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Je mehr wir Gottes Heiligkeit und sein Gesetz, wie sie uns in der Schrift offenbart werden, erkennen, desto mehr werden wir gewahr, wie weit wir dahinter zurückbleiben.
Gott verlangt kein vollkommenes, sündloses Leben für die Gemeinschaft mit ihm selbst, aber er verlangt, dass wir es ernst meinen mit der Heiligung, dass wir bekümmert sind über Sünde in unserem Leben, anstatt sie zu rechtfertigen, und er will, dass wir ernsthaft der Heiligung als einem Lebensstil nachjagen.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der da Frieden verkündigt, Gutes predigt, Heil verkündigt, der da sagt zu Zion: Dein Gott ist König!
Unser Zeitalter der Weltraumflüge und der Atomspaltungen fordert eine hohe Verantwortung von jedem Einzelnen; wir haben allen Grund zu beten, dass Gott uns die Kraft schenke, dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Über allem stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das der Mensch und seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag weiter durchdringe und erforsche.
Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigstens drei neue Fragen entdeckt. Nur ein erneuerter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten kann.
Man sollte endlich jenen naiven Vernunftoptimismus des technisch-industriellen Zeitalters etwas relativieren. Es gibt doch Realitäten, die für die Streichholzschächtelchen unserer Begriffe zu groß sind. Wie viel mehr die Wirklichkeit Gottes? Gott ist größer als unsere Vernunft.
Keine Schuld ist Dir zu Groß, Deine Liebe ist grenzenlos. Wer ist so ein guter Gott, wie Du? Auch wenn die Welt über Dich lacht, so hältst Du doch die treue Wacht. Wer ist so ein guter Gott, wie Du?
Zu Menschen über Gott zu sprechen mag sehr gut und empfehlenswert sein. Jedoch zu Gott über Menschen zu sprechen, ist viel wertvoller und empfehlenswerter.
Menschen, die in allen Dingen einflußreich, aber klein im Gebet sind, können die Arbeit des allmächtigen Gottes, die er seiner Gemeinde anbefohlen hat, in dieser Welt nicht ausführen.
Jeder Vorstoß für das Evangelium muss seinen Ursprung und seine Inspiration im Gebet haben. Gott gebietet den Menschen zu beten. Nicht zu beten ist also einfach Ungehorsam gegen einen Befehl des allmächtigen Gottes.
In dieser Zeit werden Männer und Frauen des Gebets gebraucht, die nach Gottes Herrlichkeit dürsten, die in ihren Wünschen selbstlos und weitherzig sind, unaufhörlich nach Gott verlangen, die ihn suchen früh und spät und die selbst nicht ruhen können, bis die ganze Erde gefüllt ist mit seiner Herrlichkeit.