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Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die Nachrichten des Tages zeigen uns täglich das politische Versagen der Regierungen, soziale Ungerechtigkeit, Krieg, Armut, Hunger, Flüchtlinge, Naturkatastrophen, Geiselnahme, Mord und alle menschlichen Abgründe. Doch der Mensch ändert und verändert nichts!
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Frieden ist ein Menschenrecht! Jede Regierung, die Krieg führt, verstößt gegen die Menschenrechte! Es gibt keine akzeptablen Gründe, Begründungen, Entschuldigungen und Ausreden, die Krieg, Hunger, Verletzte und sterbende Menschen politisch und menschlich rechtfertigen.
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Die Lügenpolitik Politiker suchen nach Gründen, wollen uns verkaufen, ihre Lügen, ihre Sünden.
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Das Volk muss wieder lernen, mit dem 'Besen der Gerechtigkeit' gründlich von oben nach unten zu kehren (fegen).
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Das deutsche Volk darf nicht länger den Blick in den 'Spiegel der Wahrheit' scheuen und muss endlich gründlich mit dem Besen der Gerechtigkeit von oben nach unten fegen.
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Die Kapitel der Menschheitsgeschichte muss man begründen, aufgrund dessen, was die Archäologen so finden. Manchmal sind Irrtümer zu beklagen und man wird ein anderes Kapitel aufschlagen.
Die Augen erfreuen sich am glitzernden Schnee, doch das Herz spürt Kälte und tut so weh. Die Sonne scheint der Schnee vergeht, im Garten das erste Blümlein steht. Vorbei ist diese kalte Zeit, der Frühling nicht mehr allzu weit, Es zwitschern die Vögel und bauen ihr Nest, der Mai er feiert sein grosses Fest. Im Rausch des Grün und all der Blüten, müssen wir uns vor dem Überdruss hüten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In der Politik müssen vor allen Dingen, die Grünen über ihren Schatten springen. Ihre Moralvorstellungen sind ihnen genommen und sie werden einen anderen Blick bekommen.
Jeder tut etwas aus eigenen Beweggründen, und doch folgt er seinem Schiksal. Das gilt für den einzelnen Menschen wie für die Gesellschaft, nur das wir uns das Schiksal gar nicht richtig erklären können. So sind wir ständig auf der Suche nach Antworten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
"Man fragte den Gründer von Dubai, Sheikh Rashid, wie er die Zukunft seines Landes sehe, und er antwortete:
"Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten..."
Warum sagen Sie das?
"Es gibt ein paar Prinzipien, die seit jeher alles im Leben bestimmen. Um genau zu sein: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer..."
Wenn Politiker keine Lösung finden, werden sie eine Kommission begründen. Die entwickelt dann ein Konzept, das bringt es dann zu einem Projekt, in welchem nicht immer eine Lösung steckt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn auch Kaiser und Könige wie die Blümlein dahinfallen, so kann doch das Reich Christi durch keine Macht zerrüttet oder verwüstet werden, weil es so hoch und tief gegründet ist.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Niemand bittet gründlich, der noch nie gründlich erschrocken ist.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Denn der Feigenbaum grünt nicht, und es ist kein Gewächs an den Weinstöcken. Der Ertrag des Ölbaums bleibt aus, und die Äcker bringen keine Nahrung; Schafe sind aus den Hürden gerissen, und in den Ställen sind keine Rinder. Aber ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.
Wie wir in der Bibel lesen, hatte Gott etwas sehr Gutes im Sinn, als er die Ehe erschuf. Sie ist ein schönes und unbezahlbares Geschenk. Die Ehe soll uns vor Einsamkeit bewahren und unsere Effektivität steigern. Sie ist der geeignete Rahmen, um eine Familie zu gründen und Kinder großzuziehen. Durch sie lässt Gott uns das Leben genießen und segnet uns durch die intime Beziehung mit unserem Partner.
Dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne. Und ihr seid in der Liebe eingewurzelt und gegründet.
Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll. Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.
Zeit zum Verweilen Mit meinen Blicken Schönes wahrzunehmen, sich dieses besonders einzuprägen, dazu brauche ich Zeit zum Verweilen. Ich stehe unter einem Felsvorsprung, vor meinen Augen rauscht in Wasserfall. Ich nehme mir Zeit zum Verweilen, höre das Donnern des Wassers und staune. Ich habe einen Berg erklommen und verweile, stille grüne Täler und weite Sicht. Ich genieße und verweile am Abend am tropischen Strand, das Meer dunkel, der Himmel rot, die Palmen dunkle Silhouetten. Ich muss mich im Leben nicht immer beeilen, denn ich brauche auch Zeit zum Verweilen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Regnet’s am ersten Maientag, viele Früchte man erwarten mag. Wenn der 1. Mai schellt, grünt das ganze Feld. Fällt am 1. Mai Reif, so hofft man auf ein gutes Jahr. Kommt der 1. Mai mit Schall, bringt er Kuckuck und Nachtigall. Sind Philippus und Jakobus nass, hat der Bauer großen Spaß. Philippi und Jakobi – viel freß‘ i, wenig hab‘ i. (Die Bauern warteten auf die nächste Ernte; sie mussten mit ihren Vorräten auskommen.)
In diesem Jahrhundert wird die Erde mit ihrer Verwüstung konfrontiert, und jene die es überstehen, werden nicht mehr auf grenzenloses Wachstum und bedingungslosen Fortschritt setzen. Die blaugrüne Ära des Planeten wird für Jahrhunderte Geschichte sein. Wollen wir das wirklich?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Bei den Grünen wird Toleranz großgeschrieben, doch wo ist die Toleranz geblieben, bei Menschen die ihr eigenes Land lieben, die völlig anderer Meinung sind? Da ist die Toleranz taub und blind.
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Der Mensch ist neugierig und wissensdurstig, will alles ergründen und begreifen, doch das Wissen um die Dinge bringt auch Verantwortung und Last mit sich, die ihm dann oft zu schwer wird.
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Willst du das Handeln der Menschen verstehen, musst du ihre Beweggründe kennen. Willst du ihre Beweggründe begreifen, musst du ihre Interessen kennen. Kennst du ihre Interessen, betrachte den Nutzen, erst dann wirst du dir ein richtiges Bild machen können.
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Eine Vorverurteilung den Zustand benennt, wenn man die Hintergründe der Tat nicht kennt, sich trotzdem ein Urteil erlaubt, weil man den Fakten nicht glaubt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im Netz Bist du im Netz, wird gehetzt, Lügen in die Welt gesetzt, manche in der Luft zerfetzt, sich über alles hinweggesetzt. Du darfst die Übersicht nicht verlieren, musst, was im Netz ist, sortieren, die Meinung der anderen tolerieren und sich gründlich informieren. Das Netz ist im Grund nicht schlecht, doch es wird nicht jedem gerecht. Es ist dein gutes und eigenes Recht, was du gut findest oder schlecht. Die Politik tut sich mit dem Netz sehr schwer, ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz musste her. Nun leidet die Meinungsfreiheit sehr und an Demokratie zu glauben, fällt echt schwer. Werden Politiker weiter so agieren und wollen uns dauernd kontrollieren, wird das Volk das Vertrauen verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Soziale Gerechtigkeit und ökologisches Handeln das würde den Planet und die Menschheit noch retten. So könnte man den Linken und Grünen den Strohhalm überreichen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt