Das Schiff, auf dem ich heute bin, treibt jetzt in die uferlose, in die offene See. - Fragt ihr: "Wohin?" Ich bin nur ein Matrose.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Suche nach allen Sprüchen mit ' " ', die mit '1' oder höher bewertet sind
Probeweise... hatte ich mir das "un" genommen... und ich ward wieder -möglich, wurde -besonnen und -fähig. Ward plötzlich -anständig und -artig und dennoch... manchmal auch -schuldig. Ich wurde -erträglich, -fein, -reif und - willig und andere meinten, ich sei nun -geduldig. Ich ward fortan nur noch selten -wirsch und weil -gemein -bedeutend... ...sogar ein wenig -glücklich!
Manche Menschen tun sich schwer, zu wissen was sie denken, bevor sie hören, was sie sagen, denn sie wissen, das was sie gerade denken kennen sie nur vom "Hörensagen"!
Wenn "Das sich leisten" nur noch eine Frage von Geld ist, und die Freiheit des Individuums sonst bedingungslos über allen anderen steht, wird der Gedanke der sozialen Gemeinschaft ständig stärker belastet.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Quer in die Gefahren, wo ich vor tausend Jahren im Traume gewesen bin.
Ich will mich treiben lassen in Welten, die nur ein Fremder sieht. Ich möchte erkämpfen, erfassen, erleben, was anders geschieht.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Das Schiff, auf dem ich heute bin, treibt jetzt in die uferlose, in die offene See. - Fragt ihr: "Wohin?" Ich bin nur ein Matrose.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Ich bin heute Morgen aufgewacht, ich habe die Arme hoch gestreckt, die Knie bewegt, den Hals gedreht... es hat bei allem "knack" gemacht. Ich bin zu dem Schluss gekommen: Ich bin nicht alt, ich bin... knackig!
Ein kleiner Junge zu einem kleinen Mädchen: "Ich liebe Dich!" Kleines Mädchen: "So, wie die Erwachsenen es tun?" Kleiner Junge: "Nein, ich liebe Dich ernsthaft!"
Einer meiner Lehrer sagte mir einmal: "Gewöhnen Sie sich die Tendenz nach unten ab!" Es ist mir nicht gelungen.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
"Entbehren sollst du, musst entbehren", heißt es ja überall in jedem Menschenleben; da müssen die guten Freunde schön aneinanderhalten, damit es doch ein warmes Plätzchen in der Welt gibt, wohin die Öde des Entbehrens nicht hinein darf.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Lieber elend, krank, gefürchtet in irgendeinem Winkel leben als "arrangiert" und eingereiht in die moderne Mittelmäßigkeit!
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
"Wer aufhört zu kämpfen-gibt auf- wer aufgibt-verrät sich selbst- wer sich selbst verrät-tötet seine Ideale- wer seine Ideale tötet-tötet sich selbst ."
Nicht lieben müssen wir uns alle, aber verbunden fühlen in der Erdenhalle. Einer sei da stets für den Anderen, so tut die Verantwortung auch nicht wandern. So werden geringer all die Gefahren, wenn wir das "Wir" sorgsam bewahren. Treibt uns das Kapital mit schneller höher weiter, treibt es uns immer höher auf dieser Leiter, und wir werden irgendwann nimmer mehr heiter.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Der Gesundheitsminister warnt: Ein neuer Virus, der sehr ansteckend ist, sei kürzlich entdeckt worden. Er breite sich sehr schnell aus und möglicherweise sei bald die gesamte Bevölkerung infiziert. Der Virus trage den Namen "Lächeln".
Lächeln Sie gerade? Dann hat der Virus auch Sie schon infiziert.
Noch einen schönen Tag und stecken Sie viele andere an.
Schöpfung: "Als ich den Menschen aus dem Garten Eden verwies, war das keine Bestrafung. Ich hatte Vertrauen in seine Größe, doch nun scheint er mich bitter zu enttäuschen."
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Fledermäuse navigieren mit Ultraschall, könnte "Eine" dieses System zerstören, würden alle sterben. Diese Macht sollte eine einzelne Fledermaus nie besitzen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Fragt der Skorpion den Frosch, ob er ihn über den Fluss bringen könne. Sagt der Frosch: "Ich kann dir nicht trauen. Du bist ein Skorpion!". Darauf der Skorpion: "Keine Angst, du kannst mir vertrauen!". Als sie in der Mitte des Flusses sind, sticht der Skorpion den Frosch. Daraufhin fragt der Frosch: "Warum hast du das getan? Jetzt müssen wir beide sterben!". Antwortet der Skorpion: "Ich kann nichts dafür. Es liegt in meiner Natur."