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Wird ein Feldherr sich erfolgreich wehren, sammelt er auf dem Schlachtfeld Ehren. Doch die Ehren, die er hat, machen nicht satt. Ein Bauer mit seinem Feld, sich anders verhält, er sammelt Ähren zum Verzehren und Ernähren.
Ist der Feldherr Herr über das Schlachtfeld, er Ehre erhält und nur diese zählt, doch die Ehren, die er hat, machen ihn nicht satt. Ist der Bauer Herr über sein Feld, nur die Ähre zählt, die er erhält und diese Ähren ernähren, denn man kann sie verzehren.
Ist dem Menschen keine Alternative geblieben und er wird in die Schlacht getrieben, muss der seine Gefühle ausschalten, sonst ist das Schlachten kaum auszuhalten.
Regierungen schicken Soldaten in der Schlacht, während sie ihren Arsch auf weichen Stühlen thronen!
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Ein wahrer Freund auf dem Schlachtfeld wird auch in den schweren Stunden deines Todes zu dir halten.
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Die Parteien wollen sich erneuern, um gegen den Niedergang zu steuern, und so steigen auf einmal Personen empor, kurz gesehen bis die Schlacht sie verlor. So müssen sie sich wirklich inhaltlich ändern, Visionen entwickeln und das Alte abschütteln, und an den Grundfesten unseres Lebens rütteln.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir leben in mit und von der Schöpfung, und wäre sie eine Kuh, wir würden uns nicht mit der Milch zufrieden geben, wir würden die ganze Kuh schlachten, um möglichst alles verwerten zu können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Schlacht zwischen Idealismus und dem Nutzen ist längst geschlagen, der Kommerz mit seinem Geld ist überall, in unseren Köpfen, im Fernsehen, einfach in unserer gesamten Umwelt, weil er den Nutzen verkörpert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Von Milch er lebt tagein tagaus der Bauer, doch eines Tages wird er schlauer. Verunglückt ist die Kuh, er schlachtet sie im nu. Wofür nur nach der Milch zur Wiese wandern, er schlachtet eine nach der anderen. Geschmack des Fleisches ihn verleitet, was er jetzt jeden Tag bereitet. Melken nein, er hat jetzt Fleisch, in seinem riesengroßen Reich!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Guten, wie gesetzestreu, sie opfern ihre Kinder. Die Schlechten, wie gesetzesscheu, schlachten sie wie Rinder. Gesetzestreue gut und fein, wie lange wirst du bleiben mein?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein guter Vater schlachtet nicht die Kuh, um Fleisch essen zu können. Er hegt und pflegt sie, damit sie möglichst vielen Generationen Milch spenden kann.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unschuldsbekundungen werden bei Schuldigen zu einem abscheulichen Kreischen, das den Verstand der Richter verhöhnt und ihre Ohren beleidigt wie das unnötige Quieken eines Schweins beim Schlachten.
Jeder hat sein Leben selbst in der Hand. Es aus Furcht oder Schwäche immer wieder in die Hände anderer zu legen, ist weder mutig noch fair. Stärker wird, wer sich den Schwierigkeiten des Lebens, erhobenen Kopfes stellt. Aus den überstandenen Schlachten, wächst das Selbstvertrauen und es kann möglich werden, sich selbst zu mögen.
Selbst jetzt noch, in letzter Minute, gab es so viele Dinge, die schiefgehen konnten. So manches Pferd ist noch an der letzten Hürde gestürzt. So mancher General musste schon mit ansehen, wie sich ein sicher geglaubter Sieg in der letzten Minute einer Schlacht in eine Niederlage verwandelte.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Nach einer Schlacht bin ich immer die Milde selbst, wie Napoleon, der immer sehr gerührt war, wenn er nach dem Siege über ein Schlachtfeld ritt.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Das christliche Gewissen kann sich mit der Nichtanwendung des 5. Gebotes auf die Schlachttiere nicht zufriedengeben. Wer einmal ein Schlachthaus besichtigt hat, pflegt von dem Gesehenen mehr oder weniger schockiert und angwidert zu sein. Fast jeder kommt zu der Ansicht, dass brutale Erschlagen von Tieren, die man zuerst herangezogen und gemästet hat, um sie schließlich aufzufressen, der heutigen Menschheit und speziell des Christentums unwürdig ist.
Gewiss ist es, dass dieses scheußliche Blutbad, welches unaufhörlich in unseren Schlachthäusern und Küchen stattfindet, uns nicht mehr als ein Übel erscheint, im Gegenteil betrachten wir diese Scheußlichkeiten, welche oft pestilenzialisch wirken, als einen Segen des Herrn und danken ihm in unseren Gebeten für unsere Mördereien. Kann es denn aber etwas Abscheulicheres geben, als sich beständig von Leichenfleisch zu ernähren?
Wir sind alle Gottes Geschöpfe - dass wir um Gnade und Gerechtigkeit beten, während wir weiterfahren, das Fleisch der Tiere zu essen, die um unseretwillen geschlachtet wurden, ist unvereinbar.
Es zeugt von Heuchelei, wenn ein Fleischesser mit Verachtung auf die Schlachter hinabblickt; denn der Mensch ist nicht nur verantwortlich für die Handlungen, die er selbst ausführt, sondern auch für die Handlungen, die er von andern ausführen lässt.
Heute sehen wir nichts mehr vom qualvollen Leben und Sterben des Schlachtviehs. Das geht automatisch vor sich. Eben noch ein Tier, im nächsten Augenblick schon zerteiltes Fleisch: unsre Nahrung. Unsre Art von Kannibalismus.
Nicht eine milde Form der Schlachtung, sondern ihre Beseitigung soll man anstreben. Je mehr man das Schlachten 'human' zu gestalten sucht, desto mehr stärke man die Sache der Metzgerei selbst. Ein wirklich konsequenter Standpunkt des Tierschutzes wird erst dann gewonnen sein, wenn die Menschheit sich entschlossen haben wird, das Töten und Essen der Tiere aufzugeben.
Ein Grund für den Vegetarismus sollte mehr, als gewöhnlich geschieht, herangezogen werden. Ich meine den Appell an das sittliche Bewusstsein, dass wir nicht durch Stellvertreter tun lassen dürfen, was wir nicht selbst tun würden. Ich habe kein sittliches Bedenken dagegen, meine Stiefel zu reinigen, meinen Tisch abzustauben oder auch mein Büro auszufegen. Mein Gefühl würde nicht verletzt werden durch Verrichtung dieser und hundert anderer Handarbeiten. Aber ich könnte keinen Ochsen niederschlagen, kein Schaf, besonders kein Lamm schlachten, keinem Geflügel den Hals umdrehen. Wenn ich das nicht tun kann, ohne meine besten Gefühle zu verletzen, so lehne ich es ab, eine andere Person es für mich tun zu lassen mit Verletzung ihrer Gefühle. Wenn kein anderer Grund zugunsten unserer Vereinigung spräche, so würde dieser eine genügen, um mich zur Annahme der fleischlosen Diät zu bestimmen.
Isaac PitmanDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Januar 1897)
Ich esse keinen Fisch und kein Fleisch. Ein Tier hatte doch Ängste, Emotionen und Schwingungen, als es geschlachtet wurde. Unsere Körper sind so sensibel, dass sie das mit dem Essen auch aufnehmen. Ich glaube schon, dass alles, was wir zu uns nehmen, uns sehr stark beeinflusst.
Sie haben soeben zu Mittag gegessen; und wie sorgfältig auch immer das Schlachthaus in einer taktvollen Entfernung von einigen oder vielen Kilometern verborgen sein mag: Sie sind mitschuldig.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Gedenke auch unserer älteren Schwestern und Brüder, der Tiere. Verbiete dem Menschen, Tiere zu töten, um sie zu essen. Denn auch sie sind fühlende Wesen, auch in ihnen wohnt die Sehnsucht nach Leben; unsere Weggefährten sind sie auf dem gemeinsamen Weg zur Unsterblichkeit. Solange noch Menschen Tiere töten, werden sie auch Kriege führen. Solange Menschen Tiere essen, werden sie ihre unschuldigen Opfer zu Tode quälen: zu Hunderttausenden in den Labors und Massenzuchtanstalten, zu Millionen in den Schlachthöfen der Städte, zu Myriaden in den Weltmeeren. Ihr Blutstrom darf nicht länger mehr als Nahrung dienen, ihr Leib nicht länger mehr als Rohstoff, ihr Leben nicht länger mehr als Lebensmittel für uns Menschen. Verbiete uns, Herr, das tägliche Fleisch. Das tägliche Brot gib uns heute.
Die verrückte und kranke Welt des weißen Mannes: vieles ist töricht an eurer sogenannten Zivilisation. Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld nach, bis ihr soviel habt, dass ihr gar nicht lange genug leben könnt, um es auszugeben. Ihr plündert die Wälder, ihr schlachtet die Tiere ab, ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe, als käme nach euch keine Generation mehr, die all dies ebenfalls braucht. Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt, während ihr immer größere Bomben baut, um jene Welt, die ihr jetzt habt, zu zerstören.