Marktwirtschaft ist Austausch von Waren. Sein erweitertes Ziel erhält er erst durch die Eigenschaft des Menschen nach mehr. Die Gier häuft also immer mehr an. Die Demokratie steht diesem Ziel im Wege. Da hinter dem Markt aber der Nutzen und hinter dem Menschen der Wille nach mehr steht, findet ein Prozess der Fusion statt, bis einer alles besitzt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass man in der Öffentlichkeit nicht sagen darf, was einen stört und man entfernt zu haben wünscht. Es herrscht die paradoxe Diktatur der hundertzehnprozentigen heiligen Toleranz.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jesus Christus wird dich tiefer und tiefer heiligen, bis Jesus dein Alles ist. Er stellt uns nicht auf einmal auf die Spitze des Berges, sondern es ist ein ständiges Aufwärts- und Abwärtsgehen. Heiligung hat niemals eine Grenze erreicht, genauso wenig wie eine Ehe mit der Trauzeremonie aufhört. Es ist ein Prozess täglich neuer Hingabe, täglicher Übung im Glauben und im Gehorsam.
Der Weg der Vernunft und Einsicht in die Dinge, und das entsprechende Verhalten und Handeln, werden vom Lernprozess begünstigt, aber erwirkt von der Erziehung.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unsere Schulen sind neben der Wissensvermittlung auch die größten sozialen Begegnungstätten in unserem Leben, und der Einfluss von sozialem auf den Lernprozess ist von immenser Bedeutung.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Rassismus zu bekämpfen, bedeutet, gegen das Rassismus-Gen anzukämpfen, das in jedem Menschen steckt. Vielleicht wird es irgendwann in einem evolutionären Prozess abgeworfen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich bin ein Gleichberechtigungsfreak. Wenn ich Arbeitgeber wäre, würde ich Männern ungefähr sechs Prozent weniger Lohn zahlen, damit sie dann genauso viel verdienen wie Frauen. Großes Indianerehrenwort!
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alters-Schönheit Wenn man viele Jahrzehnte auf dem Buckel hat, fühlt man sich wie eine alte Stadt. Genau wie beim alten Gemäuer, ist der Erhalt einem lieb und teuer. Wenn man das Alte pflegt und erhält, bleibt es das Schönste auf der Welt. Interessanter und schöner Jahr für Jahr, macht dieser Prozess uns allen klar, die Schönheit, die wir im Alter haben, die können wir mit Würde tragen. Denn jetzt ist es endlich auch soweit, man hat eine gewisse Alters-Schönheit. Von außen ist das zu erkennen schwer, die Ausstrahlung kommt von innen her. Ein alter Mensch strahlt etwas aus, da fühlt man sich sofort zu Haus. Man musste sich im Leben sehr oft quälen, doch interessante Dinge sind zu erzählen. So nähert man sich der alten Stadt immer mehr an, doch braucht man Renovierung so dann und wann. Auch Modernisierung ist nicht schlecht, doch nicht zu viel, sonst ist das Alte nicht echt. Dann kann man eine Alters-Schönheit erreichen, die ist mit nichts auf der Welt zu vergleichen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch verbringt wahrscheinlich im Laufe seines Lebens weniger als ein Prozent seiner Zeit mit Sex. Und für dieses eine Prozent setzt er Himmel und Hölle in Bewegung. Warum?
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dein Verstand ist ein Instrument, ein Werkzeug. Er hat seinen Nutzen bei bestimmten Aufgaben, und wenn die erledigt sind, schaltest du ihn wieder ab. In Wirklichkeit sind achtzig bis neunzig Prozent des Denkens der meisten Menschen nicht nur nutzlos und repetitiv, sondern oft so gestört und negativ, dass sie geradezu schädlich wirken.
Wenn mich jemand fragen würde, " was weißt Du mit hundertprozentiger Sicherheit? ," dann würde ich antworten: " Nichts ist sicher bis auf das was man in sich trägt, das nimmt man sogar mit, wenn man geht. Und ich möchte keinen Hass und keine Wut mitnehmen, sondern die Liebe, die Wärme und die liebevollen Erinnerungen an die Menschen, die ich liebe.