Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es war einmal ein Roboter, der machte die Arbeit von tausend Menschen, wurde aber gleichzeitig von zweitausend Menschen überwacht. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
spendet Leben und tauft uns... hilft und arbeitet für uns... befördert und trägt uns... reinigt und heilt uns... kühlt und wärmt uns... ernährt und labt uns... ist um und in uns... macht Freude… und Angst ...
Ich kann sagen, die Unmöglichkeit, sich vorzustellen, dass dieses große, erstaunliche Universum mit unseren bewussten Ichs durch Zufall entstanden sein soll, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes zu sein [...]
Charles DarwinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1882) Zur Autorenbiographie
Ein jeder Schritt, den wir zu dieser Stunde nach einem unbestimmten Ziele machen, ist für uns belangreicher, als die tausend Meilen, die wir dereinst zu einem glänzenden, aber verjährten Siege machten.
Maurice MaeterlinckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Mai 1949) Zur Autorenbiographie
Und ich lebe! Der große Pulsschlag der Natur bebt auch in meiner Brust, und wenn ich jauchze, antwortet mir ein tausendfältiges Echo. Ich höre tausend Nachtigallen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Was nützen die besten Konzepte und clevere Logistik, wenn die Lastkraftwagen in Staus stecken bleiben? Wenn die Transportsysteme Straße, Schiene und Wasser konkurrieren, anstatt zu kooperieren?
Das Vermögen wird ständig einseitiger verteilt. So stehen immer größere Investitionsgelder schrumpfenden Konsumgeldern gegenüber. Ein Stausee sorgt, das niemand verdursten muss. Wenn alle dursten um den See stetig zu füllen, wird er eines Tages brechen und vernichten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Demut des Herzens verlangt nicht, dass du dich demütigen, sondern dass du dich öffnen sollst. Das ist der Schlüssel des Austausches. Nur dann kannst du geben und empfangen.
Die Welt - ein Tor zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Es gibt viele Arten zu sagen: "Ich liebe dich" Die Menschen sagen "Ich liebe dich", wenn sie sagen: "Nimm einen Schirm, es regnet in Strömen!", "Bist du warm angezogen?", "Komm bald zurück", "Gib acht, dass du dir nicht den Hals brichst!" Es gibt tausend verschiedene Variationen für diesen Satz; man muss sie nur hören können.
Wenn man die Geschichte einer Neurose aufmerksam verfolgt, so findet man nämlich regelmäßig einen kritischen Moment, in dem ein Problem auftauchte, welchem ausgewichen wurde.
Jedes reißende Tier ist ein lebendiges Grab von tausend und tausend lebenden Tieren. Sich nähren und morden ist bei ihm eins. [...] Und die Geschichte lässt sich als eine Fortsetzung der Zoologie betrachten.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Das Schöne an großen Stammbäumen (und jeder Stammbaum ist irgendwann groß) ist dass man sie in zwei Richtungen lesen kann: Ein Mensch zeugte tausende Kinder und vererbte sich in tausend kleinen Portionen. Tausende Menschen zeugten ein Kind und gaben ihm tausend Wurzeln.
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wissenschaft, Kunst und Philosophie wachsen jetzt so sehr in mir zusammen, dass ich jedenfalls einmal Zentauren gebären werde.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen.
Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei Gedanken.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Heldentum ist oft die Vertauschung von laut und leise: Es besteht darin, zu widersprechen, wenn schweigen der leichtere Weg ist, und geduldig zu ertragen, wenn man Lust hat, zu schreien
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir taugen alle zusammen in der Wurzel nicht, und schüttelten wir die guten Werke auch nur immer so aus dem großen Sack hervor.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Als ich vierzehn Jahre alt war, war mein Vater für mich so dumm, dass ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich einundzwanzig wurde, war ich doch erstaunt, wie viel der alte Mann in sieben Jahren dazu gelernt hatte.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell Menschen aus der Fassung zu bringen sind, wenn sie in einen Haufen Hundekacke treten.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Seit tausend Jahren lieben Männer Frauen und Frauen lieben Männer. Ich hoffe, dass das die nächsten tausend Jahre auch noch so bleibt.
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Ich habe in meinem Leben nie verstanden, was daran so erstrebenswert ist, reich, berühmt, erfolgreich oder mächtig zu sein. Wo es doch tausend andere Dinge gibt, für die es sich lohnt zu leben.
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Ich bin in meinem Leben Tausende verschiedene Wege gegangen, doch keiner hat mich ans Ziel meiner Träume geführt.
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Deutschland, Europa und die Welt brauchen einen neuen 'Robin Hood', doch noch besser wären Tausende und Abertausende Robin Hoods.
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Tausende von Menschen sind bei Neujahrsansprachen von Angela Merkel eingeschlafen. Bei denen von ihrem Nachfolger sind Millionen ins Koma gefallen. (Das ist der Grund, warum ich mich jetzt erst melde; vom Januar 2023 hab ich nichts mitgekriegt.)
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Heimliche Winde Wenn sich im Körper Winde aufstauen, ist er gezwungen, sie abzubauen. Sie werden ganz langsam entfleuchen und setzen damit ein Zeichen. Wurden die Winde laut abgebaut, jeder auf den Verursacher schaut. Der sollte seinen Blick nicht senken und die Aufmerksamkeit auf andere lenken. Mit unschuldigem Blick schaut man umher, das fällt den meisten nicht schwer. Die Dreisten behaupten unbedingt, dass hier irgendetwas stinkt.
Marktwirtschaft ist Austausch von Waren. Sein erweitertes Ziel erhält er erst durch die Eigenschaft des Menschen nach mehr. Die Gier häuft also immer mehr an. Die Demokratie steht diesem Ziel im Wege. Da hinter dem Markt aber der Nutzen und hinter dem Menschen der Wille nach mehr steht, findet ein Prozess der Fusion statt, bis einer alles besitzt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir staunen über ein Naturphänomen, wenn wir einen Regenbogen sehn. Ein leuchtend farbenfrohes Band sich über den weiten Horizont spannt. Weil die Sonne die Regentropfen küsst, dieses Naturwunder entstanden ist.