Ein Mensch den Anderen ins Verbrechen treibt, weil er so kalt und egoistisch bleibt. Die Zeit verstreicht er sieht ihn wieder, vor eigener Schuld er kniet nun nieder. Das Ego stark er nichts bereut, er nicht vor neuen Taten scheut. Er spielt sich auf und mischt sich ein, ganz andere verlieren dabei Arm und Bein. Fein raus erneut flieht er der Not, der Andere aber ist nun tot.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Derjeinge,der die Eroberung fürchtet, ist sich der Niederlage gewiss.
Napoleon BonaparteDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -05.05.1821) Zur Autorenbiographie
Du musst es nicht den Menschen klagen, wenn dir vor Schmerz das Herz zerreißt, denn in unseren wunderbaren Tagen weiß man ja kaum, was Mitleid heißt. Und bringt der Kummer dich zum weinen und drückt dich nieder schwere Pein, dann musst du immer heiter scheinen und weinen nur für dich allein.
Wut macht Süchtig Das ist so was wie eine Droge Wut und Hass puschen einen hoch Sie machen dich high Aber wie jede Sucht höhlen sie dich aus und reißen dich nieder und fressen dich bei lebendigem Leib
Früher haben die Frauen auf ihrem eigenen Boden gekämpft. Da war jede Niederlage ein Sieg Heute kämpfen sie auf dem Boden der Männer. Da ist jeder Sieg eine Niederlage.
Staatskunst ist die kluge Anwendung persönlicher Niedertracht für das Allgemeinwohl.
Abraham LincolnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1865) Zur Autorenbiographie
Wenn jeder Politiker, der einmal bewusst die Unwahrheit gesagt hat, sein Amt niederlegen müsste, würde es ziemlich leer werden in den Parlamenten und Kabinetten
Ohne Champagner kann ich nicht leben. Beim siegen verdiene ich ihn, bei Niederlagen brauche ich ihn.
Napoleon BonaparteDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -05.05.1821) Zur Autorenbiographie
Bei Frauen gibt es so viel Hin und Her, so viel Unvermutetes, unbegreifliche Schlussfolgerungen, verkehrte Auslegungen, eigensinnige Entschlüsse, die unwiderruflich scheinen und aufgegeben werden, bloß weil ein Vögelein vorüber flog und sich auf einem Fenstersims niederließ