Bei denen, die nicht lieben, vertreibt Musik allen Hass. Dem Ruhelosen gibt sie Frieden, und den Weinenden tröstet sie. Die, die nicht mehr weiter wissen, finden neue Wege, und denen, die alles ablehnen, erwächst neue Sicherheit und Hoffnung.
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Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die Stiftung, die sich am längsten hält, sind die Unruhestifter auf der Welt. Die Friedensstifter halten dagegen und müssen immer neue Stiftungen anlegen.
Ganz gewiss kommt es nicht darauf an, ob man Ruhe und Frieden von außen hat, sondern ob man einin Gott ruhend Gewissen hat und um des Gewissens willen zu leiden bereit ist.
Das Glück dein Gast Bei Hektik und Hast, ist das Glück nicht dein Gast. Kehren Frieden und Ruhe ein, will das Glück dein Gast gerne sein. Als Gast das Glück kommt und geht, es ist nicht verlässlich und leicht verweht. Es will immer wieder fort und bleibt nicht an einem Ort. Es klopft oft unvermutet an, doch man es nicht lange halten kann. Es immer wieder verschwindet und sich deinen Händen entwindet. Das Schicksal trifft dich oft sehr hart, denn das, was das Schicksal dir zugedacht, darüber hat das Glück keine Macht. Dann zieht es sich als Gast zurück das Glück. Trauer hat das Glück nicht gern, dann bleibt es als Gast lieber fern. Es kommt als Gast erst wieder, erklingen im Hause fröhliche Lieder. Das Glück wird als Gast nicht lange verweilen, willst du es nicht mit anderen teilen. Glück gehört dir nicht nur ganz allein, es will auch von anderen beachtet sein.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Von maßloser Gier angetrieben strebt der Mensch immer weiter, ohne wirklich nachzudenken, ständig rastlos und unzufrieden, doch was ist all das von ihm Geschaffene, gegen die Weite und Ruhe der Wälder, den Gesang der Vögel in bunten Wiesen, das zarte Rehkitz im Gras der Lichtung, im Glitzer der strahlenden Morgensonne.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt tatsächlich eine Welt in der Frieden ist, um sie zu finden reise nicht rastlos, ruhelos und weit denn sie liegt Nah an einem Ort der ganz Still verborgen mitten im Ozean liegt, er ist grenzenlos, gehalten und geführt vom Wahrhaftigen Selbst.
Lebe dein Leben nicht in der Vergangenheit sondern im Jetzt. Jedoch, lasse dabei deine Vergangenheit nicht achtlos hinter dir. Denn eingebettet in ihr liegen deine Erfahrungen - die positiven, wie die negativen - welche die Lehrmeister deiner Gegenwart sind. SIE sind es, die dir die Rohstoffe liefern, mit denen du im Heute deine Wegsteine formst, auf denen du auch morgen noch gehen wirst. Darum achte darauf, welche Steine du formst. Vermeide Neid, Rache und Hass und die daraus entstehende innere Unruhe mit ihren immer wiederkehrenden Provokationen. Sondern forme Wegsteine der Güte, der Vergebung und der daraus entstehenden Liebe, auf dass du dir stets deinen inneren Frieden bewahrst.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In meinem Herzen Seligkeit und Frieden. Um mich herum die köstliche Abendstille und die vom Heu durchschwängerte Luft. Über mir der klare Sternenhimmel. Da zieht so süße Seelenruheins Gemüt und nimmt sanft Besitz von jeder Faser des ganzen Seins und Wesens.
Das Tier ist die verkörperte Gegenwart; die augenscheinliche Gemütsruhe, deren es dadurch teilhaftig ist, beschämt oft unsern durch Gedanken und Sorgen häufig unruhigen und unzufriedenen Zustand.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Sei niemals hastig, tu alles beschaulich und mit gelassenem Sinn. Verliere deinen inneren Frieden für nichts auf der Erde, selbst wenn deine ganze Welt in Aufruhr erscheint. Überantworte alles Gott, und dann liege friedlich da und ruhein seinem Schoß.
Franz von SalesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Dezember 1622) Zur Autorenbiographie
Noch Staunen können, sich begeistern, sich trauen Fremde Türen öffnen, neue Räume betreten Auch in uns Den Tag genießen, den Augenblick feiern Den Himmel berühren In sich selber ruhen, Lächeln Einander begegnen, für sich sein Frieden finden In uns, und um uns herum Lieben und geliebt werden
Bei denen, die nicht lieben, vertreibt Musik allen Hass. Dem Ruhelosen gibt sie Frieden, und den Weinenden tröstet sie. Die, die nicht mehr weiter wissen, finden neue Wege, und denen, die alles ablehnen, erwächst neue Sicherheit und Hoffnung.
Auf einmal bist du nicht mehr da, und keiner kann das verstehen. Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir gehen. Nun ruhe sanft und geh inFrieden, denk immer dran, dass wir dich lieben
Der Tod ist nicht das Ende – Er ist der Weg in die Unendlichkeit, in den Seelenfrieden Dort, wo du jetzt bist, wirst du warten – warten auf die, die dir folgen, wenn ihre Zeit gekommen ist Auch jetzt bist du noch in unserer Mitte – in all unseren Gedanken Wir spüren deine Gegenwart und fühlen deine Liebe Wenn unsere Zeit gekommen ist, dann werden wir uns wieder sehn Also sage ich dir nicht: "Leb wohl und RuheinFrieden", sondern “Auf wiedersehn”
Wenn Stille nicht Frieden sondern Warten bedeutet. Wenn die Ruhe unwirklich und schwebend ist, weil alles in der Erwartung größerer Ereignisse stehen geblieben ist. Jedes Flüstern wirkt betäubend laut. Jedes Geräusch klingt falsch. Dann ist die Stille eine Qual.