Liebe, Schmerz, Hoffnung, Sehnsucht, Gutes und Böses, Tag und Nacht, Menschen, Tier, Flora, der Tod das alles gehört zum Leben. Leben bedeutet ein rauf ein runter, schnell und langsam vorüberziehende Dinge, Menschen gewinnen und verlieren all das kräftigt uns in unserem tun und sein. Ob du was verstehst oder nicht es wird geschehen auch wenn du es nicht möchtest. Du wirst nicht gefragt, das Leben lebt und du darfst es mit leben. Es wird ganz allein deine Entscheidung sein was du für Gut und weniger Gut empfindest. Lenken kannst du es nicht, - nur erleben.
Isabella PetryNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
"Dann solltest du sagen, was du meinst," sprach der Hase weiter. "Das tue ich ja," warf Alice schnell ein, "wenigstens – wenigstens meine ich, was ich sage – und das ist dasselbe." "Nicht im Geringsten dasselbe!" sagte der Hutmacher. "Wie, du könntest eben so gut behaupten, dass 'ich sehe, was ich esse' dasselbe ist wie 'ich esse, was ich sehe'."
Ich bin ein gemartertes Tier und lechze nach einiger Schmerzfreiheit.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Das Tier ist die verkörperte Gegenwart; die augenscheinliche Gemütsruhe, deren es dadurch teilhaftig ist, beschämt oft unsern durch Gedanken und Sorgen häufig unruhigen und unzufriedenen Zustand.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Der Mensch hat das wilde Pferd gezähmt, nun kann er reiten. Aber er will immer und immer schneller reiten, doch auch dem Pferd sind Grenzen gesetzt. Entweder es bricht unter ihm zusammen, oder es wirft ihn ab.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Hase wirft dem Fuchs Sexismus vor. Sagt der Fuchs: "Wenn du freiwillig deine Deckung aufgibst, darfst du dich nicht wundern, wenn ich dich belästige. Ich bin nun mal ein Fuchs."
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kommerz zwingt uns zu Gewinn. Gewinn zwingt uns zu Leistung. Leistung verspricht Konsum und Wohlstand. So laufen wir los und die Gier folgt uns, nimmt uns in Besitz und wir plündern den Planeten. Es bluten Erde Mensch und Tier. Doch wie, wie nur stoppen wir die Blutungen, wo doch alle das Maximale wollen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie jedes Tier hat auch jeder Mensch ihm eigene Interessen und einen ihm eigenen Willen. Doch was den Menschen vom Tier unterscheidet ist, das er zu Kompromissen im Rahmen der ethischen Normen fähig ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Möglichkeiten unserer Zeit lassen neue Horizonte sehen, entfesseln aber auch das Tier im Menschen auf's Neue, weil wir diese Möglichkeiten auf Kosten der Ethik errungen haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt