Stets, wenn du dir denkst, die Last sei zu schwer, dann hol dir vom Himmel einen Sonnenstrahl her. Die Strahlen vergolden die dunkelsten Tage, erhellen dein Herz und vermindern die Plage. Und wenn grad kein Strahl durch die Wolken bricht, dann lächle – und glaube mir: Es strahlt dein Gesicht!
Ich bin hier, schau an die Wände und denke über dich und mich nach! Erinnerungen kommen auf, ich lächle, doch nicht lange, denn ich weiß, dich und mich wird es nie mehr geben!
Wenn dir jemand einmal das erwartete Lächeln nicht schenkt, dann lächle trotzdem zurück, denn niemand braucht ein Lächeln mehr als der, der anderen keins schenken kann!
Weine, wenn du Schmerz verspürst. Weine, wenn jemand dich verletzt. Weine, wenn dein Leben nichts mehr wert ist. Weine, wenn du in deinen Träumen gefangen bist. Weine, wenn du nicht geliebt wirst. Aber lächle und sei stark, wenn dir der gegenübersteht, der der Grund für alles ist
"Ich wache auf und ich lächle. Vor mir liegen vierundzwanzig nagelneue Stunden. Ich will jeden Augenblick bewusst leben und lernen, alle Menschen mit den Augen des Mitgefühls zu betrachten."
Als junger Novize war dies der erste Vers, den ich aus einem Buch mit etwa 50 Versen für die tägliche Praxis auswendig lernte. Schon als Sechzehnjähriger wusste ich, dass das etwas Wunderschönes ist. Hier geht es nicht um eine Theorie, um Theologie oder Philosophie, sondern um Praxis - die Praxis für ein glückliches Leben.
Du weinst? Das möchte ich nicht! Ich möchte dein Lächeln sehen Also lächle Unsere gemeinsame Zeit war so glücklich Desshalb möchte ich, dass du auch jetzt lächelst Zeit mir dein Lächeln Also lächle auch ich dir entgegen Das ist es, was ich für dich tun kann