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Wir haben, wo wir lieben, ja nur dies: einander lassen; denn dass wir uns halten, das fällt uns leicht und ist nicht erst zu lernen.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Die Möglichkeiten unserer Zeit lassen neue Horizonte sehen, entfesseln aber auch das Tier im Menschen auf's Neue, weil wir diese Möglichkeiten auf Kosten der Ethik errungen haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn sich diese Welt ändern soll, dann müssen wir das ändern, was uns bewegt. Soll uns zum Guten führen, was uns bewegt, dann müssen wir auf unser Inneres hören, und dürfen uns nicht von außen lenken lassen. Übernimmt das Äußere die Kontrolle, legt es aus sich selbst heraus auch Weg und Ziel fest.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir belasten unsere natürliche und menschliche Umwelt immer mehr. Wir können zwar Modelle erstellen, haben aber noch immer nicht annähernd eine Ahnung von der Kraft der Eigendynamik in Natur und Gesellschaft. Die Symptome lassen sich nicht mehr lange behandeln, wir müssen uns den Ursachen stellen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn die Erde uns nicht mehr ernähert, wir aber das Wissen haben sie zu verlassen, uns aber keine Ressourcen mehr für diesen Weg bleiben, dann haben wir wirklich über unsere Verhältnisse gelebt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Auf unserer Reise ohne Ziel, benötigen wir nicht allzuviel. Das viele Gut trübt unsern Blick, beobachten wäre das wahre Geschick. Die Sorgen um die Dinge lassen uns raunen, dabei sollten wir eigentlich nur staunen. Wir erwarten noch mehr und das uns keiner was klaut, und das ganze Gewirr uns die Sicht verbaut. Wer auf der Wanderung atmen will, der trage nur seinen Rucksack still.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Betrachten wir alles als Gabe auf Zeit, denn Dinge müssen wechseln der Weg ist weit.. So vieles erfreut uns am Wegesrand, doch niemals gab es das ewige Band. Wir halten nichts fest und nehmen nichts mit, und ziehen gelassen weiter, der Weg ist das Ziel von der Last befreit, bleiben wir immer heiter.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn ein uns lieber Mensch etwas mit seinen eigenen Händen Stein für Stein aufgebaut hat, dann sehen wir dies in einem anderen emotionalen Licht als das, was jemand mit viel Geld hat aufbauen lassen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mann soll Wege verlassen, wenn ein Ende nie vorhergesehen war, zurück geht es nie,nur Vorwärts. Was bleibt sind die Erfahrung und was Wir in uns abrufen sind Momente, die uns nie vergessen lassen.
System, Macht. Vergessen wir Sorgen, von uns und von anderen gemacht, es ist das System, was über uns lacht. Unsere Möglichkeiten würden für alle reichen, würden wir anders stellen die Weichen. Wir lassen uns benutzen vom eigenen Schaffen, überwältigt hat uns das eigene Raffen. Wenn wir umdenken und uns besinnen, dann wird der Mensch auch noch gewinnen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn wir uns ein wenig Kind bewahren, uns vom System nicht lassen überfahren, wenn wir die Welt so sehen wie sie ist, keiner von uns die Liebe vermisst, dann bewegen wir nicht jeden Stein, werden vielleicht aber glücklicher sein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mit einem Menschen sprechen wir. Eine Menge erzeugt ein anderes Bild in uns. Statt dem Menschen sehen wir die Menschen. Massenbilder lassen uns nur die Seele der Menschen und nicht des Menschen erkennen, weil Masse und Qualität entgegen wirken.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mühe dich nicht, Reichtum zu gewinnen. Lass ab von deinem eigenen Verständnis. Hast du deine Augen darauf hinfliegen lassen, da er doch nichts ist? Denn ganz bestimmt macht er sich Flügel gleich denen eines Adlers und entfliegt den Himmeln zu. Wie wir unser Leben sinnvoller gestalten können.
Lasse dir Zeit mit allem, was du tust, denn jede Sekunde, die wir uns beeilen, um Zeit zu gewinnen, ist letztlich verlorene Zeit. Nur wenn wir innehalten und verweilen, gewinnen wir herrliche Stunden.
Wir dürfen nicht zulassen, dass uns Uhr und Kalender blind machen für die Tatsache, dass jeder Augenblick ein Wunder und ein Mysterium ist.
Herbert George WellsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. August 1946) Zur Autorenbiographie
Letztendlich geht es auch beim Verzeihen um eine Form des Loslassens. Weg von dem, was uns ein anderer angetan hat, hin zu dem was uns im Leben wichtig ist, von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung.
Begeist'rung, Himmelstochter! lass dich zur Erde nieder, und schwing ob unsern Häuptern dein siegreich Banner wieder! Bann' ihn hinweg, den Dämon uns'rer Zeit. Dies schläfrig lahme Scheusal, genannt Gleichgültigkeit.
Möchten Sie sich von unsern Intellektuellen regieren lassen? Ich nicht.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Es gibt nur eines, worauf wir uns verlassen können. Und das ist Liebe.
Wenn wir den falschen Weg gegangen sind und viele Schmerzen ertragen mussten, was auch immer in der Vergangenheit geschehen ist, selbst wenn wir trauern und harte Zeiten durchmachen müssen - es gibt immer einen Ort, zu dem wir gehen können.
Zweifellos kann jedes Problem gelöst werden, durch tiefe, tiefe Liebe.
Die wahre Kunst der Kommunikation liegt darin, nicht nur das Richtige am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sagen, sondern das Falsche im verlockenden Augenblick ungesagt zu lassen.
Auf! Lassuns anders werden als die Vielen, die da wimmeln in dem allgemeinen Haufen!
Carl SpittelerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1924) Zur Autorenbiographie
Das ist im Leben nun mal so. Menschen, die wir lieben, verlassen uns. Es sei denn, man kettet sie an die Heizung, was aus irgendeinem Grund illegal ist.
Weil das Los der Menschen niemals sicher, lasst uns bedacht sein auf den schlimmsten Fall.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Wir lassen uns abtrotzen durch Gewalt, was wir der Güte verweigerten!
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Leben bedeutet Veränderung; Altes aufgeben und Neues in unser Leben lassen, Bekanntes loslassen und Unbekanntem entgegen gehen, Entscheidungen treffen und Entscheidungen anderer und des Lebens akzeptieren.
Ja, die Ruth fand den Mut und sprach zum Vater: "Sei so gut und höre mir in aller Ruh, bitte schön, ein Weilchen zu. Warum redet man mir ein, Mädchen müssten braver sein als die Knaben, warum haben wir als Frauen drauf zu schauen, dass wir uns tipp-topp betragen, fromm die Augen niederschlagen, uns mit Einkaufstaschen plagen, Hosen bügeln oder Kragen, während sich die Männer raufen, fesseln mit den Lassoschlaufen, schreiend um die Wette laufen, Klingeln für die Räder kaufen? Vater, sag, wieso, warum?" Vater hüstelte verlegen, rang nach Atem und blieb stumm.
Oh unschuldiges Opfer Amors, erinnere dich an diesen prägnanten kleinen Vers: Es ist dumm, dich von einem Narren küssen zu lassen, dich von einem Kuss narren zu lassen, ist schlimmer.