alten Bäume, multikulti erfüllt die Räume. Ach du gute Lebensweise, und viel Glück auf deiner Reise.
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Einst war der Himmel hell und blau, nun ist er nur noch grau in grau. All die schönen Stunden sind nicht mehr, und mein Körper ist so schwer. Meine Blume blüht nicht mehr, denn der Herbstwind hat sie mir genommen. Meine Liebste ist gegangen, kann sie nur im Traum noch fangen, alles ist so matt und leer, denn meine Liebste kommt nicht mehr.
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Alles raffen, alles gieren, alles Geld dieser Welt verliert an Wert im Vergleich zur Liebe. Das merkt man erst, wenn man einen geliebten Menschen verliert.
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Der Mensch er rackert, giert und schafft, doch alles was er rafft, wird mitgenommen von der Zeit, und was er hinterlässt, so simpel wie es klingt, nur in der Herzen Liebe schwingt.
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Mutterliebe Mutterliebe wärmt, obwohl das Feuer fern, Mutterliebe strahlt, obwohl nicht da ein Stern, Mutterliebe sorgt, auch in der tiefen Nacht, weil Mutterliebe immer wacht. Ihr Lächeln macht so froh, auch wenn man traurig ist, die Mutter ist ein Stern, den man auf immer misst.
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Mutterliebe Ach wir raffen alle Zeit, wäre doch Mutterliebe weit und breit, sie nimmt die Sogen im Arm ganz fest, und wärmt so friedlich das heimische Nest, lässt unsere Wurzeln uns nie vergessen, was wir im Leben je besessen.
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Das Leben Mich zu finden war mein Ziel, die Welt zu begreifen viel zu viel, das Leben zu lieben in seiner Pracht, alles zu tun was in meiner Macht, dem Leben zu dienen und nicht der Nacht, die Schöpfung zu achten in all seinem Sein, wenn mir das gelingt, gehe ich glücklich heim.
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Mutterliebe Mein Körper ist müde, mein Geist ist schwach, gezählt sind nun die Erdentage, all meine Liebe keine Frage, gehörte euch nur ganz allein, und so werd ich immer bei euch sein, schlaf jetzt ein für alle Zeit, denn es ruft mich nun die Ewigkeit.
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Unter dem Deckmantel der demokratischen Freiheit, wo nur noch Geld und Erfolg zählen, hat die westliche Hemisphäre jeglichen Respekt und Anstand vor allem verloren. Die Folgen dessen sind niederschmetternd und überall zu sehen.
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Gleiche Chancen für alle wird ein ewiger Traum bleiben, denn wer an der Macht ist, will auch sein Werk fortgesetzt wissen und so entstehen Eliten aus Eliten.
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Gott ist überall und in allem, doch er mischt sich nicht ein. Dafür hat er uns den gesunden Menschenverstand gegeben, im ewigen Kampf um Gut und Böse. Welche Seite wir jedoch füttern wird überleben.
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Verlorene Kinder zum Wachsen verdammt, in eine trostlose Zukunft alles verbrannt, verzweifelt nicht mutlos und von niemandem gehört, über die Taten ihrer Mütter und Väter empört, sie handelten egoistisch und nur für das Geld, wieder besseren Wissens für eine zerstörte Welt, schuldbeladen ist ihr Erbe unser Fluch, keine Verzeihung in keinem Buch.
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Schaltet ab in euch das Tier, das gefüttert von der Gier. Lasst hinter euch und keine Frage, Nutz und Lasten religiöser Tage. Denkt an der Zukunft heller Schein, und lasst die Erde Erde sein. Haltet nicht den Wohlstand nur im Blick, denkt an des Friedens grosses Glück. Alle Religionen und Rassen sehet ein, es kann ein grosser Segen sein. Nur wenn ihr euch gemeinsam findet, euch das Menschsein alle verbindet.
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Der Freiheitsdrang des Menschen, wie auch das Leben selbst lassen sich durch Gesetze nicht aufhalten. Da die Gemeinschaft für Fortschritt und Überleben aber sehr wichtig ist, gibt es Spielregeln, an die sich der Mensch halten muss. Er kann also seine Freiheiten nicht grenzenlos ausleben.
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Wir brauchen nicht lauter kleine Genies, die für den Markt zu Höchstform auflaufen. Wir brauchen Menschen mit Blick für das Ganze, die sich als Teil eines ewigen Kreislaufes sehen und nur so viel nehmen wie nötig, nicht wie möglich.
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Ständiges Wachstum ist eine Lebensbedingung des Kapitals. Das aber nichts ewig wächst, weiss eigentlich jedes Kind. Ist mit der brachialen Entfaltung des Kapitals auch das Ende vorprogrammiert?
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Abgesehen von der Populationsexplosion, von unseren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen, verbinden wir alle Ökosysteme der Erde und verändern rasant die Umweltbedingungen, unser Lebenswandel und die Klimaveränderung machen es möglich. Niemand kann auch nur ahnen, was uns bevorsteht.
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Wenn etwas intelligent ist, egal ob organisch oder anorganisch, fängt es an sich zu reflektieren, sich Fragen zu stellen, und früher oder später geht es seinen eigenen Weg. Das läßt sich durch nichts aufhalten.
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Wer weniger verbraucht müsste belohnt werden, wer mehr verbraucht müsste stark zur Kasse gebeten werden. Das entspricht aber nicht unserem Wirtschaftssystem.
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Wir zerstören unsere Lebensgrundlagen. Die Wirtschaft ist nicht das Problem, sie befriedigt nur Bedürfnisse. Keine Nachfrage kein Angebot. Die Einstellung des Menschen ist das Problem. Kreislauf orientiertes Leben, wir sollen doch in der Schule alles lernen, was uns wichtig ist.
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Noch haben wir eine Demokratie, auch wenn sie schon im Dienste des Kapitals steht. Wenn aber die Macht Ballung in privater Hand so weiter geht, kauft man nicht nur Fußballvereine, man geht auch auf Staaten schoppen.
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