Jeder von uns ist Teil des Ganzen. Diese Erkenntnis wird für die Bewältigung vieler Herausforderungen in Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein.
Der Verstand ist das Ergebnis unserer Gefühle, ohne die soziale Beziehungen nicht möglich wären. Diese befruchteten Verstand und Gefühle, bis der Verstand anfing die Kontrolle zu übernehmen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Scheinbar unmöglich, das in 50 Jahren die Polkappen geschmolzen sind, der Jetstream chaotisch ist und der Golfstrom zum Erliegen kommt, aber wenn das wahr wird, übersteigt das unsere Vorstellungskraft um Längen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das kühlende Gras unter dem Rücken, die frische Brise zieht vorüber, alle Viere von sich gestreckt, und den Blick in die Wolken gerichtet, unbeschwert tollt der Hund herum, so kannst du die Freiheit förmlich schmecken und einatmen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der 3. Weltkrieg wird spätestens dann ausbrechen, wenn die Russen, nachdem China ihnen die Übernahme seines Sozialkreditsystems aufgezwungen hat, Punkteabzug fürs Wodkakaufen und -trinken bekommen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Der Mensch wird zum Leugnen übergehen, wenn ihm Nachteile aus seiner Einstellung entstehen. Obwohl er die Wahrheit ganz genau weiß, gibt er seine innere Überzeugung nicht preis.
In Pandemiezeiten werden tiefe Gräben gezogen, eine Spaltung ist längst vollzogen. Manche fällt eine Einsicht schwer, sie stellen sich gegen Maßnahmen quer.
Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.
Charles DarwinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1882) Zur Autorenbiographie
Gott hat nun die Entscheidung getroffen, der Himmel bleibt nur für Geimpfte offen. Das Virus hat im Himmel nichts verloren, es soll ganz einfach in der Hölle schmoren. Solltest du ungeimpft versterben, kannst du keinen Platz im Himmel erben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir leben alle im Reiche Gottes vom Nehmen und Geben. Unser Nehmen heißt beten, und unser Geben heißt lieben. Beides aber ist recht nur dem Glaubenden möglich, der einzig von Gottes Gnade lebt.
Die meisten von uns gehen durchs Leben mit der Sorge, dass die Menschen zu gering von uns denken. Paulus machte sich darüber Sorgen, dass die Menschen zu hoch von ihm dachten.
Manchmal bin ich ein Thermometer - bei all der Not um mich her „falle" ich. Aber wir müssen Thermostate sein, nicht Thermometer. Ein Thermostat spürt die Kälte und ersetzt sofort die fehlende Wärme, indem er das Zimmer mit dem Ofen in Verbindung bringt. Das ist es, was wir tun müssen.
Ich glaube: Wenn es etwas gibt, das dem Herzen des Heilands große Schmerzen bereitet, ist es nicht die Bosheit der Welt, sondern die Gleichgültigkeit der Christen.
Wenn einer zu dir kommt und von dir Hilfe fordert, dann ist es nicht an dir, ihm mit frommem Mund zu empfehlen: "Habe Vertrauen und wirf deine Not auf Gott", sondern sollst du handeln, als wäre da kein Gott, sondern auf der ganzen Welt nur einer, der diesem Menschen helfen kann, du allein.
Wenn du einen Menschen aus dem Schlamm und Kot heben willst, wähne nicht, du könntest oben stehen bleiben und dich damit begnügen, ihm eine helfende Hand hinabzureichen. Ganz musst du hinab, in Schlamm und Kot hinein. Da fasse ihn dann mit starken Händen und hole ihn und dich ans Licht.
Gebetsversammlungen sind nicht da, um etwas zu empfangen, sondern um etwas zu geben: Zeit, Interesse und Anteilnahme für Gottes Anliegen und für die Freuden und Leiden unserer Mitgeschwister und Mitmenschen.