Du hast dir sicher viele Gedanken gemacht. Du wolltest, dass sie bleibt, dass sie dich nicht verlässt. Deine Gedanken ließen dich das Gesicht deines Vaters in deiner Erinnerung zurückverfolgen. So fandest du deine Antwort. So sehr sie auch am Ziel vorbei schoss wie lächerlich sie auch war, wie dumm. Die Art, wie du es hartnäckig durchieltest, wie du deine Einsamkeit hinunterschlucktest. Dir unerbittlich selbst die Schuld gabst. Es macht dich so dumm und so liebenswert.
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Frohe Arbeit – ernster Wille! Mal en Schluck in de Destille! Und een bisken Kille Kille – Det hält munter! Heinrich Zille.
Heinrich ZilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. August 1929) Zur Autorenbiographie
Das Leben ist ein Krug voller Möglichkeiten, jeder Tag ist ein Glas, das wir füllen können, und jeder Augenblick ist ein kleiner Schluck, den wir genießen sollten
Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hunger, Christus vertreibt den Tod.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Atme das Glück tief ein friss es in großen brocken schluck es im ganzen herunter und sorge Dich nicht um das was die Zukunft bringt. Es ist dieser moment der so herrlich gut schmeckt
Du hast dir sicher viele Gedanken gemacht. Du wolltest, dass sie bleibt, dass sie dich nicht verlässt. Deine Gedanken ließen dich das Gesicht deines Vaters in deiner Erinnerung zurückverfolgen. So fandest du deine Antwort. So sehr sie auch am Ziel vorbei schoss wie lächerlich sie auch war, wie dumm. Die Art, wie du es hartnäckig durchieltest, wie du deine Einsamkeit hinunterschlucktest. Dir unerbittlich selbst die Schuld gabst. Es macht dich so dumm und so liebenswert.
All die guten Ideale, die vom Alltag, von der Arbeit, ja von der gesamten Umwelt permanent abgeschliffen werden, sie scheint der Markt zu schlucken, und so ist zum Schluss das Hemd näher als die Hose.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mächtige Metropolen der Menschheit. Ein gewaltiges, prächtiges Häusermeer, doch Wärme will nicht aufkommen. Stahl und Glas wachsen zum Himmel, doch es wirkt bedrohlich. Tausende Menschen hinter Glas, doch keiner sieht aus dem Fenster. Die Straßen und Tunnel voller Leben, doch sie schlucken die Menschen nur. Bunte Geschäfte und Wohlstand überall, doch die Menschen wirken traurig. Es gibt alles zu kaufen, nichts fehlt. doch die Menschen finden keine Ruhe. Matte Augen und Nähe suchende Herzen, doch sie rennen achtlos aneinander vorbei. So viele Menschen auf engstem Raum, doch jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Kinder mit neugierigen Augen wollen spielen, doch das Gewühle belehrt sie. Am Rande Fabriken die alles produzieren, doch quälende Hilferufe dringen nach draußen. Diese Metropole verschlingt gierig alles, lachende Kinder, fröhliche Menschen, traurige Herzen Hier ist alles sehr effektiv, auch der Verbrauch des Menschlichen. Die Metropolen der Menschheit, ein Fenster in die Zukunft
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Sonne geht unter, welch eine Pracht. Die Weiten der Natur, welch eine Macht. Die Schönheit der Farben, sie schluckt die Nacht. Stille Rufe das Käuzchen erwacht. Die Gedanken gehen durch Raum und Zeit. Die Ufer der Schöpfung ach so weit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Wahrheit ist manchmal schmerzhaft, also schlucken wir sie runter, in der Hoffnung, dass sie nicht ans Licht kommt, da wir wissen, dass sie früher oder später jemanden verletzten wird…
Man sollte nicht lesen, um alles herunterzuschlucken, sondern vielmehr sehen, was man gebrauchen kann.
Henrik IbsenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. Mai 1906) Zur Autorenbiographie
Menschen die ihr Wissen aus Buchumschlägen generieren, würden sicher liebend gerne ihre Erfahrungen mit Tabletten schlucken, damit es noch schneller geht.
Wie wenig bedeutet doch diese Wissensstofffresserei, wenn der, der es massenhaft runterschluckt, unfähig ist, den Stoff zu verdauen und sich zu lichten Höhen zu erheben.
Magst den Tadel noch so fein, noch so zart bereiten, weckt er Widerstreiten. Lob darf ganz geschmacklos sein. Hoch erfreut und munter schlucken sie's hinunter!
Uns're Freundschaft ist wie eine Wanderung: Wir gehen den Weg gemeinsam. Wenn einer von uns rutscht, hält ihn der andere. Und wenn wirklich einer fällt, dann fängt ihn der andere auf. Wir teilen uns den letzten Schluck Wasser und die letzte Scheibe Brot. Wenn es kalt wird, kuscheln wir uns aneinader, dass uns nicht friert. Und wenn es regnet, dann stehen wir beide gemeinsam auch unter dem kleinsten Regenschirm. Aber das beste an dieser Wanderung ist, dass ich weiß: mit dir werde ich nie vom richtigen Weg abkommen.