Meiner Meinung nach lebt jeder für sich allein. Und im Übrigen finde ich, ist das die einzige Lebensform. Wir leben in einem Inselzeitalter. Vor hundert Jahren musste man sich auf andere Menschen verlassen können. Da hatte keiner Fernseher, CDs, DVD oder Videos, geschweige denn eine Expresso-Maschine zuhause. Man hatte überhaupt nichts, was cool war. Wo hingegen man sich heute ein kleines Inselparadies schaffen kann und mit der richtigen Ausstattung – und was viel wichtiger ist – mit der richtigen Einstellung erscheint man sonnig und tropisch und ist geradezu ein Magnet für junge schwedische Touristinnen.
Immer muss man versuchen einen anderen nachzuahmen. Aber es stellt sich dann heraus, dass man es gar nicht kann. Man möchte es wohl tun. Man versucht es. Aber es geht immer schief. Und in diesem Augenblick, wo man es verpatzt, da gerade ist man man selbst.
In my shoes, just to see What it's like, to be me I'll be you, let's trade shoes Just to see what it'd be like to Feel your pain, you feel mine Go inside each others' minds Just to see, what we'd find Look at things through each others' eyes
Möge euer Weg nicht nur mit guten Vorsätzen gepflastert sein, sondern auch mit den Früchten eurer Bemühungen. Möge Gott euch ab heute einen Zipfel des Paradieses schauen lassen.
Ich wenigstens kenne keine vollbefriedigende Erklärung dafür, warum jede ungerade Zahl (von drei an), mit sich selbst multipliziert, stets ein Vielfaches von acht mit eins als Rest ergibt.
Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Immerhin will ich nicht bestreiten, dass auch manche Frauen dazu befähigt sein dürften, selbst das stärkste Kraftfahrzeug korrekt und sicher zu steuern; doch mögen diese weiblichen Wesen wohl nicht gerade zu den sympathischsten Vertreterinnen ihres Geschlechtes zählen.
I'm standing at the crossroads There are so many roads to take But I stand here so quietly For fear of a mistake One road leads to paradise One road leads to pain One road leads to freedom But they all look the same
Es ist sinnlos, sich diese Fragen zu stellen, mein Verstand weiß das. Aber die Fragen wissen es nicht. Sie kommen – ohne vorher anzuklopfen und sich zu erkundigen, ob es gerade passt.