Wir wissen garnicht, was wir unseren Lebensgrundlagen bereits angetan haben, da alles mit allem verbunden ist. So werden Probleme auftreten, wo wir vorher nicht im geringsten welche vermutet hätten.
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Ein Spielball liegt immer in den Händen der Mächt und ist noch nicht zu Ende gebracht. Die Ukraine hat man als Spielball erkoren, doch das grausame Spiel ist noch nicht verloren. Doch egal, wer zum Schluss das Spiel gewinnt, der Sieger ist nicht freudig gestimmt. Die Last des Kampfes müssen beide tragen, viele Menschenleben sind zu beklagen. Am Ende jeder ganz genau weiß, er war viel zu hoch der Preis.
Ein Problem unserer Zeit ist die Macht einzelner Personen. Sie wächst überproportional und macht den Staat erpressbar. Somit wird nicht nach unseren Lebensgrundlagen, sondern nach den Interessen der Mächtigen gehandelt.
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Die Neugier, die Unstetigkeit, die Unzufriedenheit, sind wichtig für das Überleben, denn sie bewirken eine Weiterentwicklung, aber sie können auch verantwortlich für den Untergang sein.
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Die Ursache dafür, das die Unternehmen unsere Lebensgrundlagen zerstören, sind eigentlich wir, denn sie setzen nur unseren Willen um, den wir durch unseren Verbrauch, unsere Einkäufe bekräftigen.
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Maximaler Gewinn und nur Gewinn als Antriebskraft unseres Wirtschaftssystems, ja unseres ganzen Handelns und Lebens. Lässt sich das überhaupt überwinden?
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Heimatland Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Das weite Land der vielen Eichen, musste nun der Zukunft weichen. Gefällt sind all die alten Bäume, multikulti erfüllt die Räume. Ach du gute Lebensweise, und viel Glück auf deiner Reise.
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Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Mutterliebe Ach wir raffen alle Zeit, wäre doch Mutterliebe weit und breit, sie nimmt die Sogen im Arm ganz fest, und wärmt so friedlich das heimische Nest, lässt unsere Wurzeln uns nie vergessen, was wir im Leben je besessen.
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Das Leben Mich zu finden war mein Ziel, die Welt zu begreifen viel zu viel, das Leben zu lieben in seiner Pracht, alles zu tun was in meiner Macht, dem Leben zu dienen und nicht der Nacht, die Schöpfung zu achten in all seinem Sein, wenn mir das gelingt, gehe ich glücklich heim.
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Gott ist überall und in allem, doch er mischt sich nicht ein. Dafür hat er uns den gesunden Menschenverstand gegeben, im ewigen Kampf um Gut und Böse. Welche Seite wir jedoch füttern wird überleben.
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Der Freiheitsdrang des Menschen, wie auch das Leben selbst lassen sich durch Gesetze nicht aufhalten. Da die Gemeinschaft für Fortschritt und Überleben aber sehr wichtig ist, gibt es Spielregeln, an die sich der Mensch halten muss. Er kann also seine Freiheiten nicht grenzenlos ausleben.
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Ständiges Wachstum ist eine Lebensbedingung des Kapitals. Das aber nichts ewig wächst, weiss eigentlich jedes Kind. Ist mit der brachialen Entfaltung des Kapitals auch das Ende vorprogrammiert?
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Haben Kapital und Markt absolute dominante Macht über die Gesellschaft, geht es nur noch um materielle Bedürfnisbefriedigung, ein Leben als harmonisches Ganzes wird unmöglich, wie wir heute an Mensch und Umwelt sehen können.
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Klimawandel, wir versuchen lokal hier und da einwenig zu korrigieren, doch unser Wachstum macht alles zu nichte. Es ist eine riesige Aufgabe, denn in Wirklichkeit müssten wir global handeln und unsere komplette Lebensphilosophie ändern.
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Selbst wenn wir die Ausmasse des Klimawandels wirklich begriffen hätten, die Umstellung unserer Lebensphilosophie besitzt eine dermassen Trägheit, das wir mit gewissen Folgen lernen müssen zu leben.
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Im geistlichen Leben bedeutet 'Disziplin' die Anstrengung, einen Raum zu schaffen, in dem Gott wirken kann, wo etwas passieren kann, das du nicht schon geplant und mit dem du nicht gerechnet hast.
Muss man sich selbst ständig nach Vorschriften richten und sich für viele Dinge verpflichten, wird man unselbständig durchs Leben wandeln und kann selten selbständig handeln.
Unser globales System zu handeln und zu leben ist historisch gewachsen. Für ein dem Klimawandel und dessen Folgen gerechtes einheitliches handeln ist das System einfach zu träge.
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