Einmal den Kindern zuschauen und sich auf das besinnen, was wirklich wichtig ist: Spielen, lachen, klettern, laufen, hüpfen, toben und richtig viel Spaß haben.
Man sollte sich immer darauf besinnen, wie viel mehr man hat, als man will.
Joseph AddisonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Juni 1719) Zur Autorenbiographie
Nicht der ungebildete, der einfache Mensch, der für und mit dem Menschen arbeitet und sich Natürlichkeit bewahrt hat, ist erstrebenswerter und angenehmer. All die abgehobenen Berufsbilder, die angeblich größeres leisten, richten mehr Schaden als Nutzen an und sollten statt kalt und anonym zu funktionieren sich wieder auf das Menschliche besinnen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
System, Macht. Vergessen wir Sorgen, von uns und von anderen gemacht, es ist das System, was über uns lacht. Unsere Möglichkeiten würden für alle reichen, würden wir anders stellen die Weichen. Wir lassen uns benutzen vom eigenen Schaffen, überwältigt hat uns das eigene Raffen. Wenn wir umdenken und uns besinnen, dann wird der Mensch auch noch gewinnen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich wünsche dir, dass sich im bewegten Strom des Lebens immer wieder Inseln der Ruhe vor dir auftun, in denen du dich auf dich selbst besinnen und deinen verborgenen Träumen nachspüren kannst.
Die Tage und Jahre fliehen mit einer so reißenden Lebhaftigkeit, dass man sich kaum besinnen kann, und bergab scheint es noch immer schneller zu gehen.
Gut verloren - etwas verloren! Musst rasch dich besinnen und neues gewinnen. Ehre verloren - viel verloren! Musst Ruhm gewinnen, da werden die Leute sich anders besinnen. Mut verloren - alles verloren! Da wär' es besser: nicht geboren.
Wähnen, glauben, fürchten, lieben Sich erfreuen und betrüben, Bald sich wagen, bald besinnen, Oft verlieren, oft gewinnen; Auf der Bahn, wie sie gegeben, Dornig, rosig, holprig, eben, Zwischen Furcht und Hoffnung schweben, Traum mit Wirklichkeit verweben, Doch wo möglich vorwärts streben, Das ist eben Menschenleben!
Ein sterbender alter Mann sagte: Ich kann mich nicht mehr auf Gottes Verheißungen besinnen. Aber das macht nichts: Gott hat nicht eine einzige vergessen.
Was verkürzt mir die Zeit? – Tätigkeit! Was macht sie unerträglich lang? – Müßiggang! Was bringt in Schulden? – Harren und Dulden! Was macht gewinnen? – Nicht lange besinnen! Was bringt zu Ehren? – Sich wehren!