Nihil ergo magis praestandum est, quam ne pecorum ritu sequamur antecedentium gregem, pergentes non quo eundum est, sed quo itur. Atqui nulla res nos maioribus malis implicat, quam quod ad rumorem componimur, optima rati ea, quae magno adsensu recepta sunt quodque exempla nobis multa sunt, nec ad rationem sed ad similitudinem vivimus.
(Folgen wir nicht, wie das Herdenvieh, der Schar der Vorangehenden! Wandern wir nicht, wo gegangen wird, anstatt auf dem Wege, den man gehen soll! Nichts bringt uns in größere Übel, als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten, für das Beste halten, was allgemein angenommen wird, nicht nach Vernunftgründen, sondern nach Beispielen leben.)
Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen, mögest du den Wind in deinen Rücken haben, möge die Sonne warm dein Gesicht bescheinen, möge Gott seine schützende Hand über dich halten, mögest du in deinem Herzen dankbar bewahren die kostbaren Erinnerungen der guten Dinge in deinem Leben.
Das wünsche ich dir, dass jede Gottesgabe in dir wachse und dir helfe, die Herzen jener froh zu machen,die du liebst.
Möge freundlicher Sinn glänzen in deinen Augen, anmutig und edel wie die Sonne, die aus den Nebeln steigend, die ruhige See erwärmt.
Gottes Macht halte dich aufrecht, Gottes Auge schaue für dich, Gottes Ohr höre für dich, Gottes Hand schütze dich.
Es gibt Menschen, für die ist eine Suppe ohne einem Haar, bereits schon wieder eine Suppe mit einem Haar.
Denn für sie gibt es keine Suppe ohne einem Haar.
Ständig suchen sie mit verbissener Energie bei Allem und Jedem nach dem Unvollkommenen und merken dabei nicht, dass sie - wegen ihrer Suche - selbst das Haar in der Suppe sind.
Diese Menschen sollten wissen, dass die Perlen des Lebens nicht hundertprozentig rund, aber dennoch sehr kostbar und schön sind.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Liebe ist... gemeinsam zu lachen, aber auch die Sorgen des Anderen zu meinen eigenen machen. Gemeinsame Wege gehen, die Traurigkeit des Anderen sehen. Harmonie in Zweisamkeit und niemals geben Einsamkeit. Im Herzen des Anderen wohnen, sich gegenseitig immer schonen. Das ist Liebe, wie ich sie seh´, so tut Liebe niemals weh.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jedem kann man es nicht passend machen. Deshalb gehe deinen eigenen Weg und bewahre dir deine ganz persönliche Identität und Kreativität.
Wenn du immer nur nach dem Willen, mal der Einen, mal der Anderen lebst, kommt das einer Selbstaufgabe gleich.
Selbstaufgabe jedoch bedeutet: Seinen eigenen Gefühlen und Gedanken niemals nachgeben zu dürfen... Und das wiederum bedeutet: Langsam, aber ganz sicher, unglücklich und dadurch krank zu werden.
Sei dir immer sicher... In unserer gemeinsamen Welt hat jeder seinen Platz.
SO AUCH DU.
Deshalb wirst auch du geachtet und geliebt - Gerade wegen deiner eigenen Gedanken und deiner Kreativität.
Jeder Einzelne von uns ist unverwechselbar. Bleib dir treu. Es gibt Menschen, die gerade dich brauchen und lieben, weil du so bist, wie du bist.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Leben ist oftmals wie eine Achterbahnfahrt. Mal sind wir oben, mal sind wir unten, mal bewegen wir uns im Kreis, mal überschlagen sich unsere Ereignisse.
Aber dennoch kommen wir schließlich auf eine Gerade, die uns zu unserem Ziel führt.
Ziele können häufig nicht auf einfachen Wegen erreicht werden, sondern man muss sie sich in vielen kleinen Etappen erkämpfen.
Glaube auch du an deine Ziele.
Sei geduldig und ausdauernd und kämpfe dafür.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Aufgeben der Natürlichkeit und Unmittelbarkeit in dem Verhalten von Mensch zu Mensch ist der erste, aber entscheidende Schritt auf dem Wege zur Inhumanität.
Navigationsgeräte sind zwar hochmoderne und präzise Wegweiser, doch auf den Straßen, Wegen und Pfaden des Lebens kann uns einzig und alleine die Liebe den richtigen Weg weisen.
Um sein Ziel bestmöglich zu erreichen, braucht man eine Herausforderung, an der man sich messen kann, etwas vom dem man lernen kann und manchmal den Mut auch Umwege zu gehen.
Kinder sind wie Blumen, nur wenn man sie im Frühjahr mit viel Liebe hegt und pflegt, kann man sich im Sommer auch an ihrer Blüte erfreuen. Kann die Blüte aber nicht groß genug sein, besteht die Gefahr der Überdüngung, denn sie muss leichten Wuchses sein, um sich im Wind frei bewegen zu können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
"Wir verehren Helden aus verschiedenen Gründen, manchmal wegen ihres Wagemuts. Manchmal wegen ihrer Tapferkeit. Und manchmal wegen ihrer Güte. Aber hauptsächlich verehren wir Helden, weil wir alle hin und wieder davon träumen gerettet zu werden."
Könnten wir das Leben in seinem evolutionären Aufbau wirklich verstehen, würden wir sehen, das ab der Geburt zwar eine durch die Umwelt bedingte Variation der Wege möglich ist, die Richtung aber steht schon fest.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der junge Mensch sucht, testet und rebelliert, spürt seine Energie, das Leben und den Spaß, doch es zehrt ebenso an Kraft und Seele. Ohne die Erfahrungen der Vorgänger könnte das Labyrinth der Wege erdrücken.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du hast unendlich viel gegeben und keine Wege warn dir je zu weit. Das Glück der andern war dein Streben und dich zu opfern warst du stets bereit. Vorbei ist nun dein tapfres Leben und auch der letzten Tage großes Leid. Du bleibst auf ewig unverloren und wurdest nicht umsonst geboren.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
»Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!« Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann. Das Nicht-Zusammenleben-Wollen und das Nicht-Zusammenleben-Können haben im 20. Jahrhundert 80 Millionen Menschen das Leben gekostet. Jede Stunde des Zweiten Weltkrieges hat 1045 Tote gebracht.